Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 3. Januar 2008, 11:18

Erklärug

Ich halte das mal im wesentlichen simoff, weil ich jetzt schlecht irgendwelche tollen VL Geschichten erfinden will:

Zu den Gründen:

Ich hatte ja am 2. Feiertag meine "Rückkehr" aus dem Weihnachtsurlaub angekündigt. Der Plan sah so aus, daß ich am 27. nach Trier komme, hier noch ein paar ruhige Tage verbringe, Sylvester feiere und dann meinen Auszug beende. Da wäre auch genug Zeit gewesen, einiges an liegengebliebenen Projekten anzupacken.

Doch dann hat mich nach Weihnachten das Magen-Darm Virus erwischt und ich lag bis Sylvester im Bett. Da konnte ich dann zwar nach Trier fahren, aber nur mit Wasser feiern. Die letzten zwei Tage habe ich dann damit verbracht, hier meine Bude weiter auszuräumen. Sperrmüll etc. Das ich heute in der quasi leeren Wohnung doch nochmal meinen PC angeschlossen habe, hatte in erster Linie mit dem schlechten Gewissen zu tun, daß ich durch diese ganzen Umstände seit fast zwei Wochen nicht hier war. Das die Konsequenzen so dramatisch sein würden, muss ich jetzt schmerzlich sehen und macht es noch schlimmer.

Ich könnte mich jetzt erneut über das bescheuerte System der astorischen Volkszählungen aufregen, daß man m.A. nach doch noch einmal gründlich überdenken sollte, aber dies würde, bei allen RL bedingten Gründen nichts daran ändern, daß es meine Schuld war.

So unangnehm und peinlich mir das ist, so ist es in gewisser Weise doch auch Glück im Unglück, denn in gut zwei Wochen hätte ich wahrscheinlich ohnehin mein Amt übergeben müssen, um erstmal in Ruhe nach Chile zu kommen.

Diese Stelle eignet sich wohl auch, einige allgemeine Dinge zu meiner Präsidentschaft zu sagen, die ich eigentlich in eine "Neujahrsansprache" integrieren wollte: Meine Bilanz fällt durchwachsen aus. Ich denke schon das man dieser Regierung nicht vorhalten kann, daß sie - gemessen an anderen Regierungen in letzter Zeit - schlecht, d.h. inaktiv gewesen sei. Wir waren, wenn es erforderlich war, außenpolitisch präsent und haben klug und überlegt gehandelt. Dies ist vor Allem das Verdienst von George W. Hayes, der Astor auch im CoN ein neues Gesicht gegeben hat. Ich möchte ihm - auch persönlich - für seinen herausragenden Einsatz für unser Land und diese Regierung danken.

Innenpolitisch hoffe ich, daß meine beiden wichtigsten Vorhaben den Weg durch den Kongress meistern werden. Damit wären zwei Meilensteine meiner Agenda erledigt, auch wenn ich darauf nun keinen Einfluß mehr habe. Nachdem die Besetzung in einigen Ressorts schwierig war, ist mittlerweile ein kompetentes Kabinett zusammen gekommen, daß sich seitdem zur Gänze aktiv eingebracht hat. Daher gilt im Grunde allen Ministern der Dank, den ich weiter oben im Bezug auf den Außenminister ausgeführt habe. Den Aktivitätseinbruch in Astor, aber auch auf der ganzen GF Karte vermochte die Regierung nicht aufzuhalten, aber ich glaube sie hat dazu beigetragen, daß er glimpflicher verlief als in anderen Staaten.

Dennoch: Als ich das Amt angetreten habe, war mein Ziel, es so zu machen wie 2006. Und das habe ich nach meinen persönlichen Maßstäben nicht erreicht. Ich wollte in noch viel stärkerem Maße Antreiber und aktiver Simulationsgestalter sein. Ich wollte in noch viel größerem Maße visionäre neue Wege für die Zukunft der Simulation aufzeigen. Dies ist mir leider nicht gelungen. Möglicherweise war die Aufgabe zu große, vielleicht auch der eigene Anspruch nach der erfolgreichen Präsidentschaft 2006. Es ist jedoch auch so, daß mich der bevorstehende Auslandsaufenthalt in Verbindung mit dem Praktikum im BMZ mehr zeitlich gefordert hat, als ich das im Vorfeld vermutet habe. Dadurch hatte ich zwar Zeit, aber eben nicht wie in den berüchtigten Klausurphasen ;). Daher bin ich enttäuscht, nicht mehr aus der Präsidentschaft gemacht zu haben.

Da ich gerade in einem Monster-Posting bin, kann ich auch gleich Alles in einem Abwasch erledigen: Meine persönliche Zukunft in Astor.

Ich habe mich noch nie "endgültig" aus den MNs zurückgezogen, wie viele es schon z.T. mehrmals gemacht haben. Ich werde das auch nie tun. Ich halte es da mehr mit Jon McEnroe, der auch nie offiziell zurückgetreten ist. Dennoch: Mit der ID Madison ist es damit endgültig zu Ende. Das er ausgebürgert wurde, trifft sich daher gar nicht so schlecht (wenn auch zu ungünstigem Zeitpunkt). Man könnte natürlich VL jetzt einige lustige Sachen machen, z.B. den Präsidenten einfach nachträglich ermorden lassen, aber irgendwie mochte ich es noch nie, meine IDs umzubringen, v.A. nicht Madison, der ja auch noch ein GF Mandat hält.. Wie also Madison aus dem Amt verschwindet und dennoch als alter Polit-Klugscheißer auf seinem Anwesen in New Beises überleben kann, wird meine simulatorische Aufgabe der nächsten Tage. Irgendwelche Ideen? ;)

Was in Chile passiert, dazu kann ich naturgemäß noch gar keine Angaben machen. Natürlich werde ich dort auch online sein (muss ich schon wegen meiner Abschlussarbeit) und meine GF Pflichten wahrnehmen, aber ob und wenn ja was ich hier mache, ausser altkluge Kommentare ablassen, kann ich noch nicht sagen.

So, dann mal Feuer frei.

eidt: Eine kleine Klugscheißerei am Rande: In der Verfassung ist "Verlust der Staatsbürgerschaft" nicht als Grund aufgeführt, die dazu führt, daß der Präsident sein Amt verliert ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (3. Januar 2008, 11:26)


Beiträge: 1 997

Beruf: Politiker

Wohnort: Astoria City, Astoria State

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 3. Januar 2008, 11:26

Schwamm drüber ;)

Beiträge: 369

Beruf: Chief Financial Officer

Wohnort: Caliente SE

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 3. Januar 2008, 12:08

Passiert, da kann nichts machen...
Amerigo J. Hullander HCR
1st Director of Federal Reserve Bank
Roldemian Honorary Consul to United States (Office | Web Site)

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 3. Januar 2008, 12:25

Schade isses, aber nicht mehr zu ändern. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

5

Donnerstag, 3. Januar 2008, 12:43

Bezüglich der Ideen:

Ich habe dir eine Mail geschrieben, vielleicht hast du sie ja bereits lesen können.

Aus Geheimdienstsicht wäre durchaus denkbar dass Madison entführt und/oder getötet wurde. Momentan könnte ich einige internationale Kontakte nutzen um mafia-ähnliche Gebilde dafür verantwortlich zu machen. Gründe könnten beispielsweise der angekündigte Kampf gegen die internationale Kriminalität sein. Ich persönliche habe das Ziel noch nicht aus den Augen verloren in diesem Bereich in Zukunft einige Simulationsideen streuen zu können.

Ansonsten bleiben natürlich die üblichen Sachen:
Krankheit, Unfall,...
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 3. Januar 2008, 12:47

Ich hab da ja schonmal was angefangen, bewußt offen. Da ließe sich sowas draus machen.
Andrew Madison
Former President of the United States

7

Donnerstag, 3. Januar 2008, 13:18

Thema in den Simoff-Bereich verschoben.

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member

Leo McGarry

Former President of the USA

Beiträge: 1 111

Wohnort: Flint, AS

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

8

Donnerstag, 3. Januar 2008, 14:17

Zitat

Original von Andrew Madison
Ich hab da ja schonmal was angefangen, bewußt offen. Da ließe sich sowas draus machen.

Albernia ist dabei. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

Beiträge: 3 395

Beruf: Sport-Funktionär

Wohnort: Durban

Bundesstaat: Assentia

  • Nachricht senden

9

Donnerstag, 3. Januar 2008, 16:47

Census = f*c* (zumindest in der Art und Weise) - deshalb weigere ich mich auch hier irgendwelche politische Aktivtät auch nur
Ansatzweise zu starten (der Wille war mal da...)
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

Shana Jefferson

Former President of the United States

Beiträge: 1 883

Beruf: Tierärztin

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

10

Donnerstag, 3. Januar 2008, 17:04

Das derzeitige Verfahren einer Volkszählung ist weder als Mittel zur Entrümpelung der Bürgerliste, noch in seinem genauen Ablauf ideal, aber das wäre auch kein anderer Weg. In der Demokratischen Union etwa muss jeweils binnen 28 Tagen mindestens ein Beitrag im simulationsinternen Bereich des Forums geschrieben werden, und trotzdem gibt es jedes Mal Gejammer einiger wen es erwischt, Lamento einiger wie ungerecht es sei, dass es sie selbst erwischt hat usw. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass wer ernsthaft in einer Micronation aktiv ist bei beiden Verfahren auf der sicheren Seite sein sollte, aber immer wieder gibt es Härtefälle, Ausnahmen, Proteste, Debatten...

Doch was wäre die Alternative? Irgendwann fünf Prozent Wahlbeteiligung, weil die Bürgerliste vor lauter Karteileichen nur noch so vor sich hin stinkt? Das halte ich auch für keinen sinnvoll gangbaren Weg. Besser ist es, die wenigen ernsthaft Aktiven, die trotzdem mal einer Säuberungsaktion der Bürgerliste zum Opfer fallen beißen eben in den sauren Apfel und melden sich neu an, denn im Großen und Ganzen funktionieren solche Systeme durchaus gut, und tatsächlich bessere Alternativen hat noch niemand vorgeschlagen.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

11

Donnerstag, 3. Januar 2008, 17:15

Zitat

Original von Shana Jefferson
Doch was wäre die Alternative? Irgendwann fünf Prozent Wahlbeteiligung, weil die Bürgerliste vor lauter Karteileichen nur noch so vor sich hin stinkt? Das halte ich auch für keinen sinnvoll gangbaren Weg. Besser ist es, die wenigen ernsthaft Aktiven, die trotzdem mal einer Säuberungsaktion der Bürgerliste zum Opfer fallen beißen eben in den sauren Apfel und melden sich neu an, denn im Großen und Ganzen funktionieren solche Systeme durchaus gut, und tatsächlich bessere Alternativen hat noch niemand vorgeschlagen.

Das sehe ich ganz genauso und kann dem nichts mehr hinzufügen ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

12

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:04

Das Problem an dem System ist aber m.E. nach, daß neben den "Härtefällen", v.A. ein eigentliches Ziel des Zensus, nämlich die Aussiebung von Inaktiven oft verfehlt. Gerade durch die Fokussierung auf einen engen Zeitraum spitzen dann beide Parteien ihre entsprechenden Karteileichen an, sich in dieser Zeit einmal zu Wort zu melden. Die bleiben dann in der Liste und gehen (wiederum durch Parteiintervention) wahrscheinlich auch wählen, sind aber in dem Sinne keine aktiven Staatsbürger.

Wollte man das System im Grunde so lassen, würde ich es zumindest so abändern, daß man durch eine Nicht-Teilnahme nicht automatisch seine Staatsbürgerschaft verliert, sondern das, analog zu den RL USA anstelle der bisherigen Volkszählungen, eine Eintragung in die Wählerliste stattfindet. Das wäre simulatorisch eine saubere Lösung. Zur Ausmistung der Bürgerliste könnte man dann in größeren Abständen einen "richtigen" Zensus durchführen, dann aber auch länger.

Ich wäre jedoch generell dafür, daß System ganz abzuschaffen und statt dessen die alte barnstorvische Variante zu nehmen. Also Wahlrecht geknüpft an Aktivität. Wer die Mindestzahl nicht schafft würde auch nicht direkt ausgebürgert wäre aber entsprechend wie oben nicht im Wählerregister eingetragen.

Das ist diese Meinung vertrete hat im Übrigen nichts mit meinem Fall zu tun. Ich habe das schon in der Petitionsdebatte getan. Der Fall jetzt - und ich habe davor im Gegensatz zu Dauerverpeilern noch nie eine Zählung verpasst, zeigt die Probleme des Systems in extremer Weise.
Andrew Madison
Former President of the United States

Beiträge: 1 943

Wohnort: Hong Nam

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

13

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:46

RE: Erklärug

Zitat

Original von Andrew Madison
eidt: Eine kleine Klugscheißerei am Rande: In der Verfassung ist "Verlust der Staatsbürgerschaft" nicht als Grund aufgeführt, die dazu führt, daß der Präsident sein Amt verliert ;)


:D
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

CEO of the Serena Sports Group


Beiträge: 1 997

Beruf: Politiker

Wohnort: Astoria City, Astoria State

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

14

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:54

Nicht lachen bitte! Ich hab gerade die Verfassung gelesen und da steht nicht einmal, dass der Präsident Staatsbürger sein muss, wenn ich mich nicht verguckt habe. Wenn jetzt also nicht noch irgendwo ein anderes gültiges Gesetz rumdümpelt, könnte es sein, dass wir ganz umsonst eine neue Präsidentin vereidigt haben O.o

Beiträge: 1 943

Wohnort: Hong Nam

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

15

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:56

Wenigstens wenn man sich zur Präsidentschaftswahl stellt, muss man astorischer Staatsbürger sein. Der Rest ist eigentlich selbstverständlich, wenn auch (eventuell) nicht festgeschrieben.
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

CEO of the Serena Sports Group


Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

16

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:57

Zitat

Original von Tyler Evans
Nicht lachen bitte! Ich hab gerade die Verfassung gelesen und da steht nicht einmal, dass der Präsident Staatsbürger sein muss, wenn ich mich nicht verguckt habe. Wenn jetzt also nicht noch irgendwo ein anderes gültiges Gesetz rumdümpelt, könnte es sein, dass wir ganz umsonst eine neue Präsidentin vereidigt haben O.o

Oder sogar illegal, weil der Präsident nach Verfassung eventuell noch im Amt ist ^^
Naja, solange Madison jetzt nicht vor dem hoffentlich in Kürze neubesetzten Supreme Cour klagt ist ja hoffentlich alls in Ordnung ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Beiträge: 1 997

Beruf: Politiker

Wohnort: Astoria City, Astoria State

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

17

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:04

Zitat

Wenigstens wenn man sich zur Präsidentschaftswahl stellt, muss man astorischer Staatsbürger sein.


Wo ist das festgeschrieben?

Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

18

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:06

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Wenigstens wenn man sich zur Präsidentschaftswahl stellt, muss man astorischer Staatsbürger sein.


Wo ist das festgeschrieben?

Wahrscheinlich im Election Act.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

George W. Hayes

Ruheständler

Beiträge: 2 279

Beruf: Politiker

Wohnort: Cedar Creek

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

19

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:25

Zitat

Original von Tyler Evans

Zitat

Wenigstens wenn man sich zur Präsidentschaftswahl stellt, muss man astorischer Staatsbürger sein.


Wo ist das festgeschrieben?


Presidential Election Act, Article II, Section 1, Absatz c:

Berechtigt, zum Präsidenten oder Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt zu werden sind alle Bürger der Vereinigten Staaten, die zum Beginn der Wahl bereits seit mindestens 28 Tagen Bürger der Vereinigten Staaten sind.

Kapinsky

Former President of the USA

Beiträge: 431

Beruf: Pensionär

Wohnort: Agnus Dei, New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

20

Donnerstag, 3. Januar 2008, 20:57

Zitat

Original von Andrew Madison
Das Problem an dem System ist aber m.E. nach, daß neben den "Härtefällen", v.A. ein eigentliches Ziel des Zensus, nämlich die Aussiebung von Inaktiven oft verfehlt. Gerade durch die Fokussierung auf einen engen Zeitraum spitzen dann beide Parteien ihre entsprechenden Karteileichen an, sich in dieser Zeit einmal zu Wort zu melden. Die bleiben dann in der Liste und gehen (wiederum durch Parteiintervention) wahrscheinlich auch wählen, sind aber in dem Sinne keine aktiven Staatsbürger.


Da wir ja inzwischen sim off sind: Ist das nicht gerade eine sehr enge Anlehnung an das RL? Ein Staat, in dem alle Bürger politisch aktiv sind, sich zu allem äussern usw. ist ja nicht wirklich realistisch. Es gibt eben auch Leute, die sich nur alle paar Monate zu einer staatspolitischen Handlung wie einer Wahl aufraffen können und von denen man sonst nichts sieht und hört. Und wenn es einer Partei gut gelingt, sogenannte Karteileichen zur Wahl zu motivieren, hat sie das eben gut gemacht - die Möglichkeit hat ja jede Partei.