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1

Freitag, 7. August 2009, 11:13

"SimOn/SimOff"-Trennung für scheinbar Unverbesserliche

Um dem Kongress weitere "SimOff"-Beiträge zu ersparen, in denen zudem gewisse Herrschaften Äußerungen tätigen, für die sie für sich selbst "SimOn" einen Ordnungsruf fordern müssten ;), hier eine kurze Einführung in die "SimOn/SimOff"-Trennung für scheinbar Unverbesserliche.

Eine vernünftige "SimOn/SimOff"-Trennung funktioniert nicht in der Weise, dass man einfach immer so tut, als sei in Astor alles so wie in der Realität. Dabei kommt an manchen Stellen einfach nur Mist heraus. Zum Beispiel dann, wenn man in einer Diskussion über Steuern in der Wirtschaftssimulation behauptet, aus den in dieser erwirtschafteten Gewinnen müssten Lebenshaltungskosten bestritten werden. Denn so ist es ja nun nicht. Die Wirtschaftssimulation funktioniert einfach nicht wie eine reale Volkswirtschaft, sondern hat ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Wozu gehört, dass erwirtschaftete Netto-Gewinne zu 100% zum Sparen oder zur Reinvestition zur Verfügung stehen. Dass das "aber unrealistisch ist", tut nichts zur Sache. Es ist so, und es wirkt sich eben auch auf die Abläufe in der Wirtschaftssimulation aus. Man kann natürlich trefflich darüber streiten, was eine innerhalb der Wirtschaftssimulation sinnvolle Wirtschaftspolitik ist. Aber dabei muss man dennoch anhand der Gegegenheiten der Wirtschaftssimulation argumentieren, und kann nicht einfach Umstände aus der Realität übernehmen, die in der Wirtschaftssimulaton schlicht und ergreifend nicht existieren.

Eine gekonnte "SimOn/SimOff"-Trennung erfordert einen eine Art gedanklichen Spagat: natürlich ist für die Charaktere in Astor ihre "SimOn"-Lebenswelt die einzige Realität, vom "SimOff" wissen sie nichts. Und natürlich soll es quasi die gleiche Welt sein wie unsere Realität. Aber trotzdem funktionieren gewisse Dinge dort anders, weil manche Umstände einfach anders sind und sich deshalb auch anders auf den Ablauf der Ereignisse auswirken. Um vernünftig in ihrer Lebensumwelt interagieren zu können, müssen die Charaktere irgendwie wissen, wie diese Dinge funktionieren und danach handeln. Dabei ist vielleicht nicht immer alles restlos erklärbar. Wie z. B. die Tatsache, dass die wirtschaftliche Betätigung der Charaktere in der Wirtschaftssimulation keinen Einfluss auf ihren Lebensstandard hat. Aber das ändert ja nichts daran, dass es so ist. Wer in einer Diskussion über Steuern auf Gewinne in der Wirtschaftssimulation nicht berücksichtigt, dass das dort erwirtschaftete Geld nicht für die Lebenshaltung aufgewendet werden muss, weil das unrealistisch sei - der läuft einfach Gefahr, eine gemessen an den Meachnismen der Wirtschaftssimulation unsinnige, weil sachfremde Entscheidung zu treffen.

Eigentlich ist das ganz einfach. So einfach, dass es mir schon bei meiner ersten Betrachtung der Wirtschaftssimulation aufgefallen ist. Und es sind so unverbrüchliche Tatsachen, dass sie auch kein "Simulationsexperte" wegargumentieren kann.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Quinn Michael Wells

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Freitag, 7. August 2009, 11:20

Man muss doch aber auch annehmen dass die Bürger hier Lebenshaltungskosten haben, genauso wie wir annehmen dass wir mehr als die (Zahl um die 40 schwankend) Bürger in diesem Land haben.
Das ist das gleiche wie bei SanÜbungen: Man stellt sich einfach vor der der das Opfer spielt hat eine bestimmte Verletzung, auhc wenn er sie nicht hat, und behandelt sie so realistisch wie möglich. Und so soll hier eine Volkswirtschaft mit vielen Millionen angenommenen Teilnehmern meines Wissens so realitätsnah wie möglich dargestellt werden. Und die Bürger hier, sprich unsere IDs wissen nichts von einer Wirtschaftssimulation, die wissen auch nicht dass ihr Leben nur im Forum spielt und noch viel weniger wissen sie dass ihr ganzes Leben von einigen wenigen Spielern vor Computern gelenkt wird.
Es ist also Unsinn in einer SimOn-Diskussion von einer Wirtschaftssimulation zu reden, da haben die Herrschaften durchaus recht. Wie würdest du denn schauen, würden unsere Bundestagsabgeordneten anfangen über Forenbeiträge und Wirtschaftssimulationen zu debattieren? Innerhalb der Sim ist das wie die reale Welt. Meine Ansicht, vielleicht möchte das aber jemand mit etwas mehr Erfahrung (*zu Tempi, Scrip, Xani und co schiel*) noch kommentieren bzw mich verbessern? ;-)

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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3

Freitag, 7. August 2009, 11:22

Ich könnte mich mal wieder über diese herrlichen Diskussionen kaputt lachen.

Sowas gibt es wirklich nur in Astor, und das ist unter anderem auch der Grund warum Astor weit hinter anderen WiSim Nationen zurückhängt, obwohl es mit Abstand die besten Voraussetzungen hat.
Paul T. Franklin
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Freitag, 7. August 2009, 11:25

Zitat

Original von Paul Franklin
Ich könnte mich mal wieder über diese herrlichen Diskussionen kaputt lachen.

Sowas gibt es wirklich nur in Astor, und das ist unter anderem auch der Grund warum Astor weit hinter anderen WiSim Nationen zurückhängt, obwohl es mit Abstand die besten Voraussetzungen hat.


Hey, damit können wir Werbung machen :-P
Aber wenn du Erfahrung mit anderen WiSim-Nationen hast: Was machen die denn anders dass die so viel besser stehen? ;-)

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5

Freitag, 7. August 2009, 11:30

Gesetze die sich auf die Wirtschaft beziehen werden im Prinzip ausschließlich auf die WiSim bezogen. Zudem werden Posten wie der Wirtschaftsminister nicht mit mit übermäßiger Bürokratie überschüttet, so dass man sich auf das wesentliche Konzentrieren kann. Und das ist eben die Versorgung der Unternehmen mit Rohstoffen, der Rest funktioniert fast von alleine. Templeton wird das denke ich bestätigen können, immerhin sind wir beide in zig WiSims unterwegs ;)
Paul T. Franklin
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Freitag, 7. August 2009, 11:34

Hach bin ich froh dass ich mir das WiSim-Getue nich antu, das klingt mir jetzt schon zu kompliziert :D Aber in der Tat, wenns wo anders läuft sollten wir vielleicht wo anders abkupfern statt uns hier unser eigenes Süppchen zu kochen

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7

Freitag, 7. August 2009, 11:39

Zitat

Original von Paul Franklin
Sowas gibt es wirklich nur in Astor, und das ist unter anderem auch der Grund warum Astor weit hinter anderen WiSim Nationen zurückhängt, obwohl es mit Abstand die besten Voraussetzungen hat.

Komisch: Den Satz kenne ich eigentlich nur aus Ratelon ;)
James-Patrick Mason, jr., [Independent]

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8

Freitag, 7. August 2009, 11:39

Nebenbei, Aurora läuft ziemlich gut. Das liegt allerdings daran dass es praktisch gar keine Gesetze für die Wirtschaft gibt. Hatte und habe dort als Wirtschaftsminister vollkommen freie Hand und kann deshalb immer so ausbauen und verkaufen dass es den größten Nutzen hat. Deshalb war es sogar möglich "feindlich" gesinnte Länder wie zum Beispiel Astor wirtschaftlich zu schwächen. Zwischenzeitlich hatte das Ministry of Economy in Aurora über 250.000 Astordollar angesammelt ;)

Natürlich ist das für Astor so nicht praktikabel, aber man sollte es einfach nicht mit der Bürokratie übertreiben.
Paul T. Franklin
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Quinn Michael Wells

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Freitag, 7. August 2009, 11:41

Ich muss mich allerdings auch durchaus fragen wie man da einsteigen soll bei der WiSim wenn man ja von nirgends Gehalt kriegt ;-) Das macht das ganze i-wie kompliziert

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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10

Freitag, 7. August 2009, 11:46

Mann muss halt einen Kredit aufnehmen. In manchen Ländern gibt es auch ein Startgeld.

Ich habe selbst mal mit 2000 aurorianische Tara angefangen, und mittlerweile einen Unternehmenswert von über 650.000. Dazu noch Unternehmen in allen möglichen anderen Ländern. Man kann also durchaus viel erreichen ;)
Paul T. Franklin
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11

Freitag, 7. August 2009, 11:46

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Man muss doch aber auch annehmen dass die Bürger hier Lebenshaltungskosten haben, genauso wie wir annehmen dass wir mehr als die (Zahl um die 40 schwankend) Bürger in diesem Land haben.


Sicherlich hat jeder, der in Astor lebt, irgendwie seine Lebenshaltungskosten. Nur haben diese rein gar nichts mit der Wirtschaftssimulaton zu tun! Für den Lebensstandard der Charaktere ist es völlig unerheblich, welche Waren innerhalb der Wirtschaftssimulation in welcher Menge und zu welchem Preis verfügbar sind. Bekanntlich ist in der Wirtschaftssimulaton Weizen knapp - aber hat dein Charakter nicht just heute morgen Brötchen gefrühstückt? Waren die importiert? Und ach ja, wovon hast du die bezahlt? Hast du Betriebe in der Wirtschaftssimulation? ;)

Zitat

Wie würdest du denn schauen, würden unsere Bundestagsabgeordneten anfangen über Forenbeiträge und Wirtschaftssimulationen zu debattieren? Innerhalb der Sim ist das wie die reale Welt.


Und genau das ist das Problem, dass du offenkundig auch nicht verstehst: wie würdest du schauen, wenn der Bundestag darüber debattiert, ob er in der nächsten Legislaturperiode sieben oder fünf Sitze haben soll? Deutschland hat ca. 82 Millionen Einwohner! Und Astor hat fiktiv sogar über 130 Millionen. Trotzdem wissen unsere Charaktere irgendwie, dass es andersherum auf welche Weise auch immer nur um die 40 sind, und richten sich in Handlungen, für die es auf die reale Bevölkerujngsanzahl ankommt, danach.

Ja, Astor soll natürlich quasi die reale Welt sein. Aber es ist eben nicht die reale Welt, und das wirkt sich an manchen Stellen auch innerhalb Astors aus. Gedacht haben wir 130 Millionen Einwohner, in Wirklichkeit nur 40. Also müssen wir bei allem, das sich irgendwie um Personal dreht, mit der Zahl 40 arbeiten - und tun es ja auch wie selbstverständlich. Nichts anderes muss man tun, wenn man mit der Wirtschaftssimulation operiert: begreifen, wie die Gegebenheiten in Astor sind.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Freitag, 7. August 2009, 11:56

Also würde unser Bundestag auf 7 Sitze reduziert wär das durchaus mal interessant :-D

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Freitag, 7. August 2009, 12:05

Und ich fände es interessant, wenn dort über Wirtschaftssimulationen gesprochen würde. ;)

Nein, ernsthaft, beantworte mir meine Frage: wie kann es sein, dass ein Land mit über 130 Millionen Einwohnern ein, nimmt man beide Kammern zusammen, 15-köpfiges Parlament hat? Selbst der Stadtrat einer Kleinstadt ist größer!

Und wo kamen die Brötchen her, die dein Charakter heute morgen gefrühstückt hat? Du hats oben selbst gesagt, du beteiligst dich gar nicht an der Wirtschaftssimulation. Du hast also kein Geld, in der Wirtschaftssimulation gibt es keinen Weizen - und trotzdem hatte dein Charakter Brötchen zum Frühstück.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Quinn Michael Wells

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Freitag, 7. August 2009, 12:10

LOL - merkel weiß garantiert nicht was ne WiSim is... weiß ich ja selbst nich genau

Und das ist rein theoretisch nicht ausgeschlossen dass sowas passiert dasss ein Land ein Miniparlament hat ;-)

Und wo die Brötchen herkamen... wo kommt das Geld für meine Wohnung her? Das hab ich einfach, frag mich doch nicht, ist wohl das anngenommene Polizeigehalt ;-) und wo der weizen herkam den der Bäcker hergenommen hat soll mir recht egal sein...

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Richard D. Templeton

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Freitag, 7. August 2009, 12:12

In der Debatte hast du es schon ganz richtig gesagt:

Die Steuern, die wir beschließen, wirken sich nur auf die WiSim aus. Und da gibt es keine Lebenshaltungskosten und eine Sparquote von 100%.

"Virtuelle" Steuern sind ein ganz anderes Ding. Dann müsste man auch das virtuelle "Volk" besteuern, was wir aber garnicht tun! Ergo sind das zwei paar Schuhe. Deswegen muss man ganz klar trennen: WiSim und RealoSim.

Ersteres haben wir in Astor installiert und können sachliche Größen und Argumente heranziehen - zweiteres ist simschweinisch, da an der virtuellen Realität vorbei. Äh, ach ja: "Oink, oink."
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Freitag, 7. August 2009, 12:13

:applaus

Ich sehe, ich bin mit meinen Gedanken doch nicht allein! ;)
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Freitag, 7. August 2009, 12:20

Ich stimme Clausi überhaupt nicht zu. Die WiSim simuliert doch die Wirtschaft in Astor. Wenn wir natürlich eine Alcopops-Steuer einführen, betrifft die WiSim das nicht, weil es dort keine Alcopos gibt, aber das Argument, es gäbe keine Menschen, die ihre Grundbedürfnisse befriedigen ist eindeutig ein Simbruch. Warum? Weil
a) "The People" in der WiSim simuliert werden - nicht ohne Grund.
b) Weil im Gegensatz zur Alcopops-Steuer die WiSim in diesem Fall tangiert wird.
c) Wenn man die WiSim von der AstorSim trennt auch dem Congress jegliche Bestimmungsrechte auf die WiSim entziehen muss.
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Freitag, 7. August 2009, 12:31

"The People" in den Vereinigten Staaten von Astor: ca. 137 Millionen
"The People" in der Wirtschaftssimulation: 2.644

Soviel zu dem Thema.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Freitag, 7. August 2009, 12:41

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
"The People" in den Vereinigten Staaten von Astor: ca. 137 Millionen
"The People" in der Wirtschaftssimulation: 2.644

Also schließt du aus, dass die WiSim ein Teil der Simulation Astors ist?
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Freitag, 7. August 2009, 12:47

Nein. Ich sage nur, sie ist ein Teil mit eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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