The United States of Astor

My fellow citizens,

heute Abend werden landesweit die Wahllokale geöffnet, damit Sie, das wahlberechtigte Volk der Vereinigten Staaten von Astor, meinen Nachfolger bestimmen können. Sie allein werden entscheiden, welcher der angetretenen Kandidaten am 01. Oktober als XXV. Präsident der Vereinigten Staaten in das Weiße Haus einziehen wird. Sie entscheiden, welcher Kandidat seine Visionen, Träume und Pläne eines guten, starken Astors wird umzusetzen versuchen dürfen.

Ihr Wahlrecht ist ein wichtiges, ein starkes Recht. Es ist einer der wichtigsten Grundpfeiler der Demokratie. Durch Ihre Stimme und Ihre Wahl nehmen Sie aktiv am politischen Entstehungsprozess teil. Dabei müssen Sie sich nicht davor fürchten, dass jemand Ihre Wahl als falsch darzustellen versucht. Keine Wahl ist falsch. Sie treffen die für Sie richtige und wichtige Wahl. Egal was andere sagen: Es ist eine gute Wahl die Sie treffen werden, denn es entspringt Ihrer eigenen, hohen Meinung, wen Sie wählen werden.

Daher rufe ich jeden aufrechten Astorian dazu auf: Wählen Sie!

Gestatten Sie mir nun noch eine persönliche Bemerkung, die ich an dieser Stelle nicht als Präsident der Vereinigten Staaten, sondern als wahlberechtigter Bürger vorbringen möchte:

Der hinter und liegende Wahlkampf war ein einseitiger Wahlkampf. Das republikanische Dou dominierte in meinen Augen die Öffentlichkeit und war präsenter als das gegnerische Dou der Democratic Party. Während wir also alles erfahren haben, woran ein President Templeton in den kommenden vier Monaten arbeiten möchte, fehlen uns diese Informationen von Seiten eines kommenden President Hodges fast gänzlich. Das ist schade. Es bringt die politische Kultur dieses Landes nicht voran, wenn sich einer der Kandidaten zurücklehnt und sich darauf ausruht, dass sein Sieg durch vermeintlich schlechte Arbeit des Vorgängers quasi feststeht. Wir haben in unserer Geschichte oft erleben dürfen, wie ein sicher geglaubter Sieg aus den unterschiedlichsten Gründen knapp verloren ging und es ist meine persönliche Meinung, dass jeder, der sich dem Volk im Wahlkampf nicht oder nur unzureichend stellt, kein besseres Schicksal verdient hat, als in der Wahl zu unterliegen. Wer dieses Land führen und formen will, der darf nicht bereits im Vorfeld zeigen, dass er eigentlich keine Lust auf diesen Job hat. Ich wünsche mir daher, als angehender, einfacher Bürger, dass die kommenden Präsidentschaftskandidaten einem inhaltsvollen und aktiven Wahlkampf den Vorzug vor Aussitzen und Abwarten geben werden.

Aufgrund des Ausbleibens für mich überzeugender Argumente und der unvollständigen Formulierung der auf uns zu kommenden Arbeiten der nächsten vier Monate durch eine Administration Hodges und einem enttäuschendem Wahlkampf, ist es mir nicht schwer gefallen, folgende Aussage zu treffen:

I support Senator Templeton because I believe that he will be the only one, to continue the good and stalwart works of my Administration and he will be able to bring the United States of Astor to a glorious future for all astorian people.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen und Ihren Familien noch einen schönen Abend.

May God bless you and may he bless the United States.

Handlung:

Findet es schade, dass Präsident Scriptatore sein Amt als Präsident derartig missbraucht. Offenbar war seine Meinung von Scriptatore falsch.

Natürlich unterstützt Scriptatore Templeton, der war ja der einzige Secretary, der gearbeitet hat. Doch ich gebe Mr. Hodges Recht: Mit diesem Auftritt kann man nur froh sein, dass Mr. Scriptatore in zwei Wochen zum letzten Mal als Präsident auftritt - nicht weil er Templeton unterstützt, sondern weil er seine Position missbraucht.

*so*Außerdem war Hodges abwesend gemeldet.*so*

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Handlung:

Findet es schade, dass Präsident Scriptatore sein Amt als Präsident derartig missbraucht. Offenbar war seine Meinung von Scriptatore falsch.

Handlung:

Findet es schade, dass Hodges nicht selektieren kann.

Zitat

Original von Declan Fitch
Natürlich unterstützt Scriptatore Templeton, der war ja der einzige Secretary, der gearbeitet hat. Doch ich gebe Mr. Hodges Recht: Mit diesem Auftritt kann man nur froh sein, dass Mr. Scriptatore in zwei Wochen zum letzten Mal als Präsident auftritt - nicht weil er Templeton unterstützt, sondern weil er seine Position missbraucht.

*so*Außerdem war Hodges abwesend gemeldet.*so*

Paperlapap. Ich unterstütze den einzigen Kandidaten von dem ich glaube, dass er fähig und in der Lage ist, dieses Land zu führen.

Zudem wüsste ich nicht, was dagegen spricht, dass der Präsident ein Endorsement erteilt. Schlussendlich bin ich wie jeder andere hier ein wahlberechtigter Bürger.

Ich werde für meinen fehlenden Wahlkampf kritisiert. Ich frage die Menschen in diesem Land, ob ein abwesend Gemeldeter Wahlkampf betreiben kann. Die Gründe meiner Abwesenheit liegen außerhalb meines Einflusses. Es ist bedauerlich, dass diese Tatsache nun nicht einmal von meinem Konkurrenten selbst, sondern vom Präsidenten der Vereinigten Staaten - dem höchsten Mann in unserem Staat und angeblich dem Präsidenten aller Astorier - knallhart ausgenutzt wird.

Es ist bestürzend, wie das Amt des Präsidenten hier mit Parteilichkeit besudelt wird. Eine solche Pressemeldung käme mir als Präsident nicht über die Lippen. Ob ein Präsident Templeton das ähnlich sehen würde, weiß ich nicht, doch ich hoffe das Beste.

Am Ende der Amtszeit von Präsident Scriptatore zeigen sich die Abgründe, die vorher geschickt verborgen wurden.

Nun, Mr. Scriptatore, ich hoffe Sie irren in Ihrer Einschätzung nicht so wie ich vor vier Monaten.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich werde für meinen fehlenden Wahlkampf kritisiert. Ich frage die Menschen in diesem Land, ob ein abwesend Gemeldeter Wahlkampf betreiben kann. Die Gründe meiner Abwesenheit liegen außerhalb meines Einflusses. Es ist bedauerlich, dass diese Tatsache nun nicht einmal von meinem Konkurrenten selbst, sondern vom Präsidenten der Vereinigten Staaten - dem höchsten Mann in unserem Staat und angeblich dem Präsidenten aller Astorier - knallhart ausgenutzt wird.

Es ist bestürzend, wie das Amt des Präsidenten hier mit Parteilichkeit besudelt wird. Eine solche Pressemeldung käme mir als Präsident nicht über die Lippen. Ob ein Präsident Templeton das ähnlich sehen würde, weiß ich nicht, doch ich hoffe das Beste.

Am Ende der Amtszeit von Präsident Scriptatore zeigen sich die Abgründe, die vorher geschickt verborgen wurden.

So, wir können also doch sprechen.
Nun gut, Senator. Ich habe Sie nicht ein einziges Mal dafür kritisiert, dass Sie nicht anwesend waren. Mit keinem Wort. Sie haben sich ordnungsgemäß abgemeldet, das respektiere ich in vollem Umfang.
Was ich jedoch kritisiert habe - und das müssen Sie sich als Kandidat für die Präsidentschaft genau wie Ihr Running Mate und die potentiellen Secretaries einer demkratisch geführten Regierung - durch aus gefallen lassen, ist der desaströse und mangelhafte Wahlkampf Ihrer Partei. Wenn Sie nicht da sind ist das schön und gut - aber dann hat der Wahlkampf eben durch jene zu erfolgen, die es sind. Und Sie können weder mir, noch dem astorischen Volk glaubhaft erzählen wollen, dass Sie mit dem Wahlkampf Ihrer Parteikollegen zufrieden sind. Denn wenn ja, stützt das nur meine oben bereits genannte These.
Und kommen Sie mir nicht damit, dass ein Präsident so etwas nicht zu sagen hat. Wer immer noch glaubt, dass das Amt des Präsidenten ein in allen Belangen überparteiliches Amt ist, der sollte lieber versuchen in der Demokratischen Union Staatsoberhaupt zu werden und nicht in den Vereinigten Staaten.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
So, wir können also doch sprechen.

"Wir" können beide sprechen, Mr. President, das haben Sie richtig erkannt.

Zitat

Nun gut, Senator. Ich habe Sie nicht ein einziges Mal dafür kritisiert, dass Sie nicht anwesend waren. Mit keinem Wort. Sie haben sich ordnungsgemäß abgemeldet, das respektiere ich in vollem Umfang.
Was ich jedoch kritisiert habe - und das müssen Sie sich als Kandidat für die Präsidentschaft genau wie Ihr Running Mate und die potentiellen Secretaries einer demkratisch geführten Regierung - durch aus gefallen lassen, ist der desaströse und mangelhafte Wahlkampf Ihrer Partei. Wenn Sie nicht da sind ist das schön und gut - aber dann hat der Wahlkampf eben durch jene zu erfolgen, die es sind. Und Sie können weder mir, noch dem astorischen Volk glaubhaft erzählen wollen, dass Sie mit dem Wahlkampf Ihrer Parteikollegen zufrieden sind. Denn wenn ja, stützt das nur meine oben bereits genannte These.

Meine Parteikollegen und meine designierten Secretaries haben in den letzten zwei Wochen weniger Präsenz gezeigt als das Team der Republikaner. Das bedauere ich. Es lag nicht in meinem Einflussbereich. Ich bestreite jedoch, dass die Ziele, die ich in der kommenden Amtszeit verfolge, nicht klar sind. Mein Team war bereits lange vor dem des republikanischen Bewerbers bekannt und hat bereits wesentlich früher Themen angesprochen, die für Astor in den kommenden Monaten von Belang sind.

Zitat

Und kommen Sie mir nicht damit, dass ein Präsident so etwas nicht zu sagen hat. Wer immer noch glaubt, dass das Amt des Präsidenten ein in allen Belangen überparteiliches Amt ist, der sollte lieber versuchen in der Demokratischen Union Staatsoberhaupt zu werden und nicht in den Vereinigten Staaten.

Ich möchte Ihnen nicht das Recht nehmen, Ihre Meinung zu äußern. Doch Sie nutzen Ihr Amt direkt vor der Wahl, um den Wähler in absolut unangebrachter Weise zu beeinflussen. Das ist nicht statthaft. Ich finde eine solche Praxis zutiefst beschämend.

Noch dazu betreiben Sie Wahlkampf mit einem Endorsement direkt am Wahltag. Ich hätte gerne das Gezeter gesehen, wenn ich dieses Gentlemen Agreement gebrochen hätte. Wenn das die Praktiken sind, die von einer Administration Templeton eingeführt werden, dann können sich die Vereinigten Staaten von einer sachlichen Regierungsarbeit schon einmal verabschieden.

Zitat

Original von Declan Fitch
Nun, Mr. Scriptatore, ich hoffe Sie irren in Ihrer Einschätzung nicht so wie ich vor vier Monaten.

Für Sie noch ganze 16 Tage lang: Mr. President, Mr. Govenor.

Zitat

Meine Parteikollegen und meine designierten Secretaries haben in den letzten zwei Wochen weniger Präsenz gezeigt als das Team der Republikaner.

Sie meinen wohl eher - gar keine Präsenz. Phasenweise hatte ich ja glatt vergessen dass es neben dem Team Templeton noch Kandidaten gibt.

Im Übrigen finde ich dass es President Scriptatore's gutes Recht als Bürger der Vereinigten Staaten ist sich politisch zu positionieren und sich für den politisch besseren Kandidaten einzusetzen. Ich sehe hier keine Probleme und finde es sogar im Gegenteil sehr positiv wenn selbst der Präsident sich hier als einfacher Wähler zeigt und klarmacht auf welchen Grundlagen er sich für welches Team entscheidet.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Meine Parteikollegen und meine designierten Secretaries haben in den letzten zwei Wochen weniger Präsenz gezeigt als das Team der Republikaner.

Sie meinen wohl eher - gar keine Präsenz. Phasenweise hatte ich ja glatt vergessen dass es neben dem Team Templeton noch Kandidaten gibt.

Für Ihre Gedächtnisschwäche können Sie allerdings mein Team nicht verantwortlich machen, Senator Wells.

Zitat

Im Übrigen finde ich dass es President Scriptatore's gutes Recht als Bürger der Vereinigten Staaten ist sich politisch zu positionieren und sich für den politisch besseren Kandidaten einzusetzen. Ich sehe hier keine Probleme und finde es sogar im Gegenteil sehr positiv wenn selbst der Präsident sich hier als einfacher Wähler zeigt und klarmacht auf welchen Grundlagen er sich für welches Team entscheidet.

Wenn sich der Präsident als einfacher Wähler zeigen möchte, so sollte er dies nicht vom Press Office des White House tun. "Einfach" macht das die Sache nämlich nicht. Und dass es Ihnen als Gebauchpinseltem natürlich gefällt, wundert mich nicht.

Zitat

Und dass es Ihnen als Gebauchpinseltem natürlich gefällt, wundert mich nicht.

Wo bitte wurde ich gebauchpinselt?

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Meine Parteikollegen und meine designierten Secretaries haben in den letzten zwei Wochen weniger Präsenz gezeigt als das Team der Republikaner. Das bedauere ich. Es lag nicht in meinem Einflussbereich. Ich bestreite jedoch, dass die Ziele, die ich in der kommenden Amtszeit verfolge, nicht klar sind. Mein Team war bereits lange vor dem des republikanischen Bewerbers bekannt und hat bereits wesentlich früher Themen angesprochen, die für Astor in den kommenden Monaten von Belang sind.

Sehen Sie und das ist "mein" Problem, welches ich als wahlberechtigter Bürger mit dieser ganzen Sache habe. Nur weil Sie "viel früher" als alle anderen irgendetwas getan haben, heißt das doch nicht, dass Sie - oder Ihre Parteikollegen - sich eine Woche vor der Wahl einfach in die Sonne legen und den Eindruck vermitteln, dass Sie es nicht mehr "nötig" haben den Bürgerinnen und Bürgern Ihre Visionen und Pläne näher zu bringen. So eine Einstellung ist es, die nicht geht, Mr. Senator. Wenn Sie wirklich Präsident werden wollen und ins Weiße Haus einziehen möchten, dann kämpfen Sie bis zum letzten Tag wie ein Berserker um jede noch so kleine Stimme. Das wurde hier jedoch verfehlt.

Zitat

Ich möchte Ihnen nicht das Recht nehmen, Ihre Meinung zu äußern. Doch Sie nutzen Ihr Amt direkt vor der Wahl, um den Wähler in absolut unangebrachter Weise zu beeinflussen. Das ist nicht statthaft. Ich finde eine solche Praxis zutiefst beschämend.

Gut. Das unterscheidet uns. Ich für meinen Teil kann gut mit meiner Entscheidung leben. Im übrigen bezweifel ich, dass Sie sich derart kritisch geäußert hätten, wäre mein Votum andersherum ausgefallen. Und diese Chance hatten Sie sogar, sind Sie doch das einzige aufrichtige und einigermaßen fähige Mitglied der Democratic Party, welchem ich das Präsidentenamt zutrauen würde. Doch wie breits erwähnt haben Sie und Ihre Partei einige Ansprüche dich ich - als parteiloser Wähler an ein Kandidatenticket stelle - nicht erfüllt.

Zitat

Noch dazu betreiben Sie Wahlkampf mit einem Endorsement direkt am Wahltag. Ich hätte gerne das Gezeter gesehen, wenn ich dieses Gentlemen Agreement gebrochen hätte.

Wenn ich mich nicht irre, beginnt dieses Agreement dann, wenn die Wahllokale geöffnet wurden.

Zitat

Wenn das die Praktiken sind, die von einer Administration Templeton eingeführt werden, dann können sich die Vereinigten Staaten von einer sachlichen Regierungsarbeit schon einmal verabschieden.

Ich bitte doch darum so ein Gefasel sein zu lassen und meine Person nicht unmittelbar mit zukünftigen Plänen und Taten einer kommenden Administration Templeton in Verbindung zu bringen. Ich habe diese Worte als parteiloser, mündiger Bürger gefällt und das ohne jeden Einfluss irgendeiner Seite. Ihre Behauptung ist also schlicht eine Lüge - und so etwas verbitte ich mir von einem angehenden Präsidenten.

Naja, Mr. President, machen Sie nur! Vielleicht gewinnt Mr. Templeton die Wahl, dann hätten Sie zum Ende Ihrer Amtszeit doch noch ein Erfolgserlebnis.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wenn ich mich nicht irre, beginnt dieses Agreement dann, wenn die Wahllokale geöffnet wurden.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Und dass es Ihnen als Gebauchpinseltem natürlich gefällt, wundert mich nicht.

Wo bitte wurde ich gebauchpinselt?

Senator Wells, nun stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie sind.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Und dass es Ihnen als Gebauchpinseltem natürlich gefällt, wundert mich nicht.

Wo bitte wurde ich gebauchpinselt?

Senator Wells, nun stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie sind.

Nein, nein, er ist wirklich so!

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Senator Wells, nun stellen Sie sich doch nicht dümmer, als Sie sind.

Ich konnte in der ganzen Rede des Präsidenten nicht ein Wort über mich finden. Vielleicht habe ich es auch überhört. Klären Sie mich doch bitte auf.