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The Chief
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Nun, ich halte eine institutionelle Vermischung von Exekutive und Legislative, wenn auch auf zwei Ebenen, also von Governeurs- und Senatorenposten, nicht für zielführend. Dem steht mein Verständnis der Gewaltenteilung entgegen - und die Hoffnung, dass sich die Situation wieder bessert. Allerdings ist auch das Personalproblem, das sich Astor leider stellt, natürlich ein existenzielles Problem. Wenn die vorhandenen Ämter nicht zu besetzen sind, bringt das beste Staatssystem nichts, da bin ich völlig bei ihnen, Mr. Speaker.Wie Mr. Finnegan bin auch ich überzeugt, dass der Förderalismus in Astor eine tragende Säule ist, die auch gut funktioniert.
Alledings düfen wir auch nicht verkennen, dass wir in Astor auch Probleme haben. Meines Erachtens ist das Kernproblem - ich hatte dies in der Reformkommission bereits benant: Der politische Wettbewerb ist zu gering. WIr haben zu viele Ämter bei zu wenig Aktiven.
Daher hatte ich - relativ radikal - angedacht, den Senat mit der Gouverneuren zu besetzen. So würden klar die Staateninteressen vertreten, und wir hätten auf einen Streich 8 Ämter weniger, die es zu besetzen gäbe. Also weiterhin Föderalismus, aber weniger Personen dadurch gebunden. Mich würde interessieren was SIe, Mr. Finnegan, von dieser Überlegung grundsätzlich und vor der konkreten Situation heute in Astor hielten?
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The Chief
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The Chief
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Nun, das ist definitiv ein Punkt. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es einfach wird - es wird wohl ziemlich schwierig. Und es geht sicherlich nicht mit einem "Wir reformieren jetzt mal die Bundesstaaten, hier ist das Konzept. Und, oh, ach ja: Euer Staat wird wegrationalisiert." Ohne einen umfassenden Diskussionsprozess wird da woh kaum etwas zu machen sein. Und selbst damit wird's ne Herausforderung.Aber so wie Egoismus und Wettbewerb unsere Gesellschaft zu ihren Höhen verhalfen und für unser Selbst- und Weltverständnis doch so grundlegend sind: Wie wahrscheinlich ist da unter dem bösen Schlagwort der Besitzstandswahrung der Verzicht eines souveränen Staates innerhalb der Union aus vielen Staaten auf auch nur ein einziges Amt?
Nun, Sir, ich rede eigentlich nicht davon, den Senat alleine zu verkleinern, sondern den föderalen Zuschnitt des VSA - also die Staaten - zu reformieren und dabei am Ende nach Möglichkeit auf eine Größe von fünf bis sechs Staaten zu kommen. Das hätte den positiven Nebeneffekt, nicht nur Senatoren, sondern auch Governors-Ämter einzusparen und die Anzahl von Bürgern in einem Staat zu erhöhen, wodurch vielleicht das öffentliche Leben in den Staaten etwas angekurbelt wird.Wenn wir das Repräsentantenhaus nach Parteilisten wählen, spricht nichts dagegen, den Senat durch fünf Wahlkreise zu bestimmen, wobei die entsprechenden Regionen neben geographischen Aspekten auch die aktuelle Bevölkerung berücksichtigen sollte. Wenn eine Zählung ergibt, dass bswp. das einwohnerstärkere Astoria State einen Senats-Wahlkreis bildet und Hybertina und Savanna (oder eben Chan-Sen und Peninsula) zusammen einen Senator stellen, fällt mir da kein Zacken aus der Krone. Wichtig ist, dass der Senat weiterhin regional zusammengesetzt bleibt und kein Gesetz ohne seine Zustimmung beschlossen werden kann.
Ungeachtet der Erfahrung dieses verdienten Mannes finde ich es verächtlich,
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Gegen das Zusammenlegen von Staaten habe ich starke Vorbehalte. Auch wenn nicht alle Staaten zu jeder Zeit mit Aktivität glänzen, so prägen sie doch die Identität ihrer Bürger und Astors. Die Möglichkeit, die Senatorenzahl ohne Zusammenlegung von Staaten zu verwirklichen, finde ich ausgesprochen interessant. Den Vorschlag von Sen. Ross sollten wir weiter verfolgen.
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