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Andriz

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1

Samstag, 21. Oktober 2006, 12:44

Explorer 7

Man muss ja auf dem Stand der Technik bleiben. Also habe ich mir den neuen Explorer 7 aus dem Netz geladen und installiert.
Und das Ergebnis?
"The following add-on was running when this problem occured: TGT_BHO.dll

Wunderbar - er läuft nicht und stürzt ab.

Das wird Firefox noch einmal fünf Millionen User bescheren.

Polit-Rentner

Andriz

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2

Samstag, 21. Oktober 2006, 12:54

Nachtrag: Es lag an einer DLL aus einer alten StyleXP Installation, also ein durchaus verbreitetes Programm.
Egal, nun läuft er. Und sieht gut aus.

Polit-Rentner

Andriz

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3

Samstag, 21. Oktober 2006, 13:05

Ouch... das wird eine Menge Anpassungen meiner Seiten notwendig machen. Der Explorer zeigt Fonts weicher und kleiner an als alte Versionen bzw. der Firefox. CSS werden sauber interpretiert und es sieht auch gut aus.

Polit-Rentner

Jenson Wakaby

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4

Samstag, 21. Oktober 2006, 13:46

Ich versteh nur Bahnhof. Kann man das für nicht-Computerfreaks übersetzen?
sig.
Jenson Wakaby
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Andriz

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5

Samstag, 21. Oktober 2006, 14:50

Naja, wenn Du kein Designer bist, musst du es auch nicht wissen :D

Polit-Rentner

Andriz

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6

Samstag, 21. Oktober 2006, 14:51

Auf jeden Fall ist der Explorer aufgeräumter und auch recht schnell.

Polit-Rentner

Jenson Wakaby

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7

Samstag, 21. Oktober 2006, 17:19

Ok. Hauptsache, du kannst besser damit arbeiten. :)
sig.
Jenson Wakaby
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8

Samstag, 21. Oktober 2006, 18:55

Ich hab hier kein einziges Windows System, nur Mac OS X und Linux. Und auch wenn würde ich sicherlich nicht den IE7 verwenden. ;)
Immerhin kann es dann endlich mal vernünftig CSS interpretieren ...
Nico Hamann
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9

Samstag, 21. Oktober 2006, 21:07

Auch ich habe mir nun den Explorer 7 auf meinen Rechner gespielt, muss aber feststellen, dass mein Flash Plugin, obwohl neu installiert, nicht alles macht was mein Feuerfuchs macht.
Es gibt einen Gott. Er verleiht Hoffnung und St‰rke. Und so glaubet an ihn - und f¸rchtet Euch nicht.

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10

Montag, 23. Oktober 2006, 01:38

Zitat

Original von Nico Hamann
Ich hab hier kein einziges Windows System, nur Mac OS X und Linux. Und auch wenn würde ich sicherlich nicht den IE7 verwenden. ;)
Immerhin kann es dann endlich mal vernünftig CSS interpretieren ...


:applaus

Andriz

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11

Montag, 23. Oktober 2006, 02:38

Ich habe die volle Palette - OSX, Ubuntu, Suse und Windows. Und, siehe da - am liebsten arbeite ich auf Windows. Reine Gewohnheitssache - OS X zeigt mehr Liebe zum Detail, läuft aber ironischerweise nicht so stabil wie Windows. Und auf Ubuntu laufen meine wichtigsten Anwendungen nicht - Office/Photoshop/Acrobat.

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12

Montag, 23. Oktober 2006, 09:28

Zitat

Original von Andriz
Und auf Ubuntu laufen meine wichtigsten Anwendungen nicht - Office/Photoshop/Acrobat.

Ein bisschen Schwund ist doch immer ;)

Aber ich habe noch nie wirklich mit IE gearbeitet außer um zu schauen, ob meine Homepages auch dort laufen. Und dabei werde ich es auch belassen. Browser der Wahl ist der Firefox, obwohl mich ein Artikel mal nachdenklich gestimmt hat. Ich suche den Artikel mal.
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13

Montag, 23. Oktober 2006, 10:08

Mir fällt grad ein, der Artikel stand nicht online. Dann fasse ich mal kurz zusammen, was meine grauen Gehirnzellen noch behalten haben zu dem Thema Browser:

Welt der Wunder 2/05 "Wie gefährlich ist das Internet der Zukunft?"

Wenn man mal die Prozentuale verteilung der Browser anschaut, dann sieht man, daß wohl die Mehrheit IE und Firefox/Mozilla benutzen. Beide kommen aus Amerika. Die Länderverteilung würde demnach in etwa >90% Amerika, <10% restliche Welt aussehen. Die Amerikaner sind also am Drücker. Dort wird bestimmt, was als nächstes kommt. Ein großteil der Server und auch der Computerfirmen stehen in Amerika. Was passiert, wenn Amerika das Internet auf Knopfdruck abschaltet? Wie abhängig sind wir Europäer?

Naja, so oder so in etwa ging der Artikel weiter. Könnte man mal drüber nachdenken. Grade in Zeiten wo die TCG immer mehr Kontrolle verlangt.
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14

Montag, 23. Oktober 2006, 13:45

Zitat

Original von Andriz
Ich habe die volle Palette - OSX, Ubuntu, Suse und Windows. Und, siehe da - am liebsten arbeite ich auf Windows. Reine Gewohnheitssache - OS X zeigt mehr Liebe zum Detail, läuft aber ironischerweise nicht so stabil wie Windows. Und auf Ubuntu laufen meine wichtigsten Anwendungen nicht - Office/Photoshop/Acrobat.


Mit Crossover Office müssten diese Anwendungen funktionieren.

Ich schwöre auf quellenbasierte Distributionen, wie zum Beispiel Gentoo.

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15

Montag, 23. Oktober 2006, 13:53

Zitat

Original von Dwain Anderson
Mir fällt grad ein, der Artikel stand nicht online. Dann fasse ich mal kurz zusammen, was meine grauen Gehirnzellen noch behalten haben zu dem Thema Browser:

Welt der Wunder 2/05 "Wie gefährlich ist das Internet der Zukunft?"

Wenn man mal die Prozentuale verteilung der Browser anschaut, dann sieht man, daß wohl die Mehrheit IE und Firefox/Mozilla benutzen. Beide kommen aus Amerika. Die Länderverteilung würde demnach in etwa >90% Amerika, <10% restliche Welt aussehen. Die Amerikaner sind also am Drücker. Dort wird bestimmt, was als nächstes kommt. Ein großteil der Server und auch der Computerfirmen stehen in Amerika. Was passiert, wenn Amerika das Internet auf Knopfdruck abschaltet? Wie abhängig sind wir Europäer?

Naja, so oder so in etwa ging der Artikel weiter. Könnte man mal drüber nachdenken. Grade in Zeiten wo die TCG immer mehr Kontrolle verlangt.


Das ist doch Humbug, wie soll das bitte gehen, das Internet abschalten? Außerdem wäre das wirtschaftlich gesehen ein Schlag ins eigene Kontor. Firefox wird von einer weltweiten Opensource Community entwickelt und nicht ausschließlich von Amerikanern und es ist wie gesagt Opensource.

Die Frage der Abhängigkeit Europas stellt sich natürlich, aber nicht in dieser dargestellten übertriebenen Art und Weise.

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16

Montag, 23. Oktober 2006, 14:38

Zitat

Original von Eugene Monroe
Die Frage der Abhängigkeit Europas stellt sich natürlich, aber nicht in dieser dargestellten übertriebenen Art und Weise.

Nun, daß da nicht einfach jemand einen Knopf drückt und das Internet abschaltet, ist klar. Aber es ist ein schleichender Prozess, der derzeit von Firmen wie IBM, Intel, AMD, MS, HP, etc. in Angriff genommen wird. Diese Firmen sind im Zusammenschluss TCG (ehemals TCPA). Und wie Abhängig wir Europäer von den Amerikanern sind, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Spätestens wenn wir nicht mehr das Internet nutzen können, wenn wir Linux nutzen, wird man sich was einfallen lassen müssen.
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17

Montag, 23. Oktober 2006, 15:10

Ich möchte daraufhinweisen, dass der IP-Standard offen ist und von jedem implementiert werden kann. Wenn ich dich richtig verstehe, hast du als Linuxnutzer Angst, das propritäre Spezifikationen weiter überhand nehmen. Zumindest befindet sich mit IBM ein linuxfreundliches Unternehmen im TCG.

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18

Montag, 23. Oktober 2006, 15:28

Zitat

Original von Eugene Monroe
Ich möchte daraufhinweisen, dass der IP-Standard offen ist und von jedem implementiert werden kann. Wenn ich dich richtig verstehe, hast du als Linuxnutzer Angst, das propritäre Spezifikationen weiter überhand nehmen.

Ich als Noch-Nicht-Ganz-Aber-In-Experimentierphase-Linux-Nutzer habe einfach angst, daß man von der Industrie genötigt werden wird bestimmte Produkte zu nutzen. MS wird ganze Systeme anpreisen. Es wird vor allem mit Sicherheit vor Hackern und Viren geworben werden. Und das stimmt soweit auch. Allerdings ist der Preis dafür die Kontrolle durch die Industrie. Produkte, die nicht über das TCG laufen, werden als Unsicher eingestuft werden und erhalten keine Rechte mehr. Da das Internet nun mal zwangsweise die Zukunft ist (nicht negativ gemeint), wird es darauf hinauslaufen, daß unsichere Systeme keinen Zugriff darauf erhalten. Damit wären wir wieder beim Thema: IE wird als sicher eingestuft werden. Opera auch?

Zitat

Zumindest befindet sich mit IBM ein linuxfreundliches Unternehmen im TCG.

Traurig genug :(
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19

Montag, 23. Oktober 2006, 15:49

Ich teile auch eher Monroes Meinung - eine Schwarz/Weiß Entscheidung sehe ich im Internet nicht kommen - besonders weil man in wirtschaftlicher Hinsicht eher von einem G7 Raum sprechen muss, der miteinander vollvernetzt ist.
Und auf jede restriktive Maßnahme einzelner Hersteller wird ein Open Source Projekt wie Firefox immer eine Antwort finden - schneller als Microsoft, die ja immerhin über zwei Jahre für das Explorer Update benötigt hat. Und das, obwohl man in den Quellcode der größten Konkurrenz schauen konnte.

Erstaunlicher für mich zur Zeit ist eher das Phänomen, das mein Macbook einmal am Tag abstürzt. Ein Überhitzungsfehler ist es nicht, er zeigt die klassische Neustart-Screen. Soviel zum Thema "Windows Bluescreen" - die habe ich nämlich seit zwei Jahren nicht mehr gesehen.

Polit-Rentner

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Montag, 23. Oktober 2006, 16:21

Zitat

Original von Andriz
Soviel zum Thema "Windows Bluescreen" - die habe ich nämlich seit zwei Jahren nicht mehr gesehen.

Du ärmster ;) Zur erinnerung, so sieht ein Bluescreen bei Windows aus:

http://www.tdubel.com/skinit/kuvat/evox/bluescreen.jpg
http://gallery.future-i.com/fuckwittage/….on.windows.jpg

Du hast sicherlich Recht, daß da noch mehr Faktoren eine Rolle spielen. Aber allein die Tatsache, daß es Versuche in diese Richtung gibt, sollte einem zumindest zu Denken geben. Ihr zwei scheint mir in der Materie mehr bewandert zu sein als viele andere. Schön zu wissen, daß es noch andere informierte gibt. ;)
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Dwain Anderson