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Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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1

Montag, 29. November 2010, 00:44

Neues Berufsfeld für Lästermäuler: US-Botschafter!

Was macht eigentlich ein Botschafter der USA den lieben langen Tag an seinem Entsendungsort? Er übermittelt seinem Außenministerium Nettigkeiten über die dortigen Politiker:

Deutschland:

Angela Merkel: "Methodisch", "rational" und "pragmatisch", unter Druck "beharrlich", "meidet aber das Risiko und ist selten kreativ", dafür "bekannt für ihren Widerwillen, sich in aggressiven politischen Debatten zu engagieren", "bleibt lieber im Hintergrund, bis die Kräfteverhältnisse klar sind, und versucht dann, die Debatte in die von ihr gewünschte Richtung zu lenken." Spitzname: Angela "Teflon" Merkel, weil nach keinem Streit oder Konflikt etwas an ihr hängen bleibt.

Guido Westerwelle: "Wenn er direkt herausgefordert wird, vor allem von politischen Schwergewichten, aggressiv und äußert sich abfällig über die Meinungen anderer Leute." Eine "Wild Card" mit "überschäumender Persönlichkeit" und Geltungsdrang.

Horst Seehofer: "außenpolitisch ahnungsloser Populist"

Günther Oettinger: aus einer CDU-Bastion nach Brüssel "abgeschobene lahme Ente"

K.-Th. zu Guttenberg: "enger und bekannter Freund der USA" (oha, auch mal was Nettes...)

Thomas de Maiziére: zu wenig engagiert und enthusiastisch im sog. Kampf gegen den Terror, "hat noch eine steile Lernkurve vor sich"

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: weil Datenschützerin ebenfalls eine "Kontrahentin" amerikanischer Interessen

Dirk Niebel: als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit eine "schräge Wahl" (weil er das jetzt von ihm geleitete Ministerium einst abschaffen wollte)

Andere Länder:

Wladimir Putin (Premierminister Russland): "Alpha-Rüde"

Nicolas Sarkozy (Präsident Frankreich): "Kaiser ohne Kleider"

Hamid Karzay (Präsident Afghanistan): "schwache Persönlichkeit", von "Paranoia" und "Wahnvorstellungen" getrieben

Recep Erdogan (Ministerpräsident Türkei): beim US-Botschafter in Ankara unbeliebt

komplette Regierung Kenias: scheinbar der versammelten Botschaftsbelegschaft in Nairobi regelrecht verhasst

(Quelle: Spiegel-Zitate aus Dokumenten auf Wikileaks)

Ashley sagt: autsch! Barry sollte Predigten an der Berliner Siegessäule in nächster Zeit lieber sein lassen. Und an manch anderer Örtlichkeiten besser auch... :D
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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2

Montag, 29. November 2010, 07:27

Ich habs auch mit Freuden gelesen. Aber wirklich wundern tut es keinen.

3

Montag, 29. November 2010, 07:36

Die sind nur wieder sauer weil wir ihnen wirtschaftlich in ihre Cowboyhintern treten ;)
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Mark Coburn

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4

Montag, 29. November 2010, 12:24

Bin ebenfalls schon die ganze Zeit am Schmökern. Unterhaltsam ist es allemal 8)
Mark Coburn
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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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5

Montag, 29. November 2010, 12:45

Habe die Zitate bedingt durch Postverspätung infolge von Schnee bisher nicht verifizieren können.
Aber ist irgendetwas von diesen Zitaten etwa total falsch und mit der Realität nicht identisch? ;)
Salute
Bastian Vergnon

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (29. November 2010, 13:53)


Anthony J. Davenport

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6

Montag, 29. November 2010, 13:51

Ausser das die Aussagen nicht gerade diplomatisch sind, sind sie nicht gerade wahrheitsfremd.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

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7

Montag, 29. November 2010, 14:50

Zitat

Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich über die von Wikileaks enthüllten Berichte von US-Diplomaten, die den italienischen Regierungschef auch wegen seines ausschweifenden Lebensstils kritisieren, offenbar bestens amüsiert.

Berlusconi habe "gut gelacht", als er vom Inhalt der Depeschen erfahren habe, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag unter Berufung auf Vertraute Berlusconis. Die britische Zeitung "Guardian" berichtete, dass US-Diplomaten Berlusconi als "inkompetent, aufgeblasen und ineffektiv" beschrieben.

In einem weiteren Dokument sei der italienische Regierungschef als "physisch und politisch schwach" dargestellt worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Enthüllungsplattform weiter. Seine "Vorliebe für Partys" halte Berlusconi davon ab, genügend Erholung zu bekommen.

Die oppositionelle Demokratische Partei in Italien kritisierte, die Enthüllungen demonstrierten das Ausmass, in dem das Bild des Landes in der Welt durch Berlusconi in Misskredit gebracht worden sei.



Quelle: [URL=http://www.bluewin.ch/de/index.php/16,348701/Berlusconi_amüsiert_sich_über_Wikileaks-Enthüllungen/de/news/ausland/]bluewin[/URL]


:crazy
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Doug Hayward

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8

Montag, 29. November 2010, 16:09

Habe mir den Spiegel heute gekauft hab mir aber auch die kurzfristig angesetzte "Anne Will"-Sendung gestern abend angeschaut, unter anderem mit "der schrägen Wahl"-Niebel sowie dem ehemaligen US-Botschafter in Deutschland Kornblum.

Im Allgemeinen interessant ist, dass das, was in den Akten steht ja eigentlich nichts Neues ist. Schaut man in beliebige Zeitungen kann man ähnliche Einschätzungen lesen; auf diese und weitere Medienberichte werden sich vermutlich auch die Botschaftsangestellten bezogen haben, als sie die Dossiers geschrieben und an das DoS und das WH weitergeleitet haben.

Zitat

Original von Ashley Fox
Was macht eigentlich ein Botschafter der USA den lieben langen Tag an seinem Entsendungsort? Er übermittelt seinem Außenministerium Nettigkeiten über die dortigen Politiker.


Hierzu meinte herr Kornblum übrigens, dass die Dossiers in den meisten Fällen gar nicht selbst von den betreffenden Botschaftern geschrieben worden sein müssen, sondern es ersten üblich ist, jegliches Dossier, das von den Botschaften rausgeht, mit dem Namen des ansässigen Botschafter signiert ist, wobei es unwesentlich ist, wer es verfasst hat, und zweitens wohl gerade jüngere Botschaftsangestellte mit solchen Aufgaben betraut werden, was das ganze nicht entschuldigt aber nachvollziehbarer macht.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Lady Teri Shark

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9

Dienstag, 30. November 2010, 02:28

@Hayward: Was ist an den Äußerungen denn nicht "nachvollziehbar"? Wenn Diplomaten in ihren internen Einschätzungen so redeten wie in ihren öffentlichen Stellungnahmen, wäre der Erkenntnisgewinn gleich null. Letztlich steht in den meisten der bisher veröffentlichten Dokumente wenig mehr als in den Medien (jedenfalls gilt das für Europa). Allerdings gibt es auch einige gute Analysen wie jene der politischen Situation in der Türkei (ich glaube, Jörg Lau von der Zeit hat darauf aufmerksam gemacht, aber ich finde den Link auf Anhieb nicht).

Ich kann die Häme bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, aber die Reaktion in den USA scheint eine andere zu sein als in diesem Forum. Ich bezweifle, dass deutsche Dokumente gleichen Kalibers anders aussehen (wahrscheinlich enthalten sie noch weniger Neuigkeiten). Allerdings frage ich mich schon, warum ausgerechnet das überhaupt nicht legitimierte Wikileaks das Recht haben soll, über die Veröffentlichung von Dokumenten zu entscheiden. Wer sagt denn eigentlich, dass dort keine Selektion stattfindet? Wäre es nicht weitaus interessanter, Dokumente von den Regimes in Teheran, Ägypten oder Libyen zu lesen als nur über sie? Wäre das für die Wahrheitsfindung nicht eigentlich auch viel sinnvoller?

Die Veröffentlichung der Dokumente wird letztlich dazu führen, dass Regierungen sich künftig noch stärker verhalten wie die US-Finanzbranche. Das bedeutet dann den Verzicht auf schriftliche Aufzeichnungen, weil kein ehrliches Wort mehr niedergeschrieben werden kann, ohne dass der Spiegel daraus möglichst viele Alliterationen für Schlagzeilen draus macht (man vergleiche die Qualität der Aufbereitung in der Times oder dem Guardian mit dem, was Spiegel Online ins Netz stellt).

Wie es aussieht, wenn alle relevanten Informationen so gehalten sind, dass sie am nächsten Tag in der Zeitung erscheinen könnten, kann sich ja mal inhaltsleere Bundestagsprotokolle reinziehen.
Lady Teri H. Shark, LD


Liam Aspertine

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10

Dienstag, 30. November 2010, 07:24

Als ob es eine Rolle spiele würde, was der Spiegel daraus macht. Ich hab mir lieber die Originale angesehen und das werden viele andere auch getan haben.

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11

Dienstag, 30. November 2010, 10:42

Uiuiui, wenn es hier in Astor mal ein Wikileaks geben würde. Das gäbe rote Köpfe, gnihihi
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Liam Aspertine

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12

Dienstag, 30. November 2010, 18:16

Also die meisten Nachrichtendienstberichte stammen ja von mir, insofern fällt das zu 90% auf mich zurück.

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13

Dienstag, 30. November 2010, 19:12

Nein, ich meine so Internas aus den Parteiforen ...
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Edgar Wilson

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14

Dienstag, 30. November 2010, 21:36

Nett, wirklich nett ;) Die USA sind eben etwas arrogant und überheblich, aber jeder hat eben seine Meinung über andere und natürlich macht das die Arbeit der Regierung leichter, wenn man weiss, wie sein Gegenüber so charaktermäßig drauf ist.

Former Governor of New Alcantara

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T.J. Kelvin

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15

Dienstag, 30. November 2010, 21:57

Als wenn "unsere" Botschafter andere Kommuniqués nach Hause schicken würden. Nur die BRD ist weder wichtig genug noch evtl. blöd genug (letzteres ist ein Theorem), als dass jemand hier solche Daten stehen dürfte.

Und Colton hat Recht: Was wir hier manchmal hinter "verschlossenen Türen" reden, das ist auch ganz schön deftig und wenig diplomatisch. :D
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
XXXV. PRESIDENT OF THE UNITED STATES
XXXIII. VICE PRESIDENT OF THE UNITED STATES
Admiral (ret.) | Former Chief of Naval Operations
Former Commandant of the Battleship U.S.S. Astoria



Ashley Fox

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16

Dienstag, 30. November 2010, 22:01

Ich habe den Threadtitel ja auch nicht umsonst mit diesem statt diesem oder diesem Smiley versehen. ;)

Die Veröffentlichung militärischer Geheimnisse ist sicherlich das eine, "Psychogramme" von Spitzenpolitikern etwas anderes. ;)
Ashley Fox


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Gregory Jameson

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Mittwoch, 1. Dezember 2010, 05:28

Also ich finde die Beschreibung der deutschen Riege ziemlich gut getroffen. :D
Gibt's auch was über Grüne, Linke und Rote? ;)

Das ist nunmal so, wenn man die Schnörkel der diplomatischen Sprache weglässt. Wozu sollte man im internen nichtöffentlichen Kreis auch Dinge schönreden oder durch die Blume beschreiben?
Da geht es um Fakten in einem Arbeitsverhältnis, die zur Grundlage von Entscheidungen gemacht werden.

Ich versteh die Aufregung über den Ton oder die Wortwahl nicht.
Allein die Aufregung über die Veröffentlichung ist gerechtfertigt.

Auf der anderen Seite: Was wollen denn jetzt die verprellten Nationen machen?
Wollen Sie jetzt alle den jeweiligen US Botschafter zur PNG machen und einen neuen verlangen?

Mein Gott, das ist doch kein Londoner Kutschenstreit ...
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
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Doug Hayward

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18

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 10:50

Zitat

Original von Gregory Jameson
Gibt's auch was über Grüne, Linke und Rote? ;)


Jap, die gibt es, meistens sogar aus Gesprächen mit hochrangigen SPD-Mitgliedern. So bezeichnete Frau Nahles Herrn Steinmeiner als regierungsschwachen Technokraten.
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Lovestone

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19

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 10:59

@Hayward: Das isser auch. Ob Nahles allerdings so viel besser ist, zieh ich mal in Zweifel.


Viel spannender find ich die ganzen Ansagen der arabischen Regierungen, die USA mögen doch bitte mal den Iran bombardieren.

Liam Aspertine

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20

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 14:08

Was ist daran spannend? Es ist doch schon seit Jahren bekannt, dass die arabischen Staaten eine Heidenangst vor dem Iran haben. Besonders die Saudis, weil die Bevölkerung in den Erdölgebiete mehrheitlich schiitisch ist.