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1

Mittwoch, 12. August 2009, 16:12

diverse Anfragen

Hallihallo,

da ich nach meiner Prüfungsphase die Ausgestaltung von Roldem vorantreiben möchte, habe ich folgende Fragen an euch:

Gibt es irgendwo eine eihlishe Minderheit in den USA? Wo ist die zu finden?
Sind andere Minderheiten vorgesehen, insbesondere im Grenzbereich zu Roldem? Von den Franzosen in Freeland weiß ich schon. ;)

In welche historischen Dinge ist Roldem bereits mit einbezogen oder welche Dinge sind für jenes relevant?
Fabian von Montary
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fabian Montary« (12. August 2009, 16:15)


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2

Mittwoch, 12. August 2009, 16:26

Fabian, du alter Fuchs! :D

Spontan würde ich sagen, dass es vielleicht in Freeland eine eihlishe Minderheit gibt... wenn es sich um RL-Iren handeln.
James-Patrick Mason, jr., [Independent]

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Norman Howard Hodges

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3

Mittwoch, 12. August 2009, 17:17

In Anlehnung ans RL müsste es ja eigentlich überall in Astor irische Einwanderer geben.

Georges Laval

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4

Mittwoch, 12. August 2009, 17:34

Zitat

Original von James-Patrick Mason, jr.
Fabian, du alter Fuchs! :D

Spontan würde ich sagen, dass es vielleicht in Freeland eine eihlishe Minderheit gibt... wenn es sich um RL-Iren handeln.


Klar, in Freeland gibts Minderheiten en masse. Gerne auch kleinere Gebiete wo die Handschrift eindeutig zu spüren ist.

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5

Donnerstag, 13. August 2009, 11:45

@Laval: Welche Minderheiten soll es denn dort so geben?

@JPM: Wann sieht man dich mal wieder in der Union? ;)

@all: Habt ihr auch Antworten auf meine andere Frage? :)
Fabian von Montary
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Georges Laval

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6

Donnerstag, 13. August 2009, 15:05

Zitat

Original von Fabian Montary
@Laval: Welche Minderheiten soll es denn dort so geben?


Ja wie gesagt grundsätzlich gerne auch eine eihlishe Minderheit, dann noch egalitärer Ureinwohner und halt die frankophonen Freelander.

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7

Donnerstag, 13. August 2009, 17:43

Zitat

Original von Fabian Montary
@JPM: Wann sieht man dich mal wieder in der Union? ;)

Erst wenn der Name Ratelon wieder Zuhause ist ;)

Zitat

Original von Georges Laval
...und halt die frankophonen Freelander.

Heißt das nicht barnstrovische Freelander? ?(
James-Patrick Mason, jr., [Independent]

What Would Andrej Kapinsky Do?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »James-Patrick Mason, jr.« (13. August 2009, 17:44)


Norman Howard Hodges

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8

Donnerstag, 13. August 2009, 17:49

Es müsste dann wohl barnstovophon und albernophon heißen. ;)

Georges Laval

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9

Donnerstag, 13. August 2009, 17:55

Zitat


Heißt das nicht barnstrovische Freelander? ?(


Oder verdonophon, oder grasconophon, ich habs jetzt mal RL genommen. ;)

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. August 2009, 17:55)


Jerry Cotton

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10

Donnerstag, 13. August 2009, 18:38

Eigentlich haben sich keine solche Rolle hier wie im RL, da die Iren in Albernia nicht wie im RL unterdrückt worden sind. Sie sind an sich überall verteilt, aber in Freeland wäre es problamtsich, da wir dort ja bereits die Franzosen/Albernia Problematik eine große Rolle spielt.

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11

Samstag, 15. August 2009, 12:45

Ich kann die Eihlishpeople auch unabhängig von den Staaten einstellen. ;)

Wichtiger ist mir aber die andere Frage, inwiefern Roldem bereits in die astorische Geschichte eingebunden ist bzw. inwiefern die Ausgestaltung der USA auf Roldem Auswirkungen hat. :)

Zitat

Original von James-Patrick Mason, jr.

Zitat

Original von Fabian Montary
@JPM: Wann sieht man dich mal wieder in der Union? ;)

Erst wenn der Name Ratelon wieder Zuhause ist ;)

Du brauchst auch nur nach Roldem kommen. Der Staat hat einen Namen und ich brauche da noch Ministerpersonal... ;)
Fabian von Montary
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fabian Montary« (15. August 2009, 12:46)


12

Montag, 14. September 2009, 00:17

Monsieur l'ancien Président,

Seine Excellenz Alricio Scriptatore, President of the United States of Astor, verwies mich mit folgender Frage an Sie:

Zitat

m Empire-Uni findet momentan eine Diskussion ob einer potentiellen Teilnahme am sog. "Weltkriegs-Workshop der CartA" statt. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Neuenkirchner Länder noch nicht zum Kaiserreich vereint, entsprechend schwach war die damalige Wirtschaft, von den limitierten militärischen Mitteln ganz zu schweigen. Dennoch, in ihren Ausmaßen beschränkte Aktionen z.B. der Landmacht Grimmberg auf Seiten Astors und des Kingdom of Albernia sind im Bereiche des Möglichen. Daher möchte ich Sie fragen, wie die USA zu solch einem Scènario und einer Teilnahme an besagtem Workshop steht.


In Albernia teilte man mir mit, einen Vertreter entsandt zu haben, so daß ich hoffnungsvoll einer Realisierung des zuvor beschriebenen Scènarios entgegenblicke. Ich hoffe, auch Sie als Vertreter der USA dafür begeistern zu können.

Avec l’expression de mes salutations distinguées,

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Friedrich McClane« (14. September 2009, 00:36)


13

Montag, 14. September 2009, 00:19

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane
Monsieur l'ancien Président,

Seine Excellenz Alricio Scriptatore, President of the United States of Albernia, verwies mich mit folgender Frage an Sie:


Huch, gab es da etwa Verwicklungen, die mir entgangen sind? :D

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member

14

Montag, 14. September 2009, 00:38

Merde... Es wird offensichtlich Zeit, Feierabend zu machen.

Jerry Cotton

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15

Montag, 14. September 2009, 12:17

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane
Monsieur l'ancien Président,

Seine Excellenz Alricio Scriptatore, President of the United States of Astor, verwies mich mit folgender Frage an Sie:

Zitat

m Empire-Uni findet momentan eine Diskussion ob einer potentiellen Teilnahme am sog. "Weltkriegs-Workshop der CartA" statt. Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Neuenkirchner Länder noch nicht zum Kaiserreich vereint, entsprechend schwach war die damalige Wirtschaft, von den limitierten militärischen Mitteln ganz zu schweigen. Dennoch, in ihren Ausmaßen beschränkte Aktionen z.B. der Landmacht Grimmberg auf Seiten Astors und des Kingdom of Albernia sind im Bereiche des Möglichen. Daher möchte ich Sie fragen, wie die USA zu solch einem Scènario und einer Teilnahme an besagtem Workshop steht.


In Albernia teilte man mir mit, einen Vertreter entsandt zu haben, so daß ich hoffnungsvoll einer Realisierung des zuvor beschriebenen Scènarios entgegenblicke. Ich hoffe, auch Sie als Vertreter der USA dafür begeistern zu können.

Avec l’expression de mes salutations distinguées,




Bonjour Monsieur McClane,

ich finde die Idee eines solchen Szenarios sehr gut und werde eine Realisierung dessen unterstützen.

Yours sincerely,

Jerry Cotton

16

Montag, 14. September 2009, 13:09

Monsieur l'ancien Président,

mit Freuden nehme ich Ihre diesbezügliche Position zur Kenntnis. Mit der Aussicht auf eine fruchtbare Zusammenarbeit verbleibe ich

avec l’expression de mes salutations distinguées,


John E. Prescott

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17

Montag, 14. September 2009, 17:10

Vielleicht kurz zu dem, was es bezüglich des Weltkrieges in Astor schon gab:

2000 oder 2001 gab es damals schon ein ausgearbeitetes WK Szenario. Allerdings ist dies wohl kaum noch verwertbar, da bis auf Astor und die DU kein Akteur mehr besteht. Aggresor war Kyrolonien, verbündet mit Kling und Chinopien (ok, die gibt es auch noch ;) ) Die VSA spielten im Grunde eine ähnliche Rolle wie RL. Der Krieg dauerte von 1935-1940.

Innerhalb der GF wurde die Diskussion mal wieder belebt, allerdings entstand nie ein komplettes Szenario. Was mir allerdings in Erinnerung ist, ist das die USA in den Kreig eintraten, da Chinopien (leicht abgewandelte Analogie zu Pearl Habour) eine albernische Kolonie in der Nähe Astors angriff und/oder astorische Schiffe im U-Boot Krieg versenkt wurden. Im Grunde war die Rolle der VSA in diesem Szenario ebenfalls sehr eng an die RL Rolle der USA angelehnt.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Steve McQueen

THE General!

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18

Montag, 14. September 2009, 17:19

Chinopien wird in diesem Weltkrieg kaum Aggresor sein können.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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19

Sonntag, 18. April 2010, 19:28

Ich möchte mich nochmal melden, diesmal als Wissenschaftler. Es wäre mir eine Freude, könnten wir unsere Geschichtsdaten abgleichen, um eventuelle Unstimmigkeiten auszuräumen. :)
Fabian von Montary
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Jerry Cotton

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20

Sonntag, 18. April 2010, 22:49

Wenn ich noch dafür zuständig bin, können wir das gerne machen. :)