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Georges Laval

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Donnerstag, 14. Mai 2009, 19:33

Interview in der "Le Temps"

In einer Sonderausgabe der "Le Temps" zur Präsidentenwahl ist ein Interview mit dem Governor von Freeland und Bürgermeister abgedruckt, in welchem er über die Präsidentsschaftswahl und seine mögliche Zukunft spricht.

GL...Georges Laval
LT...Le Temps

LT: Beginnen wir doch mit einer vergleichsweise heiklen Frage. Wen haben Sie gewählt bzw. wen werden Sie wählen bei der anstehenden Präsidentenwahl?

GL: Eine wirklich heikle Frage, zu der ich mich nicht äußern will. Ich möchte nur sagen, dass ich auf jeden Fall von meinem Wahlrecht Gebrauch gemacht habe.

LT: Sie gelten ja trotz ihres eher hohen Alters als einer der liberalsten Politiker der Vereinigten Staaten was die Innenpolitik betrifft. Liegt es da nicht nahe, dass Sie ein demokratischer Wähler sind?

GL: Und außenpolitisch bin ich eher ein Falk, müsste ich deswegen nicht die Republikaner wählen? Sehen Sie Monsieur, ich wähle den Kandidaten von dem ich mir erhoffe, dass er die Bundesstaaten in keiner Sache überrollt. Ich bin Wechselwähler frei von ideologischer Voreingenommenheit.

LT: Sie haben es ja bereits angesprochen, Sie sind parteiloser Politiker. Woran liegt das?

GL: Ich will für jede der großen Parteien tragbar in einem Kabinett sein um mir keine Machtpositionen zu verbauen. Ein kleiner Scherz. ;)
Ich bin parteilos, weil ich mit dem Programm keiner Partei wirklich übereinstimmen kann und ich für mich auch keine Notwendigkeit sehe einer Partei beizutreten, da meine politische Zukunft hiervon in keiner Weise abhängt.

LT: Sie sprachen es gerade selbst an. Politische Zukunft wie wird Ihre wohl aussehen? Werden Sie abermals als Governor kandidieren?

GL: Ich bin äußerst unzufrieden mit meiner Arbeit als Governor, das kann ich ohne Ausflüchte sagen. Natürlich gibt es in Freeland eine neue Verfassung, aber es wäre lächerlich zu behaupten ich wäre nur zum Teil Vater dieser Verfassung, die Väter dieser Verfassung sind eindeutig Monsieur Hodges und Monsieur Prescott. Der Freeland Stimulant Bill hinter dem ich zu 100% stehe ist auch nicht aus meiner Feder, sondern aus der von Monsieur Prescott und schließlich war es abermals Monsieur Hodges, der wirtschaftlich in Freeland Bewegung in die Legeslative brachte.

LT: Sie sehen sich also als gescheitert an?

GL: Ja zu einem großen Teil. Ich habe nicht wirklich etwas für die Ausgestaltung dieses Bundesstaates getan und wirkliche Gesetzesinitiativen meinerseits gab es auch nicht. Und so gelang es mir z.B. auch nicht die FHA nach Freeland zu holen und v.a. sehen Sie sich die Ziffern der Staatsbürgerschaftsanträge an und wieviele Freeland als Heimat wählen. Die ist ein Armutszeugnis meiner geleisteten Arbeit und als solches muss ich es auch anerkennen und gegebenenfalls Konsequenzen ziehen. Noch ist zwar Zeit, aber das wäre doch nur Schönheitskorrektur einer wenig erfolgreichen Amtszeit, daran lässt sich nichts schönen.

Das Interview dreht sich danach nur mehr um eher belanglose Kleinigkeiten Petite Espoirs betreffend.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (14. Mai 2009, 19:53)


Herb Saigon

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2

Donnerstag, 14. Mai 2009, 21:09

RE: Interview in der "Le Temps"

Handlung:Liest eine Ausgabe der "Le Temps" und ist überrascht über die offene Haltung von Mr. Laval. Schätzte er ihn doch immer als souveränen Gouvernor ein der standhaft ist.

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Charlotte McGarry

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Freitag, 15. Mai 2009, 01:14

RE: Interview in der "Le Temps"

Zitat

Original von Georges Laval
Und außenpolitisch bin ich eher ein Falk, müsste ich deswegen nicht die Republikaner wählen?

Nein, sondern die Partei, die in den letzten Monaten für die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte (unter Protest der Republikaner), die Erhaltung der astorischen Souveränität gegen dem Council of Nations (unter Protest der Republikaner) und eine harte Linie gegen ausländische Unruhestifter (unter Protest der Republikaner) eingetreten ist. Das wäre die Demokratische Partei, wir sind die Falken. Die Republikaner sind teilweise Tauben und mehrheitlich sogar gackernde Hühner, wenn es um die Außenpolitik geht.
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Richard D. Templeton

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Freitag, 15. Mai 2009, 07:41

RE: Interview in der "Le Temps"

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Nein, sondern die Partei, die in den letzten Monaten für die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte (unter Protest der Republikaner), die Erhaltung der astorischen Souveränität gegen dem Council of Nations (unter Protest der Republikaner) und eine harte Linie gegen ausländische Unruhestifter (unter Protest der Republikaner) eingetreten ist. Das wäre die Demokratische Partei, wir sind die Falken.

Da sind ein paar ganz große Lachnummern dabei, Madam President. Sie sollten Ihre Freizeit nutzen, und ein Comedy-Programm daraus machen - damit meine ich aber nicht, mit nder Politik weiterzumachen, auch wenn Ihnen das genug Gelegenheit böte. :D
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Georges Laval

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Freitag, 15. Mai 2009, 09:51

RE: Interview in der "Le Temps"

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Nein, sondern die Partei, die in den letzten Monaten für die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte (unter Protest der Republikaner), die Erhaltung der astorischen Souveränität gegen dem Council of Nations (unter Protest der Republikaner) und eine harte Linie gegen ausländische Unruhestifter (unter Protest der Republikaner) eingetreten ist. Das wäre die Demokratische Partei, wir sind die Falken. Die Republikaner sind teilweise Tauben und mehrheitlich sogar gackernde Hühner, wenn es um die Außenpolitik geht.


Ja in den letzten Monaten, aber ich verfolge die Ereignisse der Außenpolitik in Astor schon länger als die letzten Monate, Madame.

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Freitag, 15. Mai 2009, 10:15

Wenn es für Sie Falkentum ist, vollkommen unnötig in einen Krieg Tausende Kilometer entfernt einzugreifen, wie es Präsident O'Neill damals wollte, dann hat das nichts mit Außen- und Sicherheitspolitik, sondern mit Aktionismus und Sinnlosigkeit zu tun.
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Freitag, 15. Mai 2009, 10:20

RE: Interview in der "Le Temps"

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Nein, sondern die Partei, die in den letzten Monaten für die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte (unter Protest der Republikaner), die Erhaltung der astorischen Souveränität gegen dem Council of Nations (unter Protest der Republikaner) und eine harte Linie gegen ausländische Unruhestifter (unter Protest der Republikaner) eingetreten ist. Das wäre die Demokratische Partei, wir sind die Falken.

Da sind ein paar ganz große Lachnummern dabei, Madam President. Sie sollten Ihre Freizeit nutzen, und ein Comedy-Programm daraus machen - damit meine ich aber nicht, mit nder Politik weiterzumachen, auch wenn Ihnen das genug Gelegenheit böte. :D

Gehen wir die Liste doch mal durch, hochverehrter Herr Senator.

Es waren Republikaner, die gegen eine Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Zeter und Mordio geschrien haben und bereit waren, innenpolitische Entscheidungen Astors und sogar das Menschenrecht einer geheimen Wahl zur Disposition zu stellen, um Diktaturen und Monarchien um jeden Preis mit ins Boot zu holen.

Es waren Republikaner, die mich in aller Schärfe dafür kritisiert haben, dass ich das Oberkommando über die astorischen Streitkräfte nicht an ausländische Staaten, potenziell sogar Aurora und Irkanien, abtreten werde, nur weil das Etikett "Council of Nations" draufgepappt wurde.

Es waren Republikaner, denen die Zähne klapperten, als mit angemessener Gangart auf die sich zuspitzende Situation im Orceanischen Meer reagiert und auch militärische Maßnahmen vor unserer Haustür von meiner Administration angedroht wurden, und die sich am liebsten in Auroras Hauptstadt Aurey zur Friede-Freude-Eierkuchen-Konferenz versammelt hätten.

Wenn Republikaner wie Mister Xerxes und Mister McQueen künftig die Außenpolitik bestimmen, dann haben wir bald eine unheilige Allianz mit Aurora, Chinopien und Futuna.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (15. Mai 2009, 10:20)


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Freitag, 15. Mai 2009, 10:26

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Wenn es für Sie Falkentum ist, vollkommen unnötig in einen Krieg Tausende Kilometer entfernt einzugreifen, wie es Präsident O'Neill damals wollte, dann hat das nichts mit Außen- und Sicherheitspolitik, sondern mit Aktionismus und Sinnlosigkeit zu tun.


Wenn Sie denken, dass meine Schau in die Vergangenheit nur bis Cuello zurückreicht, dann unterschätzen Sie mein Alter.

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Freitag, 15. Mai 2009, 10:38

Zitat

Original von Georges Laval
Wenn Sie denken, dass meine Schau in die Vergangenheit nur bis Cuello zurückreicht, dann unterschätzen Sie mein Alter.

Ich kann Ihnen Ihre Betrachtungsweise nicht streitig machen, aber in meiner Erinnerung gab es vor dieser Zeit keine signifikanten inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Parteien, wenn es um die Außenpolitik ging. Darf ich aus reiner Neugierde fragen, auf welche konkreten Momente Sie sich mit Ihrer Aussage beziehen?
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Freitag, 15. Mai 2009, 13:54

Ich stimme Ihnen insofern zu, dasss die Haltung einiger Republikaner in letzter Zeit nicht meiner Vorstellung von "Falkenpolitik" entsprechen. Aber ich erinnere ich mich hier an die erste Intervention in Cuello als man gegen El Loco vorging, dies war m.W. unter republikanischer Präsidentschaft.

Weiters war die Regierung Jefferson eher von einer Falkenpolitik geprägt wenn man an die Werderstadt-Affäre denkt.

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Freitag, 15. Mai 2009, 14:10

Zitat

Original von Georges Laval
erste Intervention in Cuello

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass die Demokraten damals Vorbehalte gehabt hätten; im Gegenteil erinnere ich mich beispielsweise an die Situation in Rusania, als Vice-President Anderson entschlossen gehandelt hat, um unsere nationale Sicherheit zu verteidigen. Den Demokraten eine Tauben-Attitüde anzudichten, wie es Senator Templeton vergeblich versucht, lässt sich mit Tatsachen nicht belegen.

Zitat

Weiters war die Regierung Jefferson eher von einer Falkenpolitik geprägt wenn man an die Werderstadt-Affäre denkt.

Das war kein rein republikanisches Vorgehen. Ich habe damals für die albernische Premierministerin Shark gearbeitet, die im Rahmen der Verhandlungen mit Präsidentin Jefferson entschlossen auf eine Verschärftung des Kurses gedrängt hat. Auch von damals sind mir übrigens demokratische Stimmen, die auf eine Tauben-Politik gedrängt hätte, nicht in Erinnerung (ganz anders damals in Albernia, als ich auf einer Pressekonferenz den Kurs der Regierung Ihrer Majestät verteidigen musste).
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:26

Nun ich dichte den Demokraten keine "Tauben-Attitüde" an, und selbst wenn es gibt in einem Land immer eine Hawk und eine Dove Lobby, ich will hier keine negativ besetzt wissen, nur sehe ich die Falkenpolitik eher bei den Republikaner eher etabliert als bei den Demokraten, was ich nicht wertend verstehen will. Es kann durchaus am Ruf der Demokraten und Republikaner liegen, der u.U. gar nicht der Wahrheit entspricht.

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Freitag, 15. Mai 2009, 14:28

RE: Interview in der "Le Temps"

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Wenn Republikaner wie Mister Xerxes und Mister McQueen künftig die Außenpolitik bestimmen, dann haben wir bald eine unheilige Allianz mit Aurora, Chinopien und Futuna.

*mal wieder das Diplomatenköfferchen pack und auf den Anruf aus der Botschaft wart, der mir mitteilt, dass die Reichsregierung mich mal wieder sehen will ...*
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:29

Zitat

Original von Georges Laval
Es kann durchaus am Ruf der Demokraten und Republikaner liegen, der u.U. gar nicht der Wahrheit entspricht.

Das scheint der Fall zu sein. Offenbar findet dort eine unreflektierte Übernahme statt; ich habe dafür durchaus Verständnis und kritisiere das nicht, aber ich halte es für nicht angebracht. ;)
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:31

Zitat

Original von Charlotte McGarry
ganz anders damals in Albernia, als ich auf einer Pressekonferenz den Kurs der Regierung Ihrer Majestät verteidigen musste


Mme President, es wäre schön, wenn Sie außenpolitisch mit jenen Nationen zusammenarbeiten würden, die für die Entwicklung in der Welt auch förderlich wären, anstatt eine verstaubte Monarchie ohne Verfassung künstilich zu beatmen ...
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:44

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Mme President, es wäre schön, wenn Sie außenpolitisch mit jenen Nationen zusammenarbeiten würden, die für die Entwicklung in der Welt auch förderlich wären, anstatt eine verstaubte Monarchie ohne Verfassung künstilich zu beatmen ...

Da ist er wieder, der barnstorvische Touch in der Anrede... Na ja, hier in Freeland passt es ja auch. ;)

Wenn Sie von verstaubten Monarchien reden, fallen mir aus dem Stand mehrere ein, allerdings weder Albernia noch das Empire-Uni.
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:45

Aber ohne Verfassung fällt mir eigentlich nur eine ein ... Madame la Présidente.
Für gewöhnlich beschweren sich Frauen eigentlich nicht darüber, wie ich sie anspreche ...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (15. Mai 2009, 14:47)


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Freitag, 15. Mai 2009, 14:54

Das muss daran liegen, dass ich Ihnen trotz Ihres Aussehens auch noch zuhören kann. :D

Ich kann nicht erkennen, dass Albernia verstaubt ist; im Gegenteil sehe ich diese Nation als einen Bündnispartner, der einen existierenden Vertrag eben nicht aus der Laune seiner Monarchin heraus unter dem erstbesten Vorwand gekündigt hat, sondern treu - und gelegentlich einsam - an unserer Seite steht.
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Freitag, 15. Mai 2009, 14:59

Wundert es Sie?
Niemand anders will a wirklich etwas mit Albernia zu tun haben. Überall musste Albernia rausgeprügelt werden ... oder die Bevölkerung dermaßen dezimiert werden, dass die Kolonialherren irgendwann die Mehrheit stellten ... Medea wurde doch auf Personal, Kapital und Material ausgebeutet.
Aber ok, die völkermordenden ehemaligen Kolonialherren von einst kämpfen ja heutzutage für die Menschenrechte ... Das ist wirklich sehr löblich ...
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Freitag, 15. Mai 2009, 15:05

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Niemand anders will a wirklich etwas mit Albernia zu tun haben. Überall musste Albernia rausgeprügelt werden ... oder die Bevölkerung dermaßen dezimiert werden, dass die Kolonialherren irgendwann die Mehrheit stellten ... Medea wurde doch auf Personal, Kapital und Material ausgebeutet.

Diese Darstellung beweist wenig Ahnung von wirklicher Geschichte. Ich halte aber auch nicht viel davon, Länder nach ihren einstigen Premierministern etc. zu beurteilen, sondern orientiere mich da eher am Status quo. Albernia ist der zuverlässigste Partner, den wir haben, während leider einige andere ihre Wechselhaftigkeit und ihre Verbrüderung mit zwielichtigen Regimes wiederholt unter Beweis gestellt haben - in der Gegenwart, nicht im letzten Jahrhundert, wohlgemerkt.
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