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Winona Posny

Federal Administration

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Bundesstaat: Ausland

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1

Sonntag, 13. Juli 2014, 18:27

President Varga on the Resignation of Vice President Cavenagh and his latest Decisions

Handlung:Winone Posny tritt erneut vor die Presse, dieses mal um den Präsidenten anzukündigen.

Ladies and Gentlemen,

The President of the United States, Mr. Márkusz Varga.
Winona Posny

Márkusz Varga

42nd U.S. President

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Beruf: Chairman

Wohnort: Freyburg, Assentia

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In Varga you can trust!
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2

Sonntag, 13. Juli 2014, 18:28

Handlung:Der Präsident tritt ans Rednerpult.

Danke, Winona.

Ladies and Gentlemen,

Wie Sie sicher bereits erfahren haben hat Madam Claudia Condoleezza Cavenagh ihren Rücktritt als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten bekannt gegeben und mich um die Entlassung als Attorney General gebeten. Ich bin diesem Ersuchen nachgekommen.

Mit Claudia Condoleezza Cavenagh verlieren die Vereinigten Staaten eine fähige Politikerin. Ich hoffe jedoch dass Claudia ihre schwere Krankheit überwinden kann und uns als Politikerin, Kollegin und Freundin erhalten bleibt. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute und vor allem viel Kraft auch in schwierigen Stunden. Gott lädt keiner Seele mehr Last auf als sie zu tragen vermag.
Madam, es war mir eine Ehre die Geschicke der Vereinigten Staaten mit Ihnen zu lenken.
Handlung:Präsident Varga hält kurz inne.

Trotz dieses schweren Schicksalsschlages der neben meiner Administration auch mich persönlich schwer trifft, gilt es sich zum Wohle der Vereinigten Staaten auf die Gestaltung unser aller Zukunft zu fokussieren. Ich werde noch heute mein Veto gegen die Eligibility of the Vice President Reform Act and 2nd Electoral Sleaze Resolving Amendment discontinuity resolving Bill einlegen. Wie ich bereits früher ausführte entwertet diese Bill das Amt des Vizepräsidenten, der Nummer zwei unseres Staates erheblich. Eine Vertretung wie sie verfassungsmässig vorgesehen ist wird dadurch ausgehebelt. Es scheint jedoch allgemein anerkannt, dass ein gewisser Reformbedarf besteht. Aus diesem Grund arbeitet meine Administration zur Stunde eine weitgehende Reform aus. In diesem Zusammenhang wird man sich auch die Frage stellen müssen welchen Sinn eine Amtszeitbeschränkung in einem von Grund auf demokratischen Staat wie dem unseren hat.

Soeben wurde durch Congressman Stone die Federal Unemployment Aid Bill in den Kongress eingebracht, ein Gesetz welches einen grossen Schritt hin zu sozialer Gerechtigkeit bedeutet. Ein Thema welches sich die Demokraten auf die Fahnen zu schreiben pflegen, welches sie aber in der langen Zeit in der sie den Kongress dominierten nie angegangen sind. Die Wähler sollten sich bei der kommenden Wahl also im Klaren sein wem sie ihre Stimme geben, tatkräftigen Republikanern oder schön redenden aber tatenlosen Demokraten.

Innerhalb dieser Exekutivperiode werden weitere sozialpolitische Vorstösse folgen, etwa die Einführung einer bundesweiten Rente.

Aufgrund des neusten Griffes nach dem Pol durch die Föderale Republik Andro erkläre ich, dass die Vereinigten Staaten keinerlei Gerichtsurteile der androsischen Justiz anerkennen werden. Folgerichtig werden auch keine Personen an die Föderale Republik ausgeliefert. Rechtshilfe ist ausgeschlossen.

Desweiteren bin ich guter Hoffnung dass die Demokratische Union zeitnah wieder eine handlungsfähige Regierung erhalten wird und gemeinsame Projekte weiterverfolgt werden können.

Aufgrund des Rücktrittes der bisherigen Attorney General wird es auch zu personellen Veränderungen innerhalb meines Kabinetts kommen. Ich bin bereits in Gesprächen mit möglichen Nachfolgern und daher zuversichtlich dem Senat zeitnah einen geeigneten Kandidaten beziehungsweise eine geeignete Kandidatin präsentieren zu können. Zudem beabsichtige ich weitere Führungsposten ausserhalb des Kabinetts zu besetzen um die Minister von blossen Verwaltungsaufgaben zu entlasten.

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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3

Sonntag, 13. Juli 2014, 19:57

Ein trauriger Tag für Astor - in vielfacher Hinsicht.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Samuel Regis

Temporary Retiree

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4

Montag, 14. Juli 2014, 10:05

Wir dürfen uns also auf eine Lex Varga freuen, damit der große Führer Márkusz Varga auch bis zum Weltenende unser Präsident sein kann. :rolleyes

Die Republikanische Partei bricht damit mit einer Tradition, die zu den zentralen Grundsätzen unseres Staates gehört: Macht wird auf Zeit vergeben.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

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5

Montag, 14. Juli 2014, 10:28

Veto-Varga strikes again!
Mr. President, Sie besudeln die Würde des Weißen Hauses. Schämen Sie sich!
Dr. Kathryn Waters, M.A.

BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



- Biography -

Georges Laval

Un vieil homme

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Beruf: Schriftsteller

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6

Montag, 14. Juli 2014, 14:13

Wir dürfen uns also auf eine Lex Varga freuen, damit der große Führer Márkusz Varga auch bis zum Weltenende unser Präsident sein kann. :rolleyes

Die Republikanische Partei bricht damit mit einer Tradition, die zu den zentralen Grundsätzen unseres Staates gehört: Macht wird auf Zeit vergeben.


Ich hoffe, dass sich das nicht bewahrheitet.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

7

Montag, 14. Juli 2014, 18:47

Wir dürfen uns also auf eine Lex Varga freuen, damit der große Führer Márkusz Varga auch bis zum Weltenende unser Präsident sein kann. :rolleyes

Die Republikanische Partei bricht damit mit einer Tradition, die zu den zentralen Grundsätzen unseres Staates gehört: Macht wird auf Zeit vergeben.


Ich denke auch nicht, dass es auch nur einen innerhalb der GOP gibt, der diesen Grundsatz auch nur im Entferntesten in Zweifel zieht, Mr. Regis. Was mir jedoch Sorgen bereitet ist, dass versucht wird, jeden Ansatz einer Diskussion im Keim zu ersticken, wenn durch die Diskussion lieb gewonnene Grundsätze auf den Prüfstand gestellt werden sollen, nachdem Motto "Wir haben das schon immer so gehandhabt, deswegen dürfen wir nicht darüber diskustieren, denn jede Diskussion darüber stellt die zentralen Grundsätze unseres Staates in Frage."
Nein, Mr. Regis, es geht nicht um eine "Lex Varga". Es geht meines Erachtens um die Frage, was daran demokratisch sein soll, das ein Amtsinhaber dieses Amt nur zwei Amtsperioden bekleiden darf. In anderen Demokratien ist eine Wiederwahl mehr als nur ein mal möglich, ohne das sofort der Teufel an die Wand gemahlt, von wegen dadurch werde der Grundsatz, wonach Macht auf Zeit vergeben wird, in Frage gestellt. Denn die Macht ist auch in diesen Demokratien zeitlich auf eine bestimmte Amtsperiode beschränkt, kann aber entweder erneuert oder entzogen werden, indem eine andere Person in die Machtposition gewählt wird.
Ich denke, darüber sollten wir offen reden können, ohne dass sofort unterstellt wird, dass derjenige, der die Diskussion aufwirft, demokratische Grundsätze in Frage stellen wird.

Denn, Mr. Regis, nicht derjenige stellt demokratische Grundsätze in Frage, der Fragen aufwirft und Diskussionen anstößt, sondern eher derjenige, der diese Diskussion zu unterbinden versucht, und sei mit Hilfe von Totschlagargumenten.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP


Samuel Regis

Temporary Retiree

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8

Montag, 14. Juli 2014, 18:59

Mrs. Caviness,

wir haben hier ein verfassungsmäßiges System. Alle, die hier Staatsbürger werden, leisten einen Eid auf die Flagge, alle, die ein Amt übernehmen, leisten einen Eid auf die Verfassung.

Wer Präsident werden will, macht sich bewusst, dass er eine begrenzte Zeit hat, seine Ziele zu verfolgen. Diese Zeit ist zurecht auf maximal zwei Amtsperioden beschränkt, denn dies führt dazu, dass die jeweiligen Ziele auch energisch verfolgt werden und nicht immer in den jeweils nächsten Wahlkampf und die nächste Wahlperiode verschoben werden. Es ist daher nur allzu demokratisch, wenn der mächtigste Mann dieses Staates auch ein bisschen unter Zeitdruck gesetzt wird, einerseits damit er auch arbeitet und andererseits um nach einer möglichen achtmonatigen Amtszeit auch anderen Platz macht, um neuen Wind in das Weiße Haus zu bringen, sei es durch jemanden aus der jeweils eigenen oder anderen Partei oder auch durch einen Unabhängigen.

Ich finde es zudem immer interessant, dass die Republikaner immer so sehr auf den demokratischen Faktor eingehen, sei es bei der Amtszeitbeschränkung, bei dem Verbot einer erneuten Kandidatur nach der Amtszeit als Präsident etc. diese Faktor aber zum Beispiel bei der Vice Presidential Reform konsequent ignorieren. Warum sollte man nämlich nicht den Bürgern die Wahl lassen, ob sie eine Federal-ID als VP haben wollen oder nicht?

Abschließend möchte ich anmerken, dass es bezeichnend ist, zu welchem Zeitpunkt diese Reformidee kommt, nämlich just in dem Moment, wenn der Präsident merkt, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat, aber weiß, dass er sich auf seine ihm sklavisch ergebene Partei verlassen kann, wenn es darum geht, ihm auch eine, nach dem verfassungsmäßigen System nicht zustehende dritte Amtszeit zu ermöglichen. Daher ist dieser Vorstoß nichts anders als eine Lex Varga, die nichts anderes ermöglichen soll, als möglichst viele Amtszeiten für den besten Präsidenten, den Astor je hatte. Zumindest wenn es nach den Mitgliedern der Poor Old Party geht.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

Daryll K. Sanderson

Senator for Astoria State

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9

Montag, 14. Juli 2014, 19:06

Sie sind also nicht innerhalb der GOP, Mrs. Caviness?

Und wie man aus einem Reformversuch des Vizepräsidenten Amtes darauf kommt, es bestehe Bedarf, die Amtszeitbeschränkung für den Präsidenten in Frage zu stellen, versteht wohl auch nur Präsident Varga selbst.

Das so ein Vorstoß zum Ende seiner zweiten Amtszeit auftaucht, setzt dem ganzen natürlich noch die Krone auf.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Chester W. Layfield

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10

Montag, 14. Juli 2014, 19:08

Wie schön, die Hypocratic Party in aller Munde.
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Eric Baumgartner

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11

Montag, 14. Juli 2014, 19:10

Mr. Regis,

Vor noch nicht allzu langer Zeit war es auch verfassungsmässig dass das House alle vier Monate gewählt wurde. Heute sind wir bei zwei Monaten. Warum? Weil die Verfassung geändert wurde!

Ausserdem sprach der Präsident davon dass man sich Gedanken machen solle ob eine Amtszeitbeschränkung noch zeitgemäss ist, und nicht davon dass dies schon beschlossen sei.

Was die Anspielung auf das unsägliche Vice President Amendment angeht ist die Sachlage eine völlig andere, oder wie stünden Sie zu Congressmen mit dem Status State-ID?
Eric Baumgartner
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12

Montag, 14. Juli 2014, 19:13

Mr. Regis,
ich denke wir sollten anerkennen, dass es gute Gründe und Argumente für das jetzige System und für eine Reform gibt. Sie selbst haben ja in Ihrem ersten Teil Ihres Beitrags welche genannt.
Wenn wir noch den zweiten Schritt täten und anerkennen, dass es eben nicht immer nur um Machterhalt und sklavische Gefolgschaft - wobei mir eine solche innerhalb der GOP noch nicht aufgefallen ist, erher zeichnen wir uns durch eine lebhafte Debattenkultur aus - geht. Polemik ist ja schön und gut, und ich weiß auch, dass jetzt Wahlkampf ist, schließlich kandidiere ich selbst. Ich denke aber, dass es der Debatte förderlicher ist, wenn man es unterlässt dem Gegner unlautere Motive zu unterstellen, nur um einen Wahlerfolg einzuheimsen.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP


Samuel Regis

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13

Montag, 14. Juli 2014, 19:17

Was die Anspielung auf das unsägliche Vice President Amendment angeht ist die Sachlage eine völlig andere, oder wie stünden Sie zu Congressmen mit dem Status State-ID?


Da das niemand fordert, erübrigt sich Ihre Frage, Senator.
Ich denke aber, dass es der Debatte förderlicher ist, wenn man es unterlässt dem Gegner unlautere Motive zu unterstellen, nur um einen Wahlerfolg einzuheimsen.


Wenn Sie dass auch Ihren Parteikollegen Abzianidze und Layfield erklären könnten, würde ich mich sehr freuen.

Ansonsten hat sich mein Wahlkampf, ebenso wie mein bundespolitisches Engagement , mit der jüngsten Entscheidung des Wahlamtes ohnehin erledigt.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

14

Montag, 14. Juli 2014, 19:18

Sie sind also nicht innerhalb der GOP, Mrs. Caviness?

Und wie man aus einem Reformversuch des Vizepräsidenten Amtes darauf kommt, es bestehe Bedarf, die Amtszeitbeschränkung für den Präsidenten in Frage zu stellen, versteht wohl auch nur Präsident Varga selbst.

Das so ein Vorstoß zum Ende seiner zweiten Amtszeit auftaucht, setzt dem ganzen natürlich noch die Krone auf.


Doch, Mr. Sanderson, ich bin Mitglied dieser dieser großartigen Partei. Eine Partei, in der es zum Glück keine Denkverbote gibt.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
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Daryll K. Sanderson

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15

Montag, 14. Juli 2014, 19:20

ich weiß auch, dass jetzt Wahlkampf ist, ...
Man könnte meinen sie, wie das komplette republikanische Ticket, hätten das irgendwie nicht so ganz mitbekommen :rolleyes

Aber wie wird man ohne jegliches Programm und Inhalte gewählt?
- Richtig: sklavische Gefolgschaft ;)
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Eric Baumgartner

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16

Montag, 14. Juli 2014, 19:25

Ganz wichtiger Punkt, Senator Sanderson, den Fehler immer bei den anderen suchen. Sonst merkt man auf einmal dass man es selber verbockt hat, siehe die aktuelle Wahlliste.
Eric Baumgartner
CEO of the First Private Bank of Astor

17

Montag, 14. Juli 2014, 19:30

ich weiß auch, dass jetzt Wahlkampf ist, ...
Man könnte meinen sie, wie das komplette republikanische Ticket, hätten das irgendwie nicht so ganz mitbekommen :rolleyes

Aber wie wird man ohne jegliches Programm und Inhalte gewählt?
- Richtig: sklavische Gefolgschaft ;)


Dann bin ich ja richtig froh, dass mich meine Parteifreunde mit sklavischer Gefolgschaft auf das Ticket gehievt haben. Ich denke aber, dass der Begriff "sklavische Gefolgschaft" von den Demokraten und anderen Kritikern der GOP für das verwendet werden, wofür sie in Zusammenhang mit der Demokratischen Partei einen Begriff wie etwa "Parteisolidarität" oder "parteiinterne Soldarität" verwenden würden. ;)
Hilda Caviness
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Samuel Regis

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18

Montag, 14. Juli 2014, 19:38

Ganz wichtiger Punkt, Senator Sanderson, den Fehler immer bei den anderen suchen. Sonst merkt man auf einmal dass man es selber verbockt hat, siehe die aktuelle Wahlliste.


Moment, nur damit ich das richtig verstehe: Wir sollen den Fehler bei uns suchen, warum die House-Kandidaten Ihrer Partei keinen Wahlkampf machen???

Dann bin ich ja richtig froh, dass mich meine Parteifreunde mit sklavischer Gefolgschaft auf das Ticket gehievt haben. Ich denke aber, dass der Begriff "sklavische Gefolgschaft" von den Demokraten und anderen Kritikern der GOP für das verwendet werden, wofür sie in Zusammenhang mit der Demokratischen Partei einen Begriff wie etwa "Parteisolidarität" oder "parteiinterne Soldarität" verwenden würden. ;)


Natürlich, Sie haben recht. Warum Wahlkampf machen, schließlich werden wir von unseren Parteikollegen ohnehin gewählt. Und wenn das rechnerisch ausreicht: Umso besser.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

19

Montag, 14. Juli 2014, 19:40

Was die Anspielung auf das unsägliche Vice President Amendment angeht ist die Sachlage eine völlig andere, oder wie stünden Sie zu Congressmen mit dem Status State-ID?


Da das niemand fordert, erübrigt sich Ihre Frage, Senator.
Ich denke aber, dass es der Debatte förderlicher ist, wenn man es unterlässt dem Gegner unlautere Motive zu unterstellen, nur um einen Wahlerfolg einzuheimsen.


Wenn Sie dass auch Ihren Parteikollegen Abzianidze und Layfield erklären könnten, würde ich mich sehr freuen.

Ansonsten hat sich mein Wahlkampf, ebenso wie mein bundespolitisches Engagement , mit der jüngsten Entscheidung des Wahlamtes ohnehin erledigt.


Mr. Regis,
unabhängig von persönlichen Befindlchkeiten, Erfolgen oder Misserfolgen, bin ich der Überzeugung, dass unser Land und unsere Gesellschaft die ehrliche und sachorientierte Diskussion braucht. Dazu gehört auch der Meinungsstreit. Aber wir sollten den Streit fair führen und nicht mit dem Ziel, den politischen Gegner zu diskreditieren. Das Gerede von der "Poor Old Party" läuft doch nun wirklich unter dem Titel "Wahlkampfgeplänkel". Wobei bleibt da das Ringen um die besseren Ideen und Konzepte?
Ich denke, dass in anderen Demokratien die Qualtät der Regierungspolitik nicht darunter leidet, nur weil der dortige Regierungschef mehr als zwei mal dieses Amt bekleiden darf; Innovation und frischer Wind ebben nicht deswegen ab, nur weil jemand eine dritte Amtszeit absolviert.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP


20

Montag, 14. Juli 2014, 19:42

Ganz wichtiger Punkt, Senator Sanderson, den Fehler immer bei den anderen suchen. Sonst merkt man auf einmal dass man es selber verbockt hat, siehe die aktuelle Wahlliste.


Moment, nur damit ich das richtig verstehe: Wir sollen den Fehler bei uns suchen, warum die House-Kandidaten Ihrer Partei keinen Wahlkampf machen???

Dann bin ich ja richtig froh, dass mich meine Parteifreunde mit sklavischer Gefolgschaft auf das Ticket gehievt haben. Ich denke aber, dass der Begriff "sklavische Gefolgschaft" von den Demokraten und anderen Kritikern der GOP für das verwendet werden, wofür sie in Zusammenhang mit der Demokratischen Partei einen Begriff wie etwa "Parteisolidarität" oder "parteiinterne Soldarität" verwenden würden. ;)


Natürlich, Sie haben recht. Warum Wahlkampf machen, schließlich werden wir von unseren Parteikollegen ohnehin gewählt. Und wenn das rechnerisch ausreicht: Umso besser.


Ich sprach von meiner Nominierung, Mr. Regis.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
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