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Robert Rosenthal

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1

Montag, 28. Januar 2013, 09:25

Haushalt und stuff like that!

Da ich schon im Hearing danach gefragt wurde, will ich kurz erläutern was ich mir so ungefähr damit meine. Grundelement ist und bleibt die Aktivität des Forums, ausgedrückt in der Arbeitslosenquote. Geht die AQ zurück, geht es der Wirtschaft besser und dies drückt sich auch in den Steuereinnhamen aus. Beispiel: AQ sinkt um 2%, Steuereinnhamen wachsen um 3%. Um das in Zahlen auszudrücken bräuchte man einen Ur- oder Starthaushalt, der einem realen Haushalt bis auf seinen Umfang sehr ähnelt.

Sinken nun die Steuereinnhamen im Folgemonat muss entweder gesparrt oder Schulden müssen gemacht werden. Dazu könnte man einen Posten "Verbindlichkeiten" festlegen welcher, sofern er nicht getilgt wird, monatlich mit einem festen Zinssatz wächst. Ihr merkt schon, ganz ausgereift ist die Sache noch nicht aber das sind so im Moment die Sachen die mir zu diesem Thema im Kopf rumspuken.
"Rosie" Rosenthal
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Elizabeth Hamilton

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2

Montag, 28. Januar 2013, 10:23

Sinken nun die Steuereinnhamen im Folgemonat muss entweder gesparrt oder Schulden müssen gemacht werden.

Oder an der Steuerschraube gedreht werden ;)
Die Zahlen für den Haushalt würde ich auch aus dem realen Haushaltsvorbild übernehmen. Ich mach mir da jetzt auch ein paar Gedanken und schreib dann nochmal was.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Robert Rosenthal

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3

Montag, 28. Januar 2013, 14:42

"Rosie" Rosenthal
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Steve McQueen

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4

Montag, 28. Januar 2013, 15:02

Hm, in manch anderem Staat gibt es ein Factbook, wo Einnahmen, Ausgaben, BIP etc aufgelistet sind.
Soll ich mal eins verlinken?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Robert Rosenthal

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5

Montag, 28. Januar 2013, 15:16

Aber sehr gern doch. ;)
"Rosie" Rosenthal
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Steve McQueen

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6

Montag, 28. Januar 2013, 15:59

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Frankie Carbone

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7

Montag, 28. Januar 2013, 16:09

So etwas gibt es sogar in Assentia: Assentia Fact Book (unter Economy). Aufgrund der kürzlichen Bevölkerungsaufstockung, müssten die Zahlen jedoch angepasst werden.
Frankie Carbone
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Elizabeth Hamilton

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8

Montag, 28. Januar 2013, 16:57

Die Factbooks sind eine gute Vorlage. Sowas wäre für die USA auch toll.


So hab ich mir die Haushaltsentwürfe für das HoR vorgestellt.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Bob O'Neill

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9

Montag, 28. Januar 2013, 17:12

So hab ich mir die Haushaltsentwürfe für das HoR vorgestellt.

Könnte man so machen, ich würde aber sagen, dass wir jede Position explizit ausweisen sollten, die wir konkret bestimmt/beraten haben. Zum Beispiel Kosten für einen ausssimulierten Militäreinsatz, Gehälter für die festgelegten Bundesbehörden, den Kongress und die Richterschaft, Sozialausgaben etc.

Es wäre sogar nett, wenn wir jede einzelne Wahl mit (Verwaltungs-)Kosten versehen würden - Nachwahlen kosten dann eben auch Steuergelder und der oder die aus dem Amt Geschiedene ist dafür dann verantwortlich. :D
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Elizabeth Hamilton

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10

Montag, 28. Januar 2013, 18:11

Bei den Posten wo wir es genau haben kann man das auf jeden Fall machen. So detailliert wie möglich ohne unübersichtlich zu werden ;)


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


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11

Montag, 28. Januar 2013, 21:32

Die Factbooks sind eine gute Vorlage. Sowas wäre für die USA auch toll.


Ich hatte mir vor Jahren mal vorgenommen, das CIA World Fact Book USA für Astor umzuschreiben. Die Länge hat mich aber dann doch entmutigt ;) Wäre aber sicher nach wie vor sinnvoll.
With kind regards,
Victoria Bennett (D-AS)

Robert Rosenthal

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12

Montag, 28. Januar 2013, 21:33

Zu Beginn sollten wir's lieber etwas einfacher handhaben. Siehe Wikiquelle des Haushaltsplans der Vereinigten Staaten. Verteidigung, Forschung, Energie, Bildung, Medicare (obwohl wir ein Sozialsystem bislang gar nicht in Astor etabliert haben) Justiz, Landwirtschaft etc. wären da meine Vorschläge. Wenn sich der Vorschlag wirklich durchsetzt und es funktioniert kann man aus meiner Sicht über eine Vertiefung nachdenken. Zum Beispiel 5% mehr Kosten für jede Nachwahl (Posten: Verwaltung) oder aber mehr Geld für Regierungsbeamte nachdem eine allgemeine Gehaltserhöhung (was natürlich aussimuliert werden müsste) erfolgreich vereinbart werden konnte.
"Rosie" Rosenthal
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13

Montag, 28. Januar 2013, 21:37

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Wo haben die USA eigentlich die ganze Kohle her? ;) Wenn ich den Haushaltsplan sehe, geben Sie ja insgesamt knapp 3 Billionen aus. Der Bund in Deutschland gibt "nur" knapp 300 Milliarden aus. Das ist ein Verhältnis von 10-1, obwohl es gemessen an der Bevölkerung nur etwa 4-1 sein dürfte. Vor allem weil die USA ja a) auch stark föderalisiert sind und b) ja auch nicht gerade für ausufernden Staat und hohe Steuern bekannt sind. Auch die Zinsquote ist - bedenkt man den Schuldenberg der USA - eigentlich noch recht niedrig.
With kind regards,
Victoria Bennett (D-AS)

Steve McQueen

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14

Montag, 28. Januar 2013, 22:34

Brecht es aber bitte um...
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15

Mittwoch, 27. Februar 2013, 13:23

Hier mal ein Vorschlag, wie man Arbeitslosigkeit und Steuereinnahmen miteinander verbinden könnte. Nehmen wir an, 200 Mio. Menschen erwirtschaften Steuereinnahmen in Höhe von 2500 Mrd. A$ im Monat. Ergibt pro Kopf einen Betrag von 125.000 A$ (bitte nicht erschrecken aber hier sind natürlich Steuereinnahmen aller Unternehmen mit eingerechnet).

Jetzt haben wir die Situation, dass die Arbeitslosenzahl steigt und es so wahrscheinlich weniger Steuereinnahmen geben wird. Haben wir jetzt konkret 100.000 Arbeitslose mehr, beteiligen die sich zwar noch am Steueraufkommen, werden aber wahrscheinlich nur noch halb so viel Steuereinnahmen erwirtschaften.

100.000 * 125.000 = 12,5 Mrd. / 2 = 6,25 Mrd.

Im kommenden Haushalt müssten diese 6,25 Mrd. dann irgendwie kompensiert werden. Sei es durch Schulden oder Einsparungen. Bei einem Arbeitslosenrückgang rechnen wir einfach umgekehrt.
"Rosie" Rosenthal
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16

Mittwoch, 27. Februar 2013, 15:02

In dem Fall muss ich sagen, bin ich skeptisch, da das Steueraufkommen ja nun wirklich viel komplexer ist, als nur über die Zahl der Arbeitslosen definiert. (Dann wäre Wirtschaftspolitik ja wirklich einfach ;) ). Natürlich müssen wir schauen, daß es nicht zu kompliziert wird, aber so wäre mir das doch viel zu verkürzt.
With kind regards,
Victoria Bennett (D-AS)

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17

Mittwoch, 27. Februar 2013, 15:45

Natürlich ist in in Wahrheit viel komplexer, jedoch ist vermutlich für die Mehrheit der Community dieser Vorschlag schon zu kompliziert. Wir sollten also aufpassen.
"Rosie" Rosenthal
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18

Mittwoch, 27. Februar 2013, 20:51

Mal eben eine kleine Nachfrage eines interessierten Mitbürgers:

Wie passt in die ganzen Berechnungen, dass laut Astor-Wiki einer der drei reichsten Männer des Landes ein Vermögen von 150.000 A$ hat, wenn pro Kopf im MONAT 125.000 A$ allein an Steuern gezahlt werden? (Quelle: http://astor.mnwiki.de/index.php?title=R…l#Wissenswertes)

Just saying.
Seamus Alexander Redwick

- Security Specialist
- Chief of the Greenville Police Department

Robert Rosenthal

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19

Donnerstag, 28. Februar 2013, 08:16

Die Summe stammt noch aus Zeiten als wir die EcoSim in Astor hatten. Bei den 125.000 kommen die Erträge aller Unternehmen hinzu. Deshalb scheint die Summe pro Kopf auf den ersten Blick so hoch.
"Rosie" Rosenthal
Former Secretary of Commerce

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Robert Rosenthal« (28. Februar 2013, 12:40)


Steve McQueen

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20

Donnerstag, 28. Februar 2013, 12:47

Hilf mir mal eben auf die Sprünge, dass sind "nur" die Steuereinnahmen pro Kopf und nicht das BIP pro Kopf?
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