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Mr. Speaker, werte Representatives and Senators,
in meiner Eigenschaft als Secretary of Defense möchte ich Sie über eine Aufklärungsmission des Hubschrauberträgers USS Astoria State (HCV-16) informieren.
Der Träger wird vor der Küste Nguyens kreuzen und neue Aufklärungssysteme an der aktuellen Situation in der barnstorvischen Kolonie austesten. Der Träger verbleibt hierbei in internationalen Gewässern. Ein Einsatz von Hubschraubern über barnstorvischen Gebiet ist nur für den Fall einer Evakuierung des astorischen Botschaftspersonals oder Bürger der ISO Staaten vorgesehen.
Ein Kampfauftrag besteht nicht.
Für die Aufklärung ist der Einsatz von astorischen Soldaten auf barnstorvischen Boden (oder im barnstorvischen Luftraum, um diesbezügliche Fragen vorzubeugen) nicht vorgesehen.
Die Regierung Barnstorvias ist informiert und hat keine Einwände geäußert. Mit dem barnstorvischen Verteidigungsminister stehe ich in Verbindung.
Wie muss man sich die Aufklärungsmissionen vorstellen?
Was soll eigentlich "aufgeklärt" werden?
Wer erhält die Ergebnisse der Aufklärungsmissionen?
Und wann soll es damit losgehen?
Mich würde interessieren, was überhaupt aufgeklärt werden kann, wenn sich die Hubschrauber nur in internationalen Lufträumen aufhalten werden und welcher Sinn sich denn daraus ergibt?
Avitall Bloomberg (D) Senator of Astoria State President of the AJC
Original von Alec von Winkler
Wie muss man sich die Aufklärungsmissionen vorstellen?
Was soll eigentlich "aufgeklärt" werden?
Wer erhält die Ergebnisse der Aufklärungsmissionen?
Und wann soll es damit losgehen?
Die US Navy testet neue, unbemannte Flugkörper zur Aufklärung asymetrischer Kriegsführung wie z.B. die vorgefallenen terroristischen Aktionen.
Die Ergebnisse werden im Defenselink ausgewertet. Sollten sich Hinweise auf unmittelbar anstehende Anschläge ergeben, werden diese an die barnstorvischen Behörden weitergegeben.
In Barnstorvia pfeifen die Spatzen vom Dach, dass barnstorvische Militärs sich auf der USS Astoria State aufhalten. Wie passt das mit Ihrer Zusage zusammen, dass Barnstorvia die Auswertungsdaten der Aufklärungs- und Testmission nicht generell erhält, sondern nur bei drohenden Anschlägen?
Die Auswertungsdaten der Aufklärungs- und Testmission werden wohl eher von Barnstorvia dazu benutz, den Widerstand zu brechen, als drohenden Anschlägen zu verhindern.
Original von Alec von Winkler
Ich muss doch noch eine Frage loswerden:
In Barnstorvia pfeifen die Spatzen vom Dach, dass barnstorvische Militärs sich auf der USS Astoria State aufhalten. Wie passt das mit Ihrer Zusage zusammen, dass Barnstorvia die Auswertungsdaten der Aufklärungs- und Testmission nicht generell erhält, sondern nur bei drohenden Anschlägen?
*so* Das ist ein Simulationsproblem, das ich gerade mit den Beteiligten geradeziehen muss. Der verantwortliche Unteroffizier wurde bereits zum Report in den Defenselink zurückgerufen *so*
Das heißt nicht, dass man das nicht sim on ausschlachten kann - also bitte auch eine VL-Antwort. Und soweit ich informiert bin, ist das nicht nur ein Simulationsproblem einer Neben-ID in Barnstorvia.
*so*
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alec von Winkler« (27. Juli 2007, 18:44)
Der Chef der Fremdenlegion hat dies getan, der Herr der jetzt übrigens unseren Träger vor Nguyen besichtigen durfte. Und auf dessen Napalmfantasie es keine Widerworte von den politisch Verantwortlichen gab.
Gemäss militärischer Definition heisst "angreifen", den Gegner aufsuchen um ihn zu vernichten oder ihm Gelände zu entreissen.
Kollateralschäden sind in einem Krieg nicht zu vermeiden, erst recht nicht in einem Partisanenkrieg, in welchem sich der Gegner nicht an die Regeln des Kriegsvölkerrechts hält und sich als Gegner zu erkennen gibt. Die Terroristen sind nicht uniformiert und mischen sich unter die Bevölkerung. SIE sind es, welche die Kollateralschäden zu verantworten haben werden.
Es geht nun darum zu verhindern, dass der Gegner aus den Bergen hinaustritt und eine Stadtguerilla in grösserem Stil etablieren kann. Deshalb muss man ihn aufsuchen und vernichten.
Macht man dies nicht in absehbarer Zeit, wird er sich immer mehr unter die Bevölkerung des Landes Nguyen mischen und ein Kampf gegen die Terroristen wird ungleich härter und verlustreicher sowohl für unsere Truppen als auch für die Bewohner Nguyens.
Eine heutige Rücksichtnahme wird später viel Blut kosten. Dies gilt auch dann, wenn sich Barnstorvia aus Nguyen zurückziehen würde, denn ein Bürgerkrieg in Nguyen wird nur durch die Präsenz unserer Truppen dort verhindert.
Der Terroristengeneral spielt auf Zeit und macht es sehr geschickt. Bereits ist es ihm gelungen, einflussreiche Politiker unseres Landes zu beeinflussen.
Unsere Antwort muss ein unverzüglicher Militärschlag mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln sein um den Schaden zu begrenzen und den Gegner wenn möglich zu vernichten. Dieser Militärschlag wird Signalwirkung auch auf andere Länder haben, insbesondere Chinopien. Wenn der Geruch von Napalm über die Grenze ins Gelbe Reich ziehen wird, werden sich die Säbelrassler dort besinnen und von ihrem aggressiven Kurs abkommen.
Zitat
Zitat Monsieur Mathis Pinchon
Sie verdrehen einem auch jedes Wort. Der Einsatz des Militärs ist eine Investition in den Schutz. Und wenn dazu Napalm notwendig ist, muss das Opfer eben gebracht werden. Überlegen Sie doch mal, wieviele unschuldige Menschen dadurch beschützt werden und wen der militärische Schlag am ehesten trifft, nämlich den Menschen, die rücksichtslos ihre eigenen Volkskameraden terrorisieren.
Glauben Sie denn, dass mit den Kommunisten nicht geredet wurde, soweit das möglich war?
Polit-Rentner
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andriz« (27. Juli 2007, 22:40)
bei der Testmission wurden Bewegungen der Truppen, feste Standpunkte, mögliche Ziele für die Luftwaffe und Waffenlager aufgenommen. Bei mir entsteht der Eindruck, dass es sich hierbei weniger um eine Testmission für neue Drohnen (Ausbildungsfahrten der Navy) handelt, als um einen Einsatz zur militärischen Aufklärung. Ein solcher Einsatz zur militärischen Aufklärung bedarf jedoch einer Bestätigung durch den Kongress.
bei dem Einsatz handelt es sich um einen unbewaffneten, unbemannten Testlauf von Drohnen im Luftraum eines befreundeten Staates. Ungeachtet der innenpolitischen Probleme Barnstorvias in Nguyen ist das immer noch kein Feindgebiet.
Das verabschiedete Gesetz zur Genehmigung von Einsätzen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten sieht hingegen ausdrücklich die bewaffnete Aufklärung als genehmigungspflichtig vor. Das ist auch gut so, sonst müsste praktisch jede Aufklärungstätigkeit vom Congress genehmigt werden.
Original von Alec von Winkler
Der Chef der Fremdenlegion hat dies getan,
Mr. von Winkler, Chef der Fremdenlegion ist und bleibt immer noch Reichsmarschall JaurÈgiberry, und in letzter Instanz die Königin. Lanrezac ist doch nur ein untergeordneter Regimentsführer, ein Befehlsempfänger, der kaum eigenen Entscheidungsspielraum hat, um einen Napalmeinsatz anzuordnen. Sie verbreiten hier Panik, nichts anderes.
Zitat
Original von Alec von Winkler
Montag, 17. Juni 2024, 11:16
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