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Joshua Edgewood

U.S. Citizen

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1

Samstag, 19. November 2011, 16:01

[Auslandspresse] Haxagonesisches Wochenblatt


Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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2

Samstag, 19. November 2011, 16:56

Ich war kürzlich erst in Gran Novara zu Gast. Ich hatte nicht das Gefühl, dass eine eisige Atmosphäre herrschte, schon gar nicht von unserer Seite aus...


Liam Aspertine

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3

Samstag, 19. November 2011, 17:16

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Novara kann nicht mal anständig IDs trennen, da muss einen der Artikel kein bißchen wundern. Was auch immer meine IDs in Futuna damit zu tun haben mögen. Die Korrekturen waren allein im republikanischen Interesse. Astor hat nicht einen aktiven Botschafter im Ausland und monatelang keinen Außenminister. Da ist es schleierhaft, wie man es schaffen soll, der Beziehung zu Gran Novara - und zwar zusätzlich zur G4 und unseren direkten Nachbarn - irgendeine Tiefe zu geben. :rolleyes

Joshua Edgewood

U.S. Citizen

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4

Samstag, 19. November 2011, 17:24

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Novara kann nicht mal anständig IDs trennen, da muss einen der Artikel kein bißchen wundern. Was auch immer meine IDs in Futuna damit zu tun haben mögen. Die Korrekturen waren allein im republikanischen Interesse. Astor hat nicht einen aktiven Botschafter im Ausland und monatelang keinen Außenminister. Da ist es schleierhaft, wie man es schaffen soll, der Beziehung zu Gran Novara - und zwar zusätzlich zur G4 und unseren direkten Nachbarn - irgendeine Tiefe zu geben. :rolleyes
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Sollte das jetzt ne Kritik an meinem Artikel oder an Gran Novara sein? Ersteres nehm ich gern an, letzteres kann ich nicht beeinflussen.

Liam Aspertine

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5

Samstag, 19. November 2011, 17:46

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Eine Bemerkung zu Novara, wobei die Intesa dem von mir verliehenen Präfix alle Ehre macht.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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6

Samstag, 19. November 2011, 22:32

Wow. Noch nicht mal im Amt und schon gelingt es Wilson und seinem Kompagnon, mit ihren Ressentiments die astorische Außenpolitik zu ruinieren. I told you so.

Ein kleiner Fehler hat sich allerdings in den novarischen Artikel eingetragen: Die Beschreibung von Senator Aspertine als futunischer Maulwurf stammt nicht aus dem Ausland, sondern von mir. Zu seiner Zeit hatte dieser Beiname auch seine Berechtigung, wobei ich ihn heute nicht mehr so verwenden würde.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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7

Samstag, 19. November 2011, 23:41

Handlung:Im Zusammenhang mit dem Bericht des Hexagonesischen Wochenblatts verweist das State Department auf eine kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung.
Diplomacy in Action, wherever you are.

Joshua Edgewood

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8

Sonntag, 20. November 2011, 04:45


Arjun Narayan

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9

Sonntag, 20. November 2011, 12:35

Eine tolle Regierung, die sich von ausländischen Zeitungen wie eine Horde Vieh vor sich hertreiben lässt. Bis jetzt habe ich geglaubt, dass unsere Administration die Außenpolitik unserer Nation bestimmt - jetzt weiß ich, dass es nicht so ist. Man lässt sich hier von fremden Medien vorführen und reagiert auch noch genauso, wie die das wollen. Erbärmlich, mehr kann man dazu nicht sagen.

Senator McGarry möge zur Kenntnis nehmen, dass nicht die republikanischen Teilnehmer der Konferent für diesen Unfug verantwortlich sind, sondern ganz allein der in Verantwortung stehende Konferenzleiter Vice President Hayward. Das ihr das nicht gefällt, darüber wundere ich mich nicht. Aber das bisschen Rückgrat, öffentlich gegen die eigene Regierungsmanschaft bei so einem groben Unfug Parolie zu bieten, ist Senator McGarry schon vor längerer Zeit abgegangen.

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Quinn Michael Wells

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10

Sonntag, 20. November 2011, 12:58

Wenn man Vice President Hayward etwas vorwerfen kann, dann, dass er solche inkompetenten republikanischen Teilnehmer an der Konferenz hat teilnehmen lassen. Für ihre Aussagen sind diese aber selbst verantwortlich, Sir.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Arjun Narayan

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11

Sonntag, 20. November 2011, 13:03

Ah, Sie sind wieder da und Ihr Lieblingswort haben Sie gleich wieder mitgebracht.
Aber gut - spielen wir das Spiel: Überzeugen Sie mich und die geneigte Zuhörerschaft doch mit handfesten Argumenten und legen Sie uns en detail dar, was Mr. Aspertine und Mr. Wilson in Ihren Augen zu "inkompetenten" Teilnehmern dieser Konferenz macht und was im Gegenzug Vice President Hayward zu einem "kompetenten" Teilnehmer macht. Überraschen Sie mich.

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Charlotte McGarry

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12

Sonntag, 20. November 2011, 13:06

Mr. Speaker/Governor/Chairman/Leader, in Ihrer vielfältigen Eigenschaft als republikanischer Grüßaugust müssen Sie Ihre Partei natürlich bis zu einem Maße an Wahrheitsverbiegung verteidigen, das ich mir in meinem ganzen Leben nicht habe zu Schulden kommen lassen. Das macht Ihre Aussagen jenseits des Horizonts von Anstand, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit zwar verständlicher, aber natürlich nicht richtiger.

Ihre Vertreter, die Delegierten der Republikanischen Partei, haben sich einer engeren Kooperation mit Gran Novara in den Weg gestellt. Welche Rolle die bekannte Anhänglichkeit von Senator Witfield zur EcoSim hatte, kann sich jeder selbst denken. Die Republikanische Partei stellt mal wieder die Interessen eines Einzelnen über die unserer Nation.
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Arjun Narayan

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13

Sonntag, 20. November 2011, 13:20

Madam Former President, Madam Governor, Madam Senator, Madam demokratische Öffentlichkeitsarbeiterin.

In Ihrer Eigenschaft als Wadenbeisserin der demokratischen Regierung müssen Sie die Administration natürlich an jeder Stelle und bei jeder Gelegenheit bis zur krassen Grenze der Selbstverleumdung verteidigen - andernfalls würde das ja keiner tun - und in diesem Zusammenhang natürlich den Schwarzen Peter immer dem verhassten politischen Gegner zuzuschieben versuchen - richtiger, macht es die Vorwürfe jedoch nicht!

Wenn die demokratische Administration eine Konferenz zur zukünftigen Gestaltung der Außenpolitik der Vereinigten Staaten ins Leben ruft, dann muss sie damit leben können, dass es Teilnehmer gibt, die nicht nur nickend Ja sagen, sondern vielleicht auch konträre Meinungen haben und diese äußern. Wenn sich die Administration dann jedoch diese Meinungen zu eigen macht und sich zu herzen nimmt, dann ist es ganz allein die Entscheidung dieser Administration. Denn diese Administration entscheidet immer noch über den Gang der Außenpolitik. Dafür wurde sie gewählt.

Fassen wir zusammen: Es ist mal wieder ein netter Versuch, dieses außenpolitische Desaster der Republican Party untermogeln zu wollen, er ist jedoch gescheitert. Wenn ich Außenpolitik machen will, die mir gefällt, dann lade ich nicht zu einer Konferenz, sondern mache Außenpolitik. Vielleicht sollte die Regierung einfach mal dazu übergehen ihre politische Agenda umzusetzen, anstatt so zu tun, als wolle sie alle politischen Kräfte einbinden und beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten den Schwanz einziehen oder die eigene Unfähigkeit dem politischen Gegner unterzuschieben. Denn wenn das die Art und Weise dieser Administration ist, braucht sie sich nicht wundern, wenn morgen niemand mehr mit ihr Zusammenarbeiten möchte.

XXXIV. President of the United States
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Doug Hayward

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14

Sonntag, 20. November 2011, 14:13

Ich verstehe grade die Kritik an der Regierung nicht, Mr. Narayan... Die Administration hat die Beziehungen zur Intesa als gut eingestuft. Das ist die Wahrheit. Sie hat sich verwirrt darüber gezeigt, dass noch nicht spruchreife Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen. Das sollte normal sein? Niemand katzbuckelt hier, niemand lässt sich von irgendwem treiben. Die Administration hat auf diese Meldung reagiert so wie sie es für richtig befunden hat, nämlich zu betonen, dass die Streichung des separaten Punkt "Intesa" aus dem Papier nichts daran ändert, dass die Beziehungen zu Intesa auch weiterhin gut sind. Wie die republikanische Partei darauf reagiert hätte, bleibt natürlich ein Geheimnis, wahrscheinlich hätte sie gar nicht darauf reagiert, hätte die Meldung unkommentiert stehen lassen. Vielleicht aber auch von vornherein gar nicht den Kontakt zu Intesa gesucht. Man weiß es nicht, schließlich ist die republikanische Partei nicht an der Regierung.

Jetzt jedoch die Administration dafür zu kritisieren, dass sie ihre Arbeit macht ist, ist billige Parteipolitik.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Arjun Narayan

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Sonntag, 20. November 2011, 15:10

Sie haben den Kern meiner Kritik auch nicht erfasst, Mr. Vice President.

Hätte sich der Außenminister oder der Botschafter oder sonst ein offizieller Regierungsvertreter der Intesa offiziell oder öffentlich über das Verhalten unserer Regierung beschwert, so wäre die Stellungnahme unserer Regierung vollkommen in Ordnung und legitim gewesen und ich hätte nichts dazu gesagt.

Es war aber ein unbestätigter und noch dazu nicht einmal inländischer Zeitungsartikel, der Behauptungen aufstellte, die die Offiziellen der Intesa nicht im Ansatz bestätigte. Trotzdem war unsere Regierung mal wieder genötigt, in einem Akt verzweifeltem Aktionismus, hochoffiziell auf eben jenen unbestätigten Bericht zu reagieren. Und das zeigt mir deutlich, dass diese Administration sich seine Politik nicht selbst zurecht legt, sondern sie sich von ausländischer Seite diktieren lässt. Getreu dem Motto: "Bloß nirgendwo anecken und niemandem negativ auffallen." DAS ist es, was ich kritisiere. Wenn unsere Regierung auf jeden hanebüchenen Unsinn der Medien reagieren würde, wie auf diesen, käme sie aus dem Stellungnahmeschreiben nicht mehr heraus.

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Doug Hayward

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16

Sonntag, 20. November 2011, 15:19

Wenn es ein hanebüchener Bericht wäre, würde ich zustimmen, Mr. Narayan. Doch dieser Artikel hat ein tiefes Potenzial die Beziehungen zur Intesa deutlich zu schädigen. Während die Grundlage zwar richtig ist - das Papier wurde dementsprechend bearbeitet - ist die Folgerung daraus - die Administration wolle die Beziehungen zur Intesa einfrieren - Humbug. Das voneinander zu trennen war die Intention der Administration, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie damit unzufrieden sind, ist das Ihr bestes Recht. Die Administration hat aber kein Interesse daran, das Kind erst in den Brunnen fallen zu lassen und dann zu reagieren, sondern schon das Kind davon abzuhalten, überhaupt allein zum Brunnen zu gehen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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17

Sonntag, 20. November 2011, 15:27

Das, was Sie der demokratischen Administration als Scheitern anrechnen, ist inhaltlich die Position der Republikanischen Partei, Mr. Narayan. Dass sich die Administration das zu Eigen gemacht hat, macht es nicht besser und hätte es unter mir nicht gegeben, aber es ist und bleibt ein Auswuchs der Aspertine-Wilson-Delegation, die Ihre Partei entsandt hat. Das, was Sie eine "konträre Meinung" nennen, ist in Wahrheit eine "republikanische Meinung."

So einfach ist das.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Arjun Narayan

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Sonntag, 20. November 2011, 15:44

Wenn es ein hanebüchener Bericht wäre, würde ich zustimmen, Mr. Narayan. Doch dieser Artikel hat ein tiefes Potenzial die Beziehungen zur Intesa deutlich zu schädigen. Während die Grundlage zwar richtig ist - das Papier wurde dementsprechend bearbeitet - ist die Folgerung daraus - die Administration wolle die Beziehungen zur Intesa einfrieren - Humbug. Das voneinander zu trennen war die Intention der Administration, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie damit unzufrieden sind, ist das Ihr bestes Recht. Die Administration hat aber kein Interesse daran, das Kind erst in den Brunnen fallen zu lassen und dann zu reagieren, sondern schon das Kind davon abzuhalten, überhaupt allein zum Brunnen zu gehen.


Zusammengefasst: Ja, ausländische (und inländische?) Medien beeinflussen absofort das Handeln der demokratischen Regierung der Vereinigten Staaten.

XXXIV. President of the United States
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19

Sonntag, 20. November 2011, 15:48

Dass die Presse große Macht auf Menschen hat, ist nichts Neues. Dass die Regierung auf falsche Darstellungen reagieren muss bevor diese sich als "Wahrheit" etablieren doch wohl auch nicht. Kann man der Regierung wirklich vorwerfen, auf eine falsche Äußerung zu reagieren?
UNIVERSAL SUPPORT

| FIRE | EMS | SECURITY |


Doug Hayward

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20

Sonntag, 20. November 2011, 15:52

Was wollen sie hören, Mr. Narayan?

Dass sich die Administration nicht um Medienberichterstattung schert, die die astorische Außenpolitik betrifft? Dass sich die Administration außenpolitisch im Madison verschanzt und erst rauskommt, wenn ein Brief dort ankommt, der den Abbruch der Beziehungen mit Astor betrifft? Dass die Administration ihre Möglichkeiten zur Öffentlichkeit nicht nutzt, sondern reagiert, anstatt frühzeitig zu agieren?

Die Administration wird auch weiterhin auf Berichte eingehen, die die Interessen Astors in den Medien schief dargestellen. Wer das nicht macht, betreibt nicht nur schlechte Öffentlichkeitsarbeit, sondern versündigt sich auch an den Interessen der Vereinigten Staaten.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat