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ich habe der Präsidentin der Vereinigten Staaten soeben meinen Rücktritt vom Amt der Justizministerin mit sofortiger Wirkung eingereicht. Grund für meine Entscheidung ist eine zwischen uns nicht mehr bestehende Vertrauensbasis für eine weitere Zusammenarbeit.
Gemäß den Bundesgesetzen untersteht das Bundeswahlamt der Aufsicht durch das Bundesjustizministerium. Dennoch hat die Präsidentin ohne zuvor ein Einvernehmen in dieser heiklen Frage mit mir zu erzielen eigenmächtig das Wählerverzeichnis verändert und damit einen möglicherweise berechtigten Sturm der öffentlichen Kritik ausgelöst. Diesen Sturm der Kritik versucht sie nun zumindest teilweise auch auf mich umzulenken, indem sie suggeriert, zwischen uns bestünde ein unbelastetes Vertrauensverhältnis und eine enge Zusammenarbeit.
Das ist wie dieser Vorfall zeigt aber in Wahrheit nicht der Fall.
Ich bin nicht bereit, eine solche Behandlung auch nur einen Tag länger hinzunehmen. Ich habe das Amt der Bundesjustizministerin in einer schwierigen Situation und dennoch gerne übernommen. Ich habe eine nur unzureichende Einarbeitung erhalten, bin für gravierende Versäumnisse und fachliche Fehler die insbesondere Former Deputy Attorney Nagy verschuldet hatte in die öffentliche Kritik geraten und habe diese dennoch gewissenhaft aufgearbeitet.
Der "Dank" der Präsidentin ist es nun, in kritischen Fragen betreffend mein Ressort über meinen Kopf hinweg zu entscheiden und der Öffentlichkeit zu suggerieren, wir hätten in diesen Punkten zusammengearbeitet um sich hinter mir verstecken zu können.
Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Auf solcher Basis ist mir eine Zusammenarbeit mit der Präsidentin leider keinen Tag länger möglich.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Präsidentin auf ihrer Pressekonferenz wenigstens zugibt, mich in dieser Sache nicht konsultiert zu haben.
Sie sehen mich erstmals mit tiefem und aufrichtigem Respekt Ihnen gegenüber. Eine solch mutige Entscheidung hätte ich Ihnen nicht zugetraut. Ich bin wirklich äußerst positiv überrascht. Applaus!
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Da hat Ms. Holland aber eine schöne Rede für Sie geschrieben.
Ah, aber wehe man würde behaupten Mr. Ford und Sie wären Marionette von Monsieur Varga, dann ginge Zeter und Mordio los. Also sind Sie ein Prediger von Wasser und Wein.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Mr. President, es ist klar das wir keine Marionetten von President Varga sind. Bei Ms. Holland stelle ich mir des Gut vor
So ein Verhalten ist absolut unwürdig. Keine Begründung, nur hingeworfene Beleidigungen und Unterstellungen. Sie sollten in Ihrem Alter ein anderes Verhalten an den Tag legen. Ein Argument, besteht aus Behauptung, Begründung und Beispiel.
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fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union fr. Almighty Congressman from Laurentiana fr. Almighty Chairman of the Republican Party fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana
Na, beim "Wie" sind wir ja noch lange nicht, ich kritisiere ja erstmal das "ob". Ach, es geht mich nichts an wie ein Politiker sich in der Öffentlichkeit gebierdet, aber Sie sind qualifiziert über die Marionettenhaftigkeit von anderen Personen zu urteilen? Bezeichnend.
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Ich habe nie behauptet Ms. Charmoise sei eine Marionette. Ich sagte nur das ich mir es gut vorstellen kann das Ms. Holland andere Menschen instrumentaliesiert
Sie haben sicherlich Recht, Congressman. Dennoch finde ich diese Ironie einfach zum Schreien: Mr. Ford wirft anderen Leuten vor, sich von mir instrumentalisieren zu lassen. Aber diesen Vorwurf hat er sich nicht mal selbst ausgedacht, sondern plappert ihn bloß von seiner Präsidentin und Parteiobfrau nach, die noch ein Loch in die Wand des Sitzungssaals des Senats sprengen würde um ihn dort hinein zu bekommen.
Ich ziehe mittlerweile die Umschreibung vor: Ich bin Staatsbürgerin der Vereinigten Staaten und Mrs. Varga ist die Präsidentin der Vereinigten Staaten. "Meine Präsidentin" in dem Sinne als dass ich mich irgendwie mit dem Charakter, den Zielen und dem Handeln der Dame identifizieren könnte oder mich von ihr kompetent regiert fühlte ist sie nicht.
Normalerweise würde ich, wenn ich mit der Politik eines Präsidenten nicht zufrieden bin sagen, er sollte seine Politik ändern. Präsidentin Varga jedoch sollte zurücktreten.