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In aktues Problem, dass in meinen Augen verhindert werden muss, ist, den Kongress zu einem Ein-Parteien-Parlament verkommt zu lassen.
Ich freue mich auf einen intensiven Wahlkampf. Schade dass die Democrats die erste Gelegenheit gleicht verpasst haben, mit Inhalten zu punkten.
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Das möchte sicherlich niemand Mr. Walter. Schuld an der angesprochenen Ein-Parteien-Situation kann nur die Democartic Party selbst sein...
...sprach der Mann, der keine Zeit für seinen eigenen Wahlkampf hat. (klick)Zitat
...der es seit Monaten an fähigen Kandidaten und Ideen mangelt...
Ganz davon abgesehen, dass ich es für einen Hohn halte, dass der Präsident und Parteivorsitzende der Demokraten nun plötzlich keine Probleme mehr damit zu haben scheint, dass zwei Mitglieder der Administration gleichzetig dem Kongress angehören sollen. Wie praktisch, dass man sich hier nach dem Wind drehen kann, wenn er einem ansonsten ins Gesicht blasen würde.
Ich habe den Eindruck, als ob die Demokraten lieber im Kongress Personal platzieren wollen, damit die Regierung sich besser durchwurschteln kann, als die Administration personell angemessen auszustatten und die weniger als mäßige Performance der letzten Monate auf den letzten Rest noch erheblich zu verbessern.
Unehrlich zur Bevölkerung ist es, zwei Secretaries, die noch einen großen Haufen Arbeit vor sich haben, für zusätzliche Ämter zu nominieren.
Unehrlich ist es nicht, die persönlichen Ansichten des Präsidenten zu kritisieren, der vor Monaten, als er plötzlich Präsident wurde, seine Fahne bereits in den Wind gedreht hat.
Ich werde ebenso wenig wie die Meisten Mitglieder meiner Partei einem Präsidenten dienen, dessen politische Ansichten ich nicht teile und zu großen Teilen für einfach falsch halte. Wenn der Präsident meint, er müsse die Schuld daran, dass er seine eigenen Parteimitglieder zu nichts anderem als die Kandidatur für das Repräsentantenhaus motivieren kann, bei den Republikanern abladen, dann ist er eben schief gewickelt.
Ein "ehrlich gemeintes Angebot" heißt für mich nicht, dass man seine politischen Vorstellungen aufgeben muss (wie es der Präsident ausdrücklich von potentiellen republikanischen Secretaries fordert). Ein "ehrlich gemeintes Angebot" kann für mich nur sein, dass der Präsident sich den Realitäten stellt und die Hilfe, die er benötigt, ohne irgendwelche unannehmbaren Bedingungen erfragt.
Sie verkaufen uns hier eine Ente als Schwan und werden diese garantiert so lange nicht los, bis Sie das Etikett entsprechend ändern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luciano Marani« (9. November 2011, 14:37)
Ich weiß gar nicht, warum Senator Witfield einen Skandal wittert, weil die Wähler entscheiden können, ob sie Secretaries auch im Repräsentantenhaus sehen wollen.
Entgegen Mrs. McGarry ist es ohnehin kein guter Rat, auf die Wähler zu zeigen; denn diese haben gar keine Auswahl zwischen den einzelnen Kandidaten, sondern nur zwischen den einzelnen Listen.
Entgegen Mrs. McGarry ist es ohnehin kein guter Rat, auf die Wähler zu zeigen; denn diese haben gar keine Auswahl zwischen den einzelnen Kandidaten, sondern nur zwischen den einzelnen Listen. Und wer als Demokrat eine ordentlich arbeitende Regierung will, der kann weder Stenerud noch Marani im House haben wollen.
Senatorin McGarry,
dem ist nur hinzuzufügen, dass diese honorable Congressmen über das Listenwahlrecht jede persönliche Beurteilung der Einzelpersonen durch eben den Wähler selbst abgeschafft haben!
Wer ein funktionierendes House haben will, darf nach den Erfahrungen der letzten vier Monate nicht republikanisch wählen. Drei Ihrer Speaker sind in Schimpf und Schande aus dem Amt geflogen - in einer Legislaturperiode! Die Republikaner ruinieren das Repräsentantenhaus nach allen Regeln der Kunst.
Chestern,
dann verstehen Sie doch bestens, weshalb ich nur ganz unten auf der Liste stehe.
Früher waren Sie bei solchen Sachverhaltsbeurteilungen irgendwie schärfer
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