The United States of Astor

Handlung:

Die Kathedrale ist bis auf den letzten Platz besetzt. Zahlreiche weitere Gläubige säumen die Gänge und haben sich dort entweder auf den Boden gesetzt oder sich an die Säulen gelehnt. Die Messdiener bereiten letzte Handgriffe vor. Dann tritt ein in Bischofsornat gehüllter Geistlicher in den Messraum ein. Es ist der Päpstliche Legat Pellicano. Die Orgel beginnt zu spielen. Unter den Tönen geht der Geistliche zum Altar. Dort kniet er nieder und bekreuzigt sich. Er erhebt sich und wendet sich der Gemeinde zu. Einer der Messdiener hält ihm ein Mikrofon hin. Mit lauter Stimme beginnt er zu sprechen.

Brüder und Schwestern, im Namen Seiner Heiligkeit Papst Innozenz V., im Namen des Vatikans, im Namen des Erzbistums von Astoria City und im Namen des Erzbischofs von Gareth, heiße ich Euch zu dieser Amtseinführungsmesse in der Kathedrale St. Andrews willkommen. Der Heilige Vater wird die Messe selbst lesen. Anschließend wird er den neuen Erzbischof von Astoria City salben und Astor damit einen neuen Metropoliten geben.

Handlung:

Declan und seine Frau sitzen gespannt af den Bänken und warten darauf, den heiligen Vater zu hören.

Handlung:

Nachdem er ausgesprochen hat, beginnt die Orgel wieder zu spielen. Pellicano begibt sich an die Seite. Die Türen der Sakristei öffnen sich und eine Prozession Geistlicher strömt in das Kircheninnere. Ein Jubel- und Applauskonzert hallt durch die Kathedrale, als Seine Heiligkeit Papst Innozenz in der Mitte der Prozession in der Kathedrale erscheint. Gehüllt in sein Messgewand, den Blick lächelnd den Gläubigen zugewandt, den Hirtenstab in der linken Hand haltend, geht er langsamen Schrittes zum Altar.

Handlung:

Der Senatspräsident Scriptatore wohnt der Messe des Heiligen Vaters wie zahlreiche andere Kongressmitglieder bei. Seine Frau - selbst eine gläubige Katholikin - hat ihn, trotz schwerer Krankheit - begleitet.

Handlung:

Der Heilige Vater faltet die Hände vor dem Körper. Dann spricht er:

Pope: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Congregation: Amen

Pope: Der Friede sei mit euch.
Congregation: Und mit deinem Geiste.

Pope: Söhne und Töchter im Glauben. Wir feiern heute die Heilige Messe, um einen Sohn Gottes, dessen Leben in tiefem Glauben steht, in eines der höchsten Ämter der Heiligen Katholischen Kirche einzuführen. Wir feiern diese Messe auch, um unseren Glauben vor Gott zu bekennen und ihm Darrell Graham Blanchard als gehorsamen und loyalen Diener Seiner Kirche anzuerbitten. Nun lasst uns unsere Schuld bekennen.

Handlung:

Die Gläubigen knien sich hin und falten die Hände. Der Papst wendet sich dem Altar zu.

Pope: Brüder und Schwestern, bevor wir das Wort Gottes hören und das Opfer Christi feiern, wollen wir uns bereiten und Gott um Vergebung unserer Sünden bitten.
Erbarme dich, Herr, unser Gott, erbarme dich.
Congregation: Denn wir haben vor dir gesündigt.
Pope: Erweise, Herr, uns deine Huld.
Congregation: Und schenke uns dein Heil.
Pope: Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr.
All: Amen.

Pope: Der Herr erbarme sich unser, er nehme von uns Sünde und Schuld,
damit wir mit reinem Herzen diese Feier begehen.
All: Amen.

Handlung:

Nach dem die Gemeinde das Schuldbekenntnis gesprochen hat, folgt der Kyrie-Ruf. Dafür erhebt sich Bischof Pellicano und tritt vor die Gemeinde.

Pellicano: Herr Jesus, Sohn des lebendigen Gottes:
All: Kyrie eleison.
Pellicano: Du Mittler des Neuen Bundes:
Togehter: Kyrie eleison.
Pellicano Herr Christus, du hast für uns getragen Kreuz und Leiden:
All: Christe eleison.
Pellicano: Du bist für uns auferstanden von den Toten:
All: Christe eleison.
Pellicano: Herr Jesus, du Herr deiner Kirche:
All: Kyrie eleison.
Pellicano: Du Hoffnung der ganzen Erde:
All: Kyrie eleison.

Handlung:

Nach dem Kyrie-Ruf folgt das Gloria. Die Gemeinde erhebt sich, der Papst intoniert mit tiefer Stimme:

Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade.
Wir loben dich,
wir preisen dich,
wir beten dich an,
wir rühmen dich und danken dir,
denn groß ist deine Herrlichkeit:
Herr und Gott, König des Himmels,
Gott und Vater, Herrscher über das All,
Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus.
Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters, du nimmst hinweg die Sünde der Welt
erbarme dich unser
du nimmst hinweg die Sünde der Welt
nimm an unser Gebet
du sitzest zur Rechten des Vaters
erbarme dich unser.
Denn du allein bist der Heilige,
du allein der Herr, du allein der Höchste:
Jesus Christus,
mit dem Heiligen Geist,
zur Ehre Gottes des Vaters. Amen.

Handlung:

Nach der Gloria kehrt einen Moment Ruhe in der Kathedrale ein. Schließlich faltet der Papst die Hände.

Lasset und beten!

Pope: Heiliger Gott, wir haben uns im Namen deines Sohnes versammelt, und er ist in unsrer Mitte. Lass uns einstimmen in das Opfer des Lobes, das er dir darbringt, und mach uns würdig für diesen frohen Dienst. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

All: Amen.

Handlung:

Faltet die Hände.

Handlung:

Die valsantisch-katholisch gläubige Familie Carbone verfolgt die Fernsehübertragung der Zeremonie.

Handlung:

Nach dem Gebet lässt sich der Papst auf einem schweren Sessel nieder, der für ihn bereitgestellt wurde. Bischof Pellicano tritt wieder vor die Gemeinde.

Brüder und Schwestern. Die Erste Lesung der heutigen Messe handelt von der Weisheit. Kapitel 6, Vers 12-16.

Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; wer sie liebt, erblickt sie schnell, und wer sie sucht, findet sie.
Denen, die nach ihr verlangen, gibt sie sich sogleich zu erkennen.
Wer sie am frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, er findet sie vor seiner Türe sitzen.
Über sie nachzusinnen ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen wacht, wird schnell von Sorge frei.
Sie geht selbst umher, um die zu suchen, die ihrer würdig sind; freundlich erscheint sie ihnen auf allen Wegen und kommt jenen entgegen, die an sie denken.

Handlung:

Pellicano lässt die Worte kurz auf die Gemeinde wirken. Es folgt der Antwortpsalm.

Pellicano Herr, du hast Worte ewigen Lebens.
All Herr, du hast Worte ewigen Lebens.
Pellicano Die Weisung des Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich, den Unwissenden macht es weise.
All Herr, du hast Worte ewigen Lebens.
Pellicano Das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen.
Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz.
All Herr, du hast Worte ewigen Lebens.
Pellicano Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge. Sie sind süßer als Honig,
als Honig aus Waben.
All Herr, du hast Worte ewigen Lebens.

Handlung:

Im Anschluss an den Psalm wird der Halleluja-Ruf gesungen. Die Gemeinde erhebt sich. Pellicano stimmt zur Orgelmusik an.

Pellicano: Halleluja, Halleluja, Halleluja.
All: Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Pellicano: Himmel und Erde werden vergehn; aber deine Worte werden nicht vergehn.
All; Halleluja, Halleluja, Halleluja.

Handlung:

Nachdem Pellicano sich wieder zur Seite begeben hat, erhebt sich der Heilige Vater und tritt vor den Altar und verneigt sich.

Pope: Heiliger Gott, reinige mein Herz und meine Lippen, damit ich dein Evangelium würdig verkünde.

Handlung:

Er greift nach dem Weihrauchschwenker und verteilt Weihrauch. Dann übergibt er den Schwenker einem Messdiener und holt das Evangelium vom Altar. Er trägt es zum Ambo, die Messdiener folgen ihm mit dem Weihrauch. Auf dem Ambo schlägt er das Evangelium auf.

Pope: Der Herr sei mit euch.

Congregation: Und mit deinem Geiste.

Pope: Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

Congregation: Ehre sei dir, o Herr.

Handlung:

Der Papst lässt sich den Weihrauch geben und inzensiert das Buch. Danach reicht er den Weihrauch zurück an den Messdiener.

Pope: Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus nach Galiläa und verkündete das Evangelium Gottes: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.

Handlung:

Der Papst schließt das Buch und küsst es. Leise sagt er:

Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden.

Handlung:

Dann verlässt er den Ambo.

Handlung:

Für die nun folgende Predigt begibt sich Seine Heiligkeit auf die Kanzel der Kathedrale. Kurz sortiert er Unterlagen, richtet seine Brille. Die Gemeinde lauscht ihm andächtig.

Meine lieben Brüder und Schwestern.

“Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein.“

Heute ist ein Festtag. Die heilige katholische Kirche wird um einen Kardinal, das Erzbistum Astoria City um einen neune Metropoliten, bereichert. Ein Mann, die sein Herz für die Arbeit in der Kirche geopfert hat. Ein Mann, der sich verdient gemacht hat um die Kirche. Ja, heute ist ein Festtag. Ein Festtag, auch für die Heilige Katholische Kirche. Nicht nur, weil sie eine besondere Beziehung zu Unserem neuen Purpurträger knüpft, sondern auch weil das Zusammentreffen von so vielen Menschen ihr die Möglichkeit gibt, erneut eine Zeit freudiger Aufnahme zu erleben.

Um den tiefen Sinn eines Heiligen Konsistoriums – einer Kardinalkreierung - erfassen zu können, sollen uns die Worte des Markus behilflich sein:

“Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viel.“

Die Kirche gründet nicht auf menschliche Mächte. Sie gründet sich auf Jesus, den Gekreuzigten. Und auf dem konsequenten Zeugnis, das die Bekenner des Glaubens für ihn abgelegt haben. Ein Zeugnis von dem jeder Christ weiß, dass er zu einer kompromisslosen Treue aufgerufen ist, die auch das äußerste Opfer mit sich bringen kann. Dies weißt vor allem Du, verehrter und zur Kardinalswürde ernannter Bruder. Denn du verpflichtest Dich, Christus, dem Märtyrer »par excellence« und treuen Zeugen, in Treue nachzufolgen.

Es wird Deine Aufgabe in der Kirche sein, dem Nachfolger Petri, die Mühen seines Amtes zu erleichtern, das sich bis an die Grenzen der Erde erstreckt. Zusammen mit ihm, musst Du Verteidiger, Bewahrer und Verfechter des Glaubens und der Sittlichkeit sein. Denn so wirst Du Führer für alle sein. Die Priester, geweihte Menschen und alle Gläubigen.

Verehrter Bruder, mit Dir, in Deiner Stunde der Festlichkeit, sind Deine Freunde, Deine Verwandten, Deine Familien. Und die Menschen, die Deiner pastoralen Fürsorge anvertraut sind.

Über Dir breitet Maria ihren mütterlichen Mantel aus. Es bitten für Dich die Apostel Petrus und Paulus und es begleitet Dich Unser brüderliches Gebetsgedenken und Unser Segen.

Handlung:

Der Papst verlässt die Kanzel und begibt sich zu seinem Sessel. Er nimmt Platz und lässt sich von Bischof Pellicano das scharlachrote Birett eines Kardinals und eine zusammengerollte Urkunde reichen. Zu einem kurzen Orgelstück schreitet Erzbischof Blanchard den Gang hinauf um vor dem Heiligen Vater niederzuknien. Dieser überreicht ihm das Birett und die Kreierungsurkunde. Blanchard nimmt sie demütig an und küsst dann den Fischerring des Papstes. Der Heilige Vater segnet den neuen Kardinal und nickt ihm zu. Blanchard erhebt sich und geht zurück zu seinem Platz. Auf der anderen Seite erhebt sich Pellicano, der vor die Gemeinde tritt.

Handlung:

Pellicano wartet das Ende der Orgelmusik ab, die eingesetzt hatte, als Blanchard seinen Purpur empfangen hatte.

Pellicano: Wir sprechen das Große Glaubensbekenntnis.

All: Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, …

Handlung:

Zu den dann folgenden Worten verbeugen sich alle.

All: … hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt
unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
Die Feier der Gemeindemesse
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn
angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische
und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.

Handlung:

Nachdem das Große Glaubensbekenntnis gesprochen wurde, werden von Ministranten zahlreiche Fürbitten vorgetragen. Im Anschluss daran beginnt die Eucharistiefeier. Zunächst bringen die Messdiener – unter einem Orgelspiel - den Kelch mit Korporale und Kelchtüchlein und das Messbuch zum Altar. Der Papst nimmt die Schale mit dem Brot, hält sie über den Altar und spricht leise:

Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt. Du schenkst uns das Brot, die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. Wir bringen dieses Brot vor dein Angesicht, damit es uns das Brot des Lebens werde. Gepriesen bist du in Ewigkeit, Herr, unser Gott.

Handlung:

Der Papst stellt die Schale auf das Korporale. Dann gießt er Wein und ein wenig Wasser in den Kelch und spricht leise:

Wie das Wasser sich mit dem Wein verbindet zum heiligen Zeichen, so lasse uns dieser Kelch teilhaben an der Gottheit Christi, der unsere Menschennatur angenommen hat.

Handlung:

Er nimmt den Kelch und hebt ihn über den Altar:[/b]

Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt. Du schenkst uns den Wein, die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit. Wir bringen diesen Kelch vor dein Angesicht, damit er uns der Kelch des Heiles werde. Gepriesen bist du in Ewigkeit, Herr, unser Gott.

Handlung:

Dann stellt der Heilige Vater den Kelch auf die Korporale und verneigt sich. Leise spricht er:

Herr, wir kommen zu dir mit reumütigem Herzen und mit demütigem Sinn. Nimm uns an und gib, daß unser Opfer dir gefalle.

Handlung:

Mit dem ihm dargereichten Weihrauch inzensiert er die Gaben und den Altar. Im Anschluss werden er selbst und die Gemeinde durch die Messdiener inzensiert. Dann wendet sich der Papst der Gemeinde zu.

Pope: Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, daß er die Gaben der Kirche annehme zu seinem Lob und zum Heil der ganzen Welt.

Herr, unser Gott, wir bringen das Brot dar, das aus vielen Körnern bereitet, und den Wein, der aus vielen Trauben gewonnen ist. Schenke deiner Kirche, was die Gaben geheimnisvoll bezeichnen: die Einheit und den Frieden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Congregation: Amen.

Handlung:

Es folgen das Eucharistische Hochgebet und im Anschluss die Kommunion, zu der das Vater Unser gebetet wird. Hostien und Wein werden gereicht und die Kommunion gespendet. Der Heilige Vater übernimmt dies bei den angehörigen der Kirche und einigen ausgewählten Gästen. Seine Priester spenden die Kommunion der restlichen Gemeinde. Im Anschluss an die Eucharistiefeier wird ein letztes Gebet gesprochen:

Pope: Barmherziger Gott, du hast uns alle mit dem Brot vom Himmel gestärkt. Erfülle uns mit dem Geist deiner Liebe, damit wir ein Herz und eine Seele weiden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Congregation: Amen.

Handlung:

Der Papst baut sich noch einmal vor der Gemeinde auf. Er breitet die Arme aus.

Pope: Der Herr sei mit euch.
Congregation: Und mit deinem Geiste.
Pope: Der Name des Herrn sei gepriesen
Congregation: von nun an bis in Ewigkeit.
Pope: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn,
Congregation: der Himmel und Erde erschaffen hat.
Pope: Es segne euch der allmächtige Gott,
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Congregation: Amen.
Pope:[b] Gehet hin in Frieden.

Handlung:

Bei den letzten Worten schlägt der Papst das Kreuz über der Gemeinde. Zum Orgelspiel verlässt der Heilige Vater mit den Messdienern und Priestern das Kirchenschiff zurück in die Sakristei. Die Gemeinde löst sich langsam auf.

Handlung:

Erhebt sich und verlässt zusammen mit seiner Frau und den Personenschützern die Kathedrale.

Handlung:

Declan und Karen bleiben noch einige Minuten sitzen und genießen die feierliche Atmosphäre.