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Democratic Party

Spokeswoman Emily Washington

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1

Montag, 4. Januar 2010, 21:12

[Monroe Hsiao 2010] Protection of freedom and democracy

Am heutigen Abend wird Liam Aspertine dem astorischen Volk ein paar Ausblicke auf das Sicherheitskonzept der Democrats geben.


Moderatorin: Alisha Hamish


Ladies and Gentlemen,

I hereby present you Liam Aspertine, Vice Chairman of the Democratic Party:

Liam Aspertine

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2

Montag, 4. Januar 2010, 21:12

Handlung:Unter verhaltenem und leicht unsicherem Beifall tritt Liam auf die Bühne. Ohne Zögern ergreift er das Wort.


Thank you, Alisha,

My fellow citizens,

als ich in der Armee diente, empfand ich dies gleichermaßen als Ehre und Erfüllung einer patriotischen Pflicht, als auch als Enttäuschung. Enttäuschung daher, dass die Vereinigten Staaten von Astor keinerlei Konzepte für Notfälle und keine Planungen für Krisen in ihrer Nachbarschaft oder anderswo in der Welt besitzen. Hierbei hat sich keine der vergangenen Administrationen, egal welche Partei sie stellte, mit Ruhm bekleckert.

Immerhin, das will ich der derzeitigen Administration zugestehen, hat man sich um ein wenig Fortschritt im Bereich der äußeren Sicherheit bemüht. Leider, und das wissen wir alle, waren diese Versuche halbherzig und stockend. Es fehlen Ideen und Visionen. Ideen und Visionen, wie ich Sie Ihnen hier präsentieren werde.

Raunen

Ich will Ihnen zunächst ein Bild von der Welt zeichnen, wie man es in Bezug auf Astors Sicherheit wahrnimmt. Im Norden grenzen friedliche Nachbarn an uns, die jedoch nicht in unsere defensiven Pläne eingebunden sind, während im Süden die instabilste und gefährlichste Region der Welt ein Pulverfass darstellt. Der Galvatik wiederum ist eine relativ sichere Verbindung zum vergleichsweise stabilisierten Kontinent Antica/Adrastea, während wir auf dem Asurik einer ungewissen Zukunft entgegen sehen, ist doch das Bündnis zwischen Aurora und Chinopien zerfallen, was bei letzterem offenbar zur einer wesentlichen Aufrüstung der Flotte führt. Konkrete Pläne, wie man mit solchen Situationen umgeht, gibt es, wie gesagt, derzeit leider nicht.

Erschrecktes Luftschnappen einiger Zuhörer

Doch ich will Sie hier nicht ängstigen, sondern Ihnen die Ausgangslage schildern. Die Democratic Party will und wird all diese Zustände ändern. Auch wenn die Diplomatie das vordringlichste Instrument der astorischen Politik nach außen hin bleibt, so sollte doch gewährleistet sein, dass Astor handlungsfähig bleibt, wenn sie einmal scheitern sollte. Es müssen Notfallkonzepte gegen Bedrohungen gefunden werden, welche nach festgelegten Protokollen implementiert werden. Hier werden die Konzepte flexibel sein, um den Zuständigen zu erlauben, flexibel auf die jeweilige Bedrohung zu reagieren. Überfallen etwa Piraten ein Handelsschiff Astors, so sind andere Maßnahmen zu treffen als etwa bei einem Eindringen von Schiffen anderer Staaten in unsere Hoheitsgewässer ohne vorherige Erlaubnis. Beides stellt einen Angriff dar, doch jede dieser Situationen erfordert eine andere abgestimmte Aktion.

Handlung:Er nimmt einen kurzen Schluck Wasser, dann spricht er weiter.


Doch damit endet die Konzipierung nicht, sie muss auf Staaten, Staatengruppen und Regionen ausgeweitet werden. Die wichtigsten hierbei stellen die in unserer unmittelbaren und von mir benannten Umgebung dar. Anderen Staaten oder terroristischen Gruppen muss nicht nur klar sein, was ein Angriff oder eine Provokation der Vereinigten Staaten für Konsequenzen hat, sie müssen diese auch spüren, sollten sie zu weit gehen. Um unsere Freiheiten und Werte zu verteidigen, können die Vereinigten Staaten auch militärisch stabilisierend mitwirken, solange es diplomatisch vorbereitet wurde.

Es ist besonders wichtig, hierbei auch die mutigen Männer und Frauen zu würdigen, die mit ihrem Dienst bei den Streitkräften ihr Leben aufs Spiel setzen. Wir alle haben die patriotische Pflicht, diese mutigen Menschen zu unterstützen und so sollte ihnen auch moderne und bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung stehen. Die Kapazitäten der Vereinigten Staaten müssen so ausgebaut werden, dass sie unserer Zeit, in der Streitkräfte notfalls weltweit zum Schutz unserer Bürger und Verbündeter operieren müssen, ohne Engpässe fungieren können.

Erster Applaus brandet auf

Doch die wichtigste Aufgabe des Departments of Defence besteht in der Beratung und Unterstützung des Departments of State. Dies wird mit Untersuchungen, Vorschlägen und Analysen sowie der notfalls nötigen Interventionsfähigkeit und Krisenbewältigung ermöglicht. Hierbei spielen das Black Book of the United States und das neue Krisenforschungszentrum eine besondere Rolle. Denn auch wenn wir uns jetzt darüber im Klaren sind, wie wir auf bestimmte Probleme der nationalen Sicherheit und internationalen Stabilität reagieren werden, so ist es nötig, die Zukunft zu planen und zu kartieren.

Längerer Applaus.

Das Department of Defence arbeitet notwendigerweise wenig öffentlichkeitswirksam, jedoch muss auch dies verbessert werden, denn es gibt einige Möglichkeiten, gerade hier den Bürgern der Vereinigten Staaten zur Seite zu stehen. So muss Angehörigen die Möglichkeit offen stehen, mit im Ausland befindlichen Verwandten und Lebenspartnern in Kontakt zu treten oder Betreuung zu erhalten, sollten diese dort gefährdet werden. Es ist die Aufgabe der Vereinigten Staaten, seine Bürger in aller Welt zu schützen, aber es ist auch unsere Aufgabe, Verwandten und Freunden oder im schlimmsten Fall Hinterbliebenen Trost, Rat oder Aufklärung zu bieten.

Die demokratische Administration wird bereit sein, die vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten im Bereich der Sicherheitspolitik wahrzunehmen, aufzugreifen und verlässlich zu behandeln. Dass unser Handeln in diesem Bereich Menschenleben und -schicksale direkt betrifft, ist uns stets bewusst. Doch wenn wir jetzt nicht handeln, setzen wir uns alle viel größeren Gefahren aus. Und darum stehe ich hier vor Ihnen für verantwortungsvolle Verteidigungspolitik. Eine Verteidigungspolitik, die nur mit Ihrer Unterstützung realisiert werden kann.

Damit geht er winkend von der Bühne.

Norman Howard Hodges

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3

Montag, 4. Januar 2010, 21:30

:applaus

Steve McQueen

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4

Montag, 4. Januar 2010, 22:32

Mr Aspertine, sie sind demnach der wannabe Secretary of Defense ?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Alexander Xanathos

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5

Montag, 4. Januar 2010, 22:40

Ist er ... Sowas nenne ich Vergeudung ...
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (4. Januar 2010, 22:41)


Norman Howard Hodges

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6

Montag, 4. Januar 2010, 22:59

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ist er ... Sowas nenne ich Vergeudung ...


Dass die Republikaner den Posten des Secretary of Defense nicht allzu hoch einschätzen, zeigt sich ja am aktuellen Amtsinhaber.

Alexander Xanathos

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7

Montag, 4. Januar 2010, 23:03

Hey, SIE wollen Secretary of State werden ... Wenn ich doch der schlechteste Secretary von allen bin, warum gibt man IHNEN dann meine Aufgaben ...
Sie und Ihre Partei amüsieren mich wirklich selbst zu so späzer Stunde ... :D
Alexander Xanathos
one of a few good men

Norman Howard Hodges

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8

Montag, 4. Januar 2010, 23:05

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Hey, SIE wollen Secretary of State werden ... Wenn ich doch der schlechteste Secretary von allen bin, warum gibt man IHNEN dann meine Aufgaben ...
Sie und Ihre Partei amüsieren mich wirklich selbst zu so späzer Stunde ... :D


Sie haben mich nicht verstanden. Der Posten des SoD ist nicht von Haus aus minderwertig oder unnötig. Es kommt ganz auf den Amtsinhaber an. Schließlich wäre die Bilanz Ihrer Arbeit im DoS auch, dass der SoS eine völlig unnötige Person im Kabinett des Präsidenten ist. Das sehe ich ganz anders.

Alexander Xanathos

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9

Montag, 4. Januar 2010, 23:06

Das müssen Sie ja auch ... Sie wollen sich ja nicht selbst als unnötig deklarieren ...
Alexander Xanathos
one of a few good men

Norman Howard Hodges

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10

Montag, 4. Januar 2010, 23:33

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Das müssen Sie ja auch ... Sie wollen sich ja nicht selbst als unnötig deklarieren ...


Ich denke, dass ich mit meiner Meinung dazu nicht alleine stehe.

Ulysses Q. Monroe

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11

Dienstag, 5. Januar 2010, 00:47

Darf ich das schon als Wahlkampf oder nur als das übliches Rumgestochere verstehen, Mr. Xanathos?

Quinn Michael Wells

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12

Dienstag, 5. Januar 2010, 09:23

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Das müssen Sie ja auch ... Sie wollen sich ja nicht selbst als unnötig deklarieren ...


Ich denke, dass ich mit meiner Meinung dazu nicht alleine stehe.



Naaaaaaaja... darüber lässt sich ja bekanntlich streiten, Mr. Senator. ;)

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


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13

Dienstag, 5. Januar 2010, 12:20

Vice President Xanathos hat als Secretary of State wirklich rein keinerlei Ergebnisse vorzuweisen, was eine Tatsache ist, während Astor immer noch steht, was auch eine Tatsache ist - man könnte in der Tat die Konklusion ziehen, das Department of State sei überflüssig, zöge man die Amtsführung des gegenwärtigen Hausherrn als Maßstab heran ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
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Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Richard Grey

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14

Dienstag, 5. Januar 2010, 12:22

Mr. Aspertine hat eine hervorragende Rede gehalten, die die verteidigungspolitischen Vorstellungen des Wahlkampfteams von Präsidentschaftskandidat Congressman Monroe dargestellt haben.

Dass die verehrten Herren der Republikaner hier nicht einmal auf die vorgebrachten Vorschläge eingehen, ist jedoch bedauerlich.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

Former (XXVII.) President of the United States of Astor

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Steve McQueen

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15

Dienstag, 5. Januar 2010, 13:25

Nun Mister Grey,
Wannabe Secretary Aspertine hat auch keine konkreten Pläne, er stochert etwas im Nebel rum, aber direkte Pläne, nein, die kann ich dort nicht rauslesen.
Dass die Streitkräfte in einer ständigen Aufrüstung sind, scheint er zu vergessen.
Seelsorger und Psychologen sind für Soldaten und deren Angehörige vorhanden.
Das einzige, was ich jedoch da rauslese ist, dass Mr Aspertine offensichtlich das DoD dem DoS beifügen will, was in seinen Augen Sinn macht, da ich ihn für einen fähigeren Außenpolitiker denn Verteidigungspolitiker sehe.
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McQueen Petroleum

Richard Grey

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16

Dienstag, 5. Januar 2010, 13:39

Mr. McQueen,

deutlich wird doch, dass Mr. Aspertine einer vorschnellen Militäraktion in jedem Fall eine diplomatische Lösung vorziehen würde, was ich auch unterstützen will. Probleme sind in erster Linie diplomatisch zu lösen, sollte dieses Mittel jedoch erschöpft sein oder merklich zu keinen Verbesserungen führen, wird es sicherlich auch niemand ablehnen, militärisch aktiv zu werden.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Steve McQueen

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17

Dienstag, 5. Januar 2010, 13:46

So war es immer schon.
In Cuello wurde auch erst ein Mr Ambassadore, der übrigens Mr Templetons Zwilling sein könnte, geschickt, bevor wir losschlagen durften.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Liam Aspertine

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18

Dienstag, 5. Januar 2010, 14:16

Sie sagen das so, als wäre es toll, Krieg zu führen.

Morgan J. Pierpont

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19

Dienstag, 5. Januar 2010, 14:47

Zitat

Original von Liam Aspertine
Sie sagen das so, als wäre es toll, Krieg zu führen.

Der Mann ist Marine, Mr. Aspertine - Krieg führen ist sein Job. Und man darf ja wohl erwarten, dass die Leute ihren Job motiviert machen.
Morgan J. Pierpont, V. (D-AS)
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Ulysses Q. Monroe

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20

Dienstag, 5. Januar 2010, 14:50

Ich erwarte von einem Soldaten dass er sein Land aus Überzeugung verteidigen will und dadurch seine Motivation, sein Leben stets aufs neue zu riskieren, bezieht. Aber darauf freuen sollte sich der Soldat niemals.

Aber das will ich Mr. McQueen auch nicht unterstellen.