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Beiträge: 417

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1

Montag, 30. Juli 2012, 14:24

Secretary Magnus envisions a new GX-Model

Ladies and Gentlemen,

die G4 sind beim Umbruch angelangt. Mit dem sich abzeichnenden Untergang des Empire Uni und diverser Schwierigkeiten innerhalb der bestehenden Pseudostrukturen ist es an der Zeit, einen neuen Weg zu gehen. Nach Vorstellungen meinerseits wird die GX in Zukunft kein Gesprächskreis nur für wenige sein, sondern ein lockerer Austausch der freien Staaten des Westens über die Ereignisse im Westen. Keine Organisation, sondern lediglich ein wandernder Gesprächskreis, der sich mit der regionalen und globalen Situation befasst. Neben Astor und Albernia sollen hier auch engagierte Staaten wie Eldeyja und Glenverness beteiligt werden.

Daneben werden die Vereinigten Staaten in ihrem Ziel, das Chaos der Welt zu ordnen, eine Sicherheitskonferenz einrichten, welche in den Mitgliedsstaaten abwechselnd bei globalen Problemen stattfindet. Dieser Sicherheitskonferenz sollen die mächtigstens Staaten der Welt angehören, um globale Sicherheit und Freiheit nach dem allein stabilisierenden Prinzip des Westens zu gewährleisten: Astor, Albernia und Dreibürgen. Gemeinsam wird es uns möglich sein, Brandherde effektiv zu bekämpfen, Gefahren einzudämmen und Frieden zu stiften.

Ich erwarte nun Ihre Fragen.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Steve McQueen

THE General!

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2

Montag, 30. Juli 2012, 14:36

Hat Dreibürgen nicht erst jüngst einen neuen Konfliktpunkt mit dem Pol geschaffen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

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3

Montag, 30. Juli 2012, 15:42

Der ist bereits ausgeräumt. Dreibürgen hat sich selbst beschränkt und wird auch dem Seerechtsabkommen beitreten.
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APBS

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4

Montag, 30. Juli 2012, 16:01

Don Portman, APBS,

Mr. Secretary, welche Rolle wird die Demokratische Union in diesem neuen Gesprächskreis oder dem Sicherheitsrat einnehmen und sehen Sie in Zukunft eine Möglichkeit, auch das Medianische Imperium miteinzubeziehen? Thank you.
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CND

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5

Montag, 30. Juli 2012, 16:56

Heather Davids, CND,

Mr. Secretary,

haben Sie diese Ideen auch bereits mit Ihren G4-Kollegen geteilt und, falls dies der Fall sein sollte, wie stehen diese dazu.
Central Newsdesk (CND)
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Butterfly Blue

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6

Montag, 30. Juli 2012, 17:16

Mr. Secretary,

soll die Sicherheitskonferenz auch Peace-Enforcement Missionen beschließen oder welche Handhabe genau hat die Sicherheitskonferenz?
Soll es sich um eine Internationale Organisation handeln oder wie ist die Aufstellung angedacht?
Butterfly Blue

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7

Montag, 30. Juli 2012, 17:45

Mr. Portman,

in Anbetracht der selbstgewählten Isolation der DU spielt diese in den Planungen derzeit keine Rolle. Sollte sich die DU jedoch diplomatisch stärker engagieren, so ist sie ein willkommener Partner. Gefahren für die freie Welt wie die neue Southern Confederation oder die sozialistischen Staaten kann man leider mit Isolationismus nicht begegnen. Das ist teilweise auch beim Median Empire der Fall, dort sind zwei Gliedstaaten sogar dabei, in den sozialistischen Block integriert zu werden.

Mrs. Davids,

die DU hat leider bereits ihre Absage bezüglich eines stärkeren Engagements deutlich gemacht und sieht die bisherigen Gespräche lediglich als Grundlage um innerhalb des Gesprächskreises Handelsvereinbarungen zu treffen. Albernische Vertreter haben zumindest dem neuen GX-Modell eine Zustimmung gegeben, alles weitere ist Sache von Verhandlungen.

Mr. Blue,

wie eingangs berichtet, soll es sich um einen Gesprächskreis ohne starken Organisationsgrad handeln. President Marani steht jedoch dazu, im Notfall auch militärischen Druck gegen Feinde des Friedens und freiheitlichen Weltordnung einzusetzen.
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Butterfly Blue

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8

Montag, 30. Juli 2012, 18:32

Mr. Secretary,

mir war aus Ihrem Eingangsstatement nicht klar geworden, dass der Gesprächskreis und die Sicherheitskonferenz die gleiche Organisationsform haben sollen. Feinde des Friedens und der Freiheit gibt es bekanntlich viele. Sehe ich es richtig, dass die VSA hier deutlich mehr globale Verantwortung wahrnehmen wollen, als das zuletzt der Fall gewesen ist?
Butterfly Blue

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9

Montag, 30. Juli 2012, 18:33

Ms Jones

Mr Secretary, dass die G4 einer Refomr bedürfen scheint wohl außer Frage zu stehen. Was für Themenbereiche sollen die von ihnen vorgeschlagenen GX-Staaten diskutieren und wo soll der Schwerpunkt gelegt werden? Hinsichtlich ihrer geplanten Sicherheitskonferenz möchte ich nachfragen, was die "allein stabilisierenden Prinzipien des Westens" sind, nach denen sie Sicherheits, vermutlich globale Sicherheit, da sie den Interessenbereich dieser Konferenz geographisch nicht einschränkten. Wenn es sich um eine Konferenz mir globalem Interesse handelt, warum bringen sie nur Astor, Albernia und Dreibürgen ins Gespräch? Gerade letztere zeigen im Gegensatz zu Astor ein koloniales Engagement, welches gewiss konfliktträchtig ist.
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10

Dienstag, 31. Juli 2012, 01:47

Mr. Blue,

das sehen Sie völlig richtig.

Miss Jones,

die GX-Staaten würden meiner Meinung nach regionale Themen und Krisen besprechen und natürlich auch Impulse setzen, welche man außerhalb in Projekte umsetzen könnte oder eine andere Perspektive auf divere Problemfälle bieten. Glenverness zum Beispiel ist in Harnar durchaus engagiert und kann uns wertvolle Einblicke gewähren. Die Prinzipien des Westens sind natürlich Freiheit, Frieden, Civil rights, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Ich bringe hier die mächtigsten Staaten und Atommächte der Welt ins Spiel. Die "Kolonien" Dreibürgens sind eher historisch bezeichnete Verwaltungsbereiche, von kolonialen Strukturen im Sinne des Zeitalters des Imperalismus kann man hier nicht sprechen.
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11

Dienstag, 31. Juli 2012, 02:00

Warum nicht sofort der Name meines Staaten fällt, der von Dreibürgen aber schon ist mir dennoch schleierhaft.
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12

Dienstag, 31. Juli 2012, 10:16

Mr. Isara,

weder hatte ich den Eindruck, dass es sich bei der Liga um einen westlichen Staat handelt, noch dass man dort mit dem westlichen Prinzip des freimachenden Freihandels viel anfangen kann.
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13

Dienstag, 31. Juli 2012, 11:36

Danke für die Antwort Mister Secretary,

sie sprachen von freiheitliche Weltordnung nicht von einem freiem Handel.

Und ich ging davon aus, dass man seine Freunde und Feinde nicht mehr nach der Geographie aussuchen würde sondern nach den gleichen Zielen.

Möglichst große Freiheit des Einzelnen steht da bei uns ganz oben auf der Agenda. Anders in Dreibürgen, wie ich bemerken mag, daher mein Einwurf.
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14

Dienstag, 31. Juli 2012, 12:00

Handlung:Herhebt sich erneut von ihrem Platz

Erneut Miss Rogers, FTA

Mr. Secretary, mit den von ihnen genannten Werten des Westens geht wohl hier jeder d'accord. Meine Leser fragen sich jedoch, wieso sie diese Werte ausschließlich dem Westen unterstellen? Beginnt damit nicht schon eine Abgrenzung, die dem Ziel der Sicherheit abträglich sein wird?
Im übrigen muss ich mich sehr wundern, dass sie die Kolonien Dreibürgens als historisch gewachsene Verwaltungsbezirke bezeichnen. Entgegen den Bundesländern wird die Verwaltungsspitze der Kolonien vom Monarchen eingesetzt. Es interessiert mich nun, wie sie diese Strukturen bezeichnen, wenn nicht als kolonial.

Vielen Dank.
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15

Dienstag, 31. Juli 2012, 14:18

Mr. Isara,

freier Handel trägt doch ganz klar zu Frieden und Wohlstand bei. Wer sich abschottet, tut dies nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideell. Wenn man nicht mit anderen verkehrt, dann schwindet die eigene Toleranz für fremde Meinungen und Positionen. Eine starke Vernetzung dagegen macht agressives Verhalten unprofitabel.

Miss Rogers,

inwiefern sind von oben her eingesetzte Verwaltungsstrukturen zwangsläufig kolonial? Und wenn Sie meinen, diese Werte außerhalb des Westens zu finden, dann sehen Sie sich doch nur mal die Akte der ARS an, wo Kollektivismus der Vorzug vor dem Rechten des Individuums eingeräumt wird. Das erinnert doch sehr an sozialistische Regime.
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Steve McQueen

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16

Dienstag, 31. Juli 2012, 14:58

Andere Länder andere Sitten Mister Secretary?
Durch das neue Modell suchen wir ja quasi den Konflikt mit der ARS und Mr Isara, beantragt ihr Land nicht dort eine beobachtende Mitgliedschaft?
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Friedrich Alexander I.

Dreibürgener Kaiser

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17

Dienstag, 31. Juli 2012, 14:59

*so* Ich werfe SimOff einfach mal was ein, da die meisten hier die Verfassungen von Dreibürgen oder des Ostlandes nicht kennen werden.
Ostland ist reichsunmittelbar, das Oberhaupt ist also kein Fürst, sondern der Kaiser, der durch den Gouverneur vertreten wird (in der Hauptstadt Reichstal ähnlich, nur ohne Mittelsmann). Der Gouverneur des Ostlandes z.B. ernennt in Vertretung des Kaisers den MP des Ostlandes, der vom gewählten Ostlandrat gewählt wird und dem die Verwaltung untersteht. Achso und die Königereiche der Ureinwohner sind nach Innen weitgehend Autonom, auch wenn es inzwischen eine einheitliche Polizei in den Überseegebieten gibt. *so*

18

Dienstag, 31. Juli 2012, 17:50

Mr. Isara,

freier Handel trägt doch ganz klar zu Frieden und Wohlstand bei. Wer sich abschottet, tut dies nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideell. Wenn man nicht mit anderen verkehrt, dann schwindet die eigene Toleranz für fremde Meinungen und Positionen. Eine starke Vernetzung dagegen macht agressives Verhalten unprofitabel.

Miss Rogers,

inwiefern sind von oben her eingesetzte Verwaltungsstrukturen zwangsläufig kolonial? Und wenn Sie meinen, diese Werte außerhalb des Westens zu finden, dann sehen Sie sich doch nur mal die Akte der ARS an, wo Kollektivismus der Vorzug vor dem Rechten des Individuums eingeräumt wird. Das erinnert doch sehr an sozialistische Regime.


Mister Secretary, aggresives Verhalten ist immer unwirtschaftlich wage ich zu behaupten.
Andro, die Liga in weiten teilen und Tengoku und Chinopien im besonderen sind sehr kollektivistisch, was aber nicht dazu führt, dass der einzelne keine Freiheiten hat.
Ich wage zu behaupten, dass die Freiheit des einzelnen und die Eigenverantwortung für das eigene Leben und Selbstverwirklichung in der Liga Freier Republiken weitaus höher ist als in den Vereinigten Staaten. Was uns aber nicht davon abhält Gespräche mit Ihnen zu führen. Verschiedene Ansichten sollten befruchten, nicht hemmen.
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19

Dienstag, 31. Juli 2012, 20:20

Mr. McQueen,

ein Konflikt muss nicht zwangsläufig gewalttätig und fruchtlos sein.

Mr. Isara,

können Sie Ihre These mit Fakten untermauern?
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20

Mittwoch, 1. August 2012, 18:52

Natürlich.

Krieg kostet Geld beziehungsweise Arbeitskraft.
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