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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Sonntag, 3. Januar 2010, 21:43

Der Präsident ist nicht an allem schuld...

In den vergangenen Tagen haben wir wiederholt von Vizepräsident Xanathos gehört, wie er die Schuld für den Zusammenbruch der Administration auf Präsident Templeton abgewälzt hat. Darüber hinaus sollte aber nicht vergessen werden, dass er eben nicht nur der Stellvertreter, sondern auch ein Secretary ist. Aus Gründen, die ich bis heute nicht sonderlich nachvollziehbar finde, wurde das wiederholt als ideale Kombination gepriesen.

Dass es im Falle von Alexander Xanathos zur absoluten Arbeitsverweigerung geführt hat, ist jedenfalls offensichtlich. Der Außenminister hat im Wahlkampf Dutzende Versprechen gemacht - gehalten hat er kein einziges.

Eingreifen bei Kriegen und Menschenrechtsverstößen weltweit Vice Pres. Xanathos, Hudronboro, 03.09.2009

Fehlanzeige. Konflikte vor unserer Haustür - Merkellen, Westliche Inseln - waren dem amtierenden Stimmführer im Rat der Nationen nicht einmal eine Stellungnahme wert. Verurteilungen von Kannibalismus, gar aktives Unterbreiten von Vermittlungsangeboten? Eher kommt der Weihnachtsmann. Die Vereinigten Staaten wurden auf der diplomatischen Bühne von Staaten wie der Demokratischen Union oder Segovia vorgeführt.


Gründung einer Partnerschaft mit Tengoku
Vice Pres. Xanathos, Hudronboro, 03.09.2009; Vice Pres. Xanathos, San Quentin, 11.09.2009

Das besondere Interesse an Entwicklungen auf Renzia war immer ein Steckenpferd eines Mannes, der unsere engsten Verbündeten in Albernia aus unerfindlichen Gründen Inselaffen gleichsetzte. Aus einer Initiative, die sich nicht aufdrängte, ist jedoch nur ein weiterer Punkt auf der langen Liste seiner gebrochenen Versprechen geworden.


Konstante und konstruktive Repräsentation im Council of Nations
Vice Pres. Xanathos, San Quentin, 11.09.2009

Vizepräsident Alexander Xanathos, Außenminister und stimmführender Delegierter unseres Landes beim Council, hat sich dort noch kein einziges Mal inhaltlich geäußert.

Die Welt diskutiert über Friedenstruppen, einen Sicherheitsrat mit ständigen Mitgliedern, die Souveränität von Staaten, Menschenrechte und ihre Durchsetzung, Kannibalismus und Religionsfreiheit. Die Vereinigten Staaten bleiben stumm, weil Alexander Xanathos ein weiteres Versprechen nicht erfüllt hat.


Intensivierung der Beziehungen zu Cranberra und der Demokratischen Union (z.B. gemeinsame Verteidigungsstrategie)
Vice Pres. Xanathos, San Quentin, 11.09.2009

Was soll schon groß passiert sein? Nichts natürlich. Oder haben Sie mitbekommen, dass unsere Administration unter Führung von Alexander Xanathos eine gemeinsame Verteidigungsstrategie verkündet hätte? Vielleicht gar einen zollfreien Handelsraum, den Abbau wirtschaftlicher Hindernisse, vielleicht passfreien Reiseverkehr in den drei Staaten? Pustekuchen. Die Geschichte der gebrochenen Versprechungen setzt sich auch an dieser Stelle fort.


Schaffung dauerhafter kollektiver, globaler Sicherheitsstrukturen
Vice Pres. Xanathos, Hudronboro, 03.09.2009

Im letzten halben Jahr hat Albernia eine Allianz mit Astor gegründet, die meisten seiner ehemaligen Kolonien in der "League of Nations" vereint, Reisefreiheit in Nerica mit dem dortigen Überseegebiet des Empire-Uni beschlossen und gründet derzeit eine Union nericanischer "Staaten und Territorien", an der wegen der Kolonien praktisch alle wichtigen Akteure auf Antica teilnehmen.

Zum Vergleich: Vice President Xanathos hat während seiner Amtszeit nur ein weiteres Versprechen gebrochen.

Denken Sie daran, wenn dieser Mann und sein Team Ihnen in den nächsten Tagen und Wochen Versprechungen machen. Denken Sie daran, wenn er wieder versucht, den Zusammenbruch der Administration dem Präsidenten in die Schuhe zu schieben. Denken Sie daran, wenn er behaupet, er könne ein kompetenter und durchsetzungsstarker Führer für diese Nation sein. Denken Sie daran, wenn er Sie um Ihre Stimme bittet. Denken Sie daran, wenn er die Demokratische Partei schmäht. Denken Sie daran, wenn er ausländische Staaten kritisiert.

Denken Sie daran, wenn Sie wählen gehen. Fire the liar.

PS: Erinnern Sie sich an das Schreiben aus dem Empire-Uni, dessen Beantwortung für hochkochende Emotionen* beim Vizepräsidenten gesorgt hat? Bis heute ist nichts passiert - in zwei Wochen!
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (4. Januar 2010, 09:26)


Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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2

Sonntag, 3. Januar 2010, 21:46

:applaus

Steve McQueen

THE General!

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3

Sonntag, 3. Januar 2010, 21:55

Handlung:Muss unwillkürlich schmunzeln.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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4

Sonntag, 3. Januar 2010, 22:36

Handlung:Muss mit den Tränen kämpfen, angesichts des Betrugs und der Art, wie der Präsident das Volk für dumm verkaufen will.
Weltenbürgerin

Herb Saigon

Independent

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5

Sonntag, 3. Januar 2010, 23:24

Man darf im Falle eines Wahlsiegs der Demokraten gespannt sein wie diese ihre Ziele umsetzen. Eine Regierung unter Demokraten wie Malroy hängt nachweislich wie ein Damoklesschwert über Astor.

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6

Sonntag, 3. Januar 2010, 23:28

Nein, Mr. Secretary. Former President Malroy ist sicherlich nicht in Würde, aber immerhin doch zurückgetreten, nachdem er offenbar selbst eingesehen oder seine Partei es ihm einsichtig gemacht hatte, dass es mit ihm und seiner Präsidentschaft nichts mehr werden wird.

President Templeton quält das Land nun seit über drei Monaten mit lähmendem Nichtstun. Davon werden Sie auch nicht durch Griffe in die Mottenkiste ablenken können.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Samantha Cunningham

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7

Sonntag, 3. Januar 2010, 23:29

Zitat

Original von Herb Saigon
Man darf im Falle eines Wahlsiegs der Demokraten gespannt sein wie diese ihre Ziele umsetzen. Eine Regierung unter Demokraten wie Malroy hängt nachweislich wie ein Damoklesschwert über Astor.


Auch die Republikaner haben Präsidenten, die stark in die Nähe eines Malroy oder gar eines Evans gelangten. Da haben sich beide Seiten nichts zu schenken, Mr. Secretary.

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

John E. Prescott

Former President of the United States

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8

Sonntag, 3. Januar 2010, 23:35

Zitat

Original von Herb Saigon
Man darf im Falle eines Wahlsiegs der Demokraten gespannt sein wie diese ihre Ziele umsetzen. Eine Regierung unter Demokraten wie Malroy hängt nachweislich wie ein Damoklesschwert über Astor.


Und das sagen sie nach dem, was sich hier seit drei Monaten (nicht) abspielt? *lol*
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (3. Januar 2010, 23:35)


Charlotte McGarry

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9

Montag, 4. Januar 2010, 09:26

RE: Der Präsident ist nicht an allem schuld...

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Im letzten halben Jahr hat Albernia [...] Reisefreiheit in Nerica mit der dortigen Kolonie des Empire-Uni beschlossen [...]

Ich muss mich korrigieren: Es handelt sich bei Natal nicht um eine Kolonie, sondern um ein Überseegebiet. Ich bitte die Ungenauigkeit zu entschuldigen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Alexander Xanathos

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Montag, 4. Januar 2010, 14:44

Ihre nationale Treue gilt dem falschen Land, Senator McGarry.

Ansonsten danke ich für die Erinnerungen.
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Charlotte McGarry

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Montag, 4. Januar 2010, 15:32

Ich vermute, dass Sie gar nicht erst versuchen werden, Ihre Versäumnisse irgendwie zu begründen, oder?
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Montag, 4. Januar 2010, 15:34

Wozu? Ihre Meinung und Ihr Urteil stehen bereits.
Höhere Gewalt Stellen erforderten leider große Energieobsorptionen ...
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Bastian Vergnon

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Montag, 4. Januar 2010, 17:59

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ihre nationale Treue gilt dem falschen Land, Senator McGarry.


Wenn ich mir ihre Arbeitsbilanz anschaue, dann bezweifele ich, ob ich nicht eher an ihrer nationalen Treue zweifeln sollte, Mr. Xanathos.
Salute
Bastian Vergnon


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14

Montag, 4. Januar 2010, 18:03

Sie waren nochmal wer? Oh, ich erinnere mich ... Ein einstiger präsident, der es nicht geschafft hat, eine neue Generation heranzuziehen, um Astors Geschicke auch in der zukunft bestimmt und bestimmend zu gestalten ... Sie sind also nichts anderes als ein nationalschwacher Astorier ... Ich bedaure dies zutiefst, wo Sie doch einst so viel Potential aufweisen konnten.
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Montag, 4. Januar 2010, 18:49

Mr. Vergnons Präsidentschaften liegen nun schon eine Weile zurück, seine zweite und letzte Amtszeit endete vor bald viereinhalb Jahren. Ihm folgte noch mindestens eine Generation. Und von den sage und schreibe dreizehn (!) Präsidentschaftswahlen seit Mr. Vergnons Ausscheiden aus dem Amt haben die Republikaner stolze neun Wahlen gewonnen!

Wer hat es also nicht geschafft, eine neue Generation heranzuziehen? ;)
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Montag, 4. Januar 2010, 20:48

What's your point?
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Montag, 4. Januar 2010, 20:53

Folgender: seit rund drei Jahren, so lange kann ich mich selbst und gesichert zurückerinnern ;), haben die Republikaner die meisten Präsidenten gestellt, hielten meistens eine absolute Mehrheit im Repräsentantenhaus und zumindest eine relative Mehrheit im Senat.

Wenn es also eine Krise gibt, wer ist sehr wahrscheinlich daran schuld?

Tipp: Former President Vergnon ist es nicht! ;)
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Montag, 4. Januar 2010, 20:59

*lacht*

Ich vermeide es, problematische Entwicklungen unbedingt Personen zurechnen zu wollen. Aber wenn es Sie glücklich machen sollte:
Ja, ICH selbst bin an allem schuld ... an allem ... an allem Bösem, Schlechten und Unsäglichen. Ein jeder projeziere seine Sünden auf mich. Wenn derjenige dadurch Erlösung finde, so bin ich glücklich geholfen zu haben.
Und man mich ans Kreuz nageln sollte, was alle 2000 Jahre ja häufiger passieren soll, dann wäre ich auch dafür glüccklich und dankbar und würde von einem jeden, der mir Böses will, seine Sünden nehmen ...

*grinst*
Alexander Xanathos
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19

Montag, 4. Januar 2010, 21:10

Naja, mein Tipp wären jetzt weniger Sie persönlich, denn die Republikanische Partei als Organisation gewesen ;)

Aber wenn Sie sich gleich als Sündenbock, und in dieser Eigenschaft gar als "Bigger than Jesus" fühlen wollen - nur zu ;)
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Montag, 4. Januar 2010, 21:13

Man ist, wie man gesehen wird ... nicht? ... President Jefferson's Sister? ... ;)
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