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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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Bundesstaat: New Alcantara

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1

Sonntag, 11. September 2011, 03:28

Bundesstaaten 2.0

Mr. Salazars sehr guter Vorschlag droht unterzugehen, was schade wäre:

Zunächst müsste man in einem geeigneten Forum (z.B. im Rahmen einer Debatte der Gouverneurskonferenz, zu der auch alle interessierten Bürger zugelassen ist) einen bundesweiten Konsens über das Neugliederungskonzept erzielen - ohne Konsens ist es aussichtslos, die rechtlichen Hürden für Umsetzung eines solchen Plans zu nehmen. Im Zuge dieser Gespräche müssten alle relevanten Details geklärt werden: Die neuen Staatsnamen, wer übergangsweise die Senatoren- und Gouverneursposten besetzt, sonstige rechtliche Übergangsbestimmungen (das Recht welches Staates gilt nach einer Fusion fort, usw.). Wenn eine solche Übereinkunft erzielt ist, müsste das Ganze in Paragraphenform gegossen und im Kongress behandelt und abgestimmt werden. Danach erfolgt eine Volksabstimmung in allen betroffenen Staaten.

Damit man sich das Ganze besser vorstellen kann, habe ich "mein" Reformkonzept mal graphisch umgesetzt. In den verschiedenen Türkis-Tönen die möglichen neuen Staatsgrenzen, darüber in weiß die bisherigen:




Wenn man die Neugliederung des Bundesgebiets im Gesamtpaket abhandelt - und das ist die einzig sinnvolle Vorgehensweise, weil man in einem entsprechenden Fusionsgesetz gewisse bundesweit aufeinander abgestimmte Übergangsbestimmungen (z.B. zur Fortdauer bzw. Kürzung der Amtszeiten der bisherigen Senatoren) einbauen muss - dann wäre der einzige prozedurale Unterschied zwischen Ihrem und meinem Vorschlag, ob auch die Bevölkerung Assentias und New Alcantaras noch über die Neugliederung abstimmt oder nicht. Vorher muss die Reform so und so mit Zweidrittelmehrheit durch beide Kammern des Kongresses.

Und ich finde, wenn man die Neugliederung schon angeht, dann gleich richtig, unter Schärfung der kulturellen Profile der neuen Staaten. Das erreicht man am besten, indem man keine "Bindestrich-Länder" wie Chan-Sula, Free-Storia oder Savann-Tina kreiert, in denen die Teilidentitäten der alten Staaten noch fortleben und die Entwicklung neuer Gesamtidentität behindern, sondern indem man gleich reinen Tisch macht: Neue Staaten, neue Namen, neue Grenzen.


:dafuer
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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2

Sonntag, 11. September 2011, 05:40

:dafuer
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Aznar Sandoval

Notorious Grumbler

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3

Sonntag, 11. September 2011, 09:56

Ich könnte mich unter bestimmten Bedingungen auch für die Verringerung der Zahl der Bundesstaaten erwärmen. Mr. Salazars "Radikallösung" ist dabei sicher gut gemeint, bereitet mir aber einige Probleme. So würde ich es nicht als vorteilhaft ansehen, wenn mit der Neugliederung des Bundesgebiets auch gleich viele der traditionellen Staatsgrenzen wesentlich verändert werden. Ich könnte mir viel eher vorstellen, dass die Verringerung der Zahl der Bundesstaaten über Fusionen zu erreichen wäre. Dabei könnte man dann auch möglicherweise auf die kulturellen Hintergründe der einzelnen Bundesstaaten Rücksicht nehmen.

Mein Vorschlag, mal soeben "aus der Hüfte geschossen" könnte sein, dass sich Chan-Sen und Peninsula zusammenfinden, was ja dort schon diskutiert wird. Des Weiteren könnte ich mir eine Fusion von New Alcantara mit Savannah gut vorstellen, wobei da zu überlegen wäre, ob sich Hybertina diesem "Südstaat" nicht auch anschließt. Und im Nordosten wäre sicher eine Fusion von Astoria State und Freeland denkbar, wobei ich dort Probleme mit der kulturellen Identität der mehrheitlich barnstorvischstämmigen Bevölkerung in Freeland sehe. Assentia hat in meinen Augen genug eigenes Potential und kulturellen Hintergrund um selbständig weiter zu bestehen. Wenn also nur die Fusionen zum Weststaat und zum Südstaat realisiert würden, wären wir schon bei nur noch 5 Staaten, mit einem Nordoststaat sogar nur noch 4 Staaten.

Denkbar wären möglicherweise auch eher Nord-Süd-Fusionen, also Chan-Sen mit Peninsula als "Weststaat", Assentia mit New Alcantara als "Zentralstaat" und im Osten Freeland mit Astoria State und Savannah mit Hybertina. Dann würden wir die Zahl der Staaten auch halbieren ohne größere Gebietsmodifikationen durchführen zu müssen.

Das wären so meine ersten Gedanken zum Thema.
Aznar Sandoval
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Doug Hayward

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4

Sonntag, 11. September 2011, 11:13

Ich finde ebenfalls, dass der Vorschlag von Salazar an dieser Stelle zu weit greift. Der Prozederevorschlag an sich ist sicher nicht schlecht, aber hier werden ja auch nicht nur Staaten zusammengelegt, sondern auch bestehende Staaten in sich zerstückelt. Die Lösung halte ich für suboptimal, da man sich dadurch zu viele Umstände macht. Schneller ist hier sicher die Möglichkeit zur Zusammenlegung, bei sich erstmal die beiden Staaten einigen und dann der Kongress zustimmt. In Savannah und Hybertina ist dies ja schon weit gediehen. In Chan Sen und Peninsula versuche ich das auch noch mal voranzutreiben. Dann hätten wir schon nur noch 6 Bundesstaate. Ob dann noch eine Zusammenlegung von Freeland und Astoria State oder Assentia und New Alcantara erfolgen kan, sollte dann jeweils auf die Initiative der Bundesstaatenbürger zurückgehen und nicht auf eine zentral geregelte Konferenz. Denn stimmen zum Beispiel die Bürger Assentias nicht zu, bräche das ganze System zusammen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Taylor Kay Roberts

Southern Belle

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5

Sonntag, 11. September 2011, 11:43

Ich halte den Vorschlag durchaus für sinnvoll und umzusetzen - ich denke, wir können hier durchaus wagen, von Größerem zu Träumen. Grenzen sind im Endeffekt auch nur poltische Linien, die zu verschieben durchaus möglich sein dürfte. Das hat nichts mit kulturellen Grenzen zu tun, denn die Verlaufen an den Grenzen sowieso ineinander. Ich denke aber bloß, dass man die Umsetzung nicht im Hauruck-Verfahren erreichen kann. Man muss schritt für Schritt vorgehen: Für den ersten Schritt halte ich den Zusammenschluss von Hybertina und Savannah sowie von Peninsula und Chan Sen für notwendig. Damit hat man die Anzahl der Staaten bereits auf sechs Staaten reduziert. Man hat außerdem zwei neue Staaten, die schon mal Keimzellen für die gesamte Gebietsreform darstellen können. Möglicherweise sollte man auch überlegen, ob man einen Zusammenschluss zwischen Freeland und Astoria State bereits in diesem Schritt forciert. Im zweiten Schritt kommt dann die vebleibende Umgestaltung der Staaten, mit einigen Gebirtskorrekturen, um die Neugliederung ihr endgültiges Gesicht zu geben.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

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Liam Aspertine

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6

Sonntag, 11. September 2011, 11:50

Wenn es sinnvolle Namen gibt, werde ich das sicher unterstützen.

Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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7

Sonntag, 11. September 2011, 12:17

Ich finde die Idee sehr gut.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Eine Sache gäbe es aber zu klären: Bisher haben die Staaten 8 Staaten gewisse Eigenschaften verschiedener Regionen der echten USA abgebildet. Wie sieht das nach diesem Vorschlag aus?


8

Sonntag, 11. September 2011, 12:40

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Eine Sache gäbe es aber zu klären: Bisher haben die Staaten 8 Staaten gewisse Eigenschaften verschiedener Regionen der echten USA abgebildet. Wie sieht das nach diesem Vorschlag aus?
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Siehe hier - die "kulturgeographischen" Überlegungen hinter dem "Salazar Plan". ;) In der Tat, die fusionierten Staaten sollten deutlich erkennbar das Profil bestimmter US-Großregionen widerspiegeln, am besten sogar noch "schärfer" als die bisherigen Staaten, wo das z.T. ja schon nicht mehr auf Anhieb erkennbar war. Das ist auch der Grund, warum ich dafür bin, völlig neue Staatsgrenzen zu ziehen und neue Staatsidentitäten zu entwickeln. Wenn man nämlich nur zwei alte Staaten zusammenklebt, deren Alteingesessene im Prinzip alles so lassen wollen wie bisher, dann verschwimmt das kulturelle Profil vollständig und der Plan würde nicht viel Sinn ergeben.

Congressman (R-LA)



9

Sonntag, 11. September 2011, 12:42

Wenn es sinnvolle [Staats-]Namen gibt, werde ich das sicher unterstützen.
Für Astoria State plus Freeland hätte ich sogar einige Vorschläge auf Lager - eröffnet doch bei euch mal eine Fusionsdebatte, ich stehe gerne beratend zur Seite. ;)

Congressman (R-LA)



Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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10

Sonntag, 11. September 2011, 12:51

...


Ah okay. Auf Grund der vielen orte wo das Thema diskutiert wird ist mir das entgangen. Ein sehr guter Plan!!


Edgar Wilson

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11

Montag, 12. September 2011, 23:07

:dafuer

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Butterfly Blue

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12

Dienstag, 13. September 2011, 13:19

Ich zitiere mich mal selbst:

Zitat


Ich finde es unnötig kompliziert, die bestehenden Grenzen so stark zu verlassen. Wieso nicht 5 Staaten herstellen wie folgt:

1) Savannah + Hybertina (Alter Süden bis Florida)
2) Peninsula + Chan-Sen (Kalifornien)
3) Freeland + Astoria State (Neu England)
4) New Alcantara (Südstaaten bwz. Südewesten)
5) Assentia (Nördliches Binnenland inkl. Great Lakes)
Butterfly Blue

Aznar Sandoval

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13

Mittwoch, 14. September 2011, 15:21

Zitat


Ich finde es unnötig kompliziert, die bestehenden Grenzen so stark zu verlassen. Wieso nicht 5 Staaten herstellen wie folgt:

1) Savannah + Hybertina (Alter Süden bis Florida)
2) Peninsula + Chan-Sen (Kalifornien)
3) Freeland + Astoria State (Neu England)
4) New Alcantara (Südstaaten bwz. Südewesten)
5) Assentia (Nördliches Binnenland inkl. Great Lakes)


Volle Zustimmung meinerseits.
Aznar Sandoval
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Edgar Wilson

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14

Mittwoch, 14. September 2011, 17:43

Wir sollten uns wohl endlich mal einigen. Es stimmt aber, dass es unschön ist, wenn man statt zwei Staaten fusioniert, einen Staat zerstückelt und dann am Ende Menschen aus New Alcantara sich in zwei neuen Staaten wieder finden.

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Chester J. Witfield

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15

Mittwoch, 14. September 2011, 21:19

Ich bin absolut für den Vorschlag von Mr. Salazar. Wenn wir uns ein unnötiges künstliches Zusammenkleben von Bundesstaaten vornähmen, würden wir nur den Kongress verkleinern aber kein wirklich geschärftes Profil unserer Bundesstaaten erreicht haben. Und das ist meines Erachtens das Hauptproblem der aktuell besonders gering bevölkerten Staaten.

Mrs. Roberts hat in ihrer diesbezüglichen Aussage ganz Recht.
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

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First Senator of the Republic of Serena
Former U.S. Solicitor General

Charlotte McGarry

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16

Mittwoch, 14. September 2011, 23:19

Wir sollten uns wohl endlich mal einigen. Es stimmt aber, dass es unschön ist, wenn man statt zwei Staaten fusioniert, einen Staat zerstückelt und dann am Ende Menschen aus New Alcantara sich in zwei neuen Staaten wieder finden.

Waere das wirklich so schlimm? Ich weiss es offen gestanden nicht. Schliesslich ist die regionale Identitaet selbst in New Alcantara, wo wir sie seit Jahren foerdern wollen, kaum ausgepraegt. Die wenigsten Alcanteros sind bewusst nach New Alcantara gezogen, meistens standen da andere Ueberlegungen im Vordergrund. Ein Beispiel ist unsere kuerzliche Auseinandersetzung darueber, welche Rolle eine spanischsprachige Minderheit spielt. Fuer mich war klar, dass diese existiert; fuer Sie war diese praktisch nicht existent. Da trifft weder Sie noch mich Schuld - das Problem ist ein mangelndes Profil unseres Staates. Wenn das durch einen neuen, interessanteren und profilierteren Staat ersetzt wuerde, empfaende ich das nicht zwangslaeufig als Verlust.
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Edgar Wilson

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17

Donnerstag, 15. September 2011, 02:45

Nur wir geben Bürger an einen neuen Staat im Osten ab und nehmen neue Bürger aus dem Norden auf.
Und hier geht ers gerade nicht um irgendwelche Bürger meltanisch/aurelischer Herkunft.
Die Staaten sollten direkt zusammen gelegt werden. Aber ich rate dringend von einer Zerstückelung ab.

Former Governor of New Alcantara


Charlotte McGarry

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18

Donnerstag, 15. September 2011, 03:22

Ich rede auch nicht von der Herkunft, sondern dem Profil der Staaten. Mir ist offen gestanden auf Staatenebene auch nicht wichtig, ob ich mit Ihnen oder Steve McQueen in einem Staat lebe. Wenn das künftig Jameson und Aspertine sind, kann ich damit auch leben (oder - realistischerweise - wegziehen ;)). Das sollte kein Hindernis sein.
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Butterfly Blue

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19

Donnerstag, 15. September 2011, 10:46

Die Fragen von Identität und Profil sind zurecht angesprochen.

Allerdings leuchtet mir nicht ein, wieso völlig neue Grenzen hier dazu führen sollten, dass die Staaten plötzlich profiliert daherkommen. EIne Reduktion der Zahl von Staaten macht Profilbildung leichter. Aber ob diese Profile dann auch ausgebildet werden, dass liegt dann in der Hand der jeweiligen Bundesstaaten. New Alcantara ist ja - im Verhältnis zu anderen Staaten - schon relativ profiliert. Peninsula beispielsweise hat kaum erkennbares Profil, das auch gelebt würde.

Ich hielte es sogar für einen guten "Ausgangspunkt" einer "neuen" Profilbildung, wenn die Staaten bereit geschichte hätten. Da die Profile eben bislang garnicht so ausgeprägt sind, können sie diesen Prozess auch garnicht so sehr stören. Aber wir hätten eien logische, systematische und evolutionäre weiterentwicklung, statt eine Struktur-Revolution.
Butterfly Blue

Charlotte McGarry

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20

Donnerstag, 15. September 2011, 10:52

Die Profilfrage zielte eher auf Congressman Wilsons Bedenken. Ansonsten halte ich Mr. Salazars Argument für eine Gesamtreform für stichhaltig, dass es sonst ständig Übergangsregelungen und wahrscheinlich auch Verfassungsergänzungen bräuchte. Die Frage der Staatsgrenzen halte ich da für untergeordnet.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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