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Jerry Cotton

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Freitag, 3. Oktober 2008, 14:55

Chan Sen

Mr Cheung, it's your turn. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jerry Cotton« (3. Oktober 2008, 18:23)


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2

Freitag, 3. Oktober 2008, 15:10

Ok, ich werde noch etwas recherchieren und hier einstellen.
Scott Adam Cheung
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Jerry Cotton

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Freitag, 3. Oktober 2008, 15:11

Sehr gut! :)

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4

Freitag, 3. Oktober 2008, 15:36



Folgendes ist eigentlich die Grundlage auf dem sich die Geschichte Chan Sen befindet. Die Daten sind noch aus Zeiten der OIK-Karte:

1480 - 1782 > Von der Besiedlung bis zur Gründung Chan-Sens

Laut Historie fanden vor über fünfhundert Jahren erste Auswanderer aus Chinopien auf die aranische Halbinsel. Im Laufe der folgenden 180 Jahre der grausamen Ying-Dynastie im Gelben Reich folgten mehrere Hunderttausend Flüchtlinge, so dass Chan-Sen bei seiner Staatengründung im Jahre 1782 bereits über 700.000 Einwohner zählte.

Die chinopischen Einwanderer fanden kein unbesiedeltes Land vor - doch die Ureinwohner, das einfache Bauernvolk der Senesen überlebte die Ankunft der Chanesen nicht - eine von den Siedlern eingeschleppte Influenza rottete beinahe das ganze Volk aus. Die wenigen Überlebenden integrierten sich schnell in die rasch wachsende chanesische Kolonie.

1782 - 1913 > Der Volksraum

Zahlreiche Stadtstaaten und unabhängige Gemeinden wuchsen heran, bis die wirtschaftliche Interessen und vermehrte Überfälle von Piraten und wilden Horden aus dem Norden die Gründung des chan-senesischen "Volksraumes" bedingte. Der "Volksraum" wurde von einem fünfköpfigen Ältestenrat eher verwaltet als regiert, was dem Land nicht schlecht tat. Eine Diktatur oder Monarchie kannte Chan-Sen nie.

Oft sah sich Chan-Sen in den folgenden Jahrhunderten jedoch den Machtinteressen der Nachbarstaaten ausgeliefert und verlor dreimal für jeweils mehrere Jahrzehnte seine Unabhängigkeit. Erst im Jahre 1914 errangen chan-senesische Politiker die unblutige Loslösung von Drull und verteidigten ihr Land erfolgreich gegen einen Okkupationsversuch seitens des Gelben Reiches, das erst vor zwei Jahren seine "Ein Chinopien" Politik aufgegeben hat.



Ein Vorschlag von Andriz vor einem Jahr in der HK, welcher sich an den oben genannten Grundlagen orientiert.

Zitat

Original von Andriz
Ich möchte den Beitritt Chan-Sens zu den Vereinigten Staaten festlegen sowie den Grund dazu.

Mein Vorschlag:
1. Zeitpunkt: 1833
2. Grund: Der erhöhte Druck seitens Albernias aus dem Norden. Wahlweise auch gerne irgendein Krieg im Lande. Chan-Sen praktizierte übrigens nie Sklaverei, die Leibeigenschaft wurde mit der Unabhängigkeit von Chinopien abgelegt. Allerdings, so mein Vorschlag, wurde Chan-Sen auch erst mit dem Beitritt zu den USA in dem Sinne demokratisch, das auch Nicht-Steuerzahler wählen durften. Dies war vorher nicht der Fall.
Es gab in diesem Sinne auch keine Benachteiligung von Frauen - wenn die denn Steuern zahlten, durften sie auch wählen.



Da die Geschichte Chan Sen´s sehr nah mit der mit dem Gelben Reich / Chinopien zusammenhängt, hier noch ein Teil der chinopischen Geschichte, mit welchem man den Exodus der Chinopen bisher auf den astorischen Kontinent erklärt hat.
Keine Ahnung ob in Chinopien dieser Zeitrahmen noch so aktuell ist.


1420 : Kaiser PeKo lässt den Hafen Tsingtaos mit staatlichen Werften ausbauen und beginnt mit dem Bau von Segelschiffen.

1420 - 1436 : Die Seefahrer des Chinopischen Reichs erobern einen Großteil der westlichen Inseln und landen 1436 an der Küste Astorias, wo der Handelsstützpunkt ChanWan gegründet wird.

1436-1618 : Der Handel mit den Ur-Astorianern blüht mehr und mehr auf und enstehen einige weitere Handelsstützpunkte an der Küste des heutigen ChanSen. 1492 erlebt die chinopische Seefahrt ihren Höhepunkt, als eine kaiserliche Dschunke die Küste Albernias erreicht. Es werden Handelsverträge abgeschlossen und die Handelsstützpunkte an der Astorianischen Küste zu Warenumschlagplätzen ausgebaut. Es beginnt eine Zeit des Aufschwungs und mit der Einführung der Buchdruckmaschine erlebten Dichter und Geschichtsschreiber einen erneuten Höhepunkt.

1618 - 1625 : Erster Bürgerkrieg um Tsingtao


1677 - 1685 : Zweiter Bürgerkrieg, in dem der Kaiser gestürzt wird.

Die Inselkolonien und Handelsstationen werden bei den innenpolitischen Schwierigkeiten mehr und mehr vernachlässigt.

Die beiden Kriege könnten die ersten Auswanderungswellen von Chinopen in das heutige Chan Sen zur Folge gehabt habe. Entweder Kaisergegner im ersten, oder aber Kaisertreue im zweiten Bürgerkrieg.


Hier ein Vorschlag im Rahmen dieser Konferenz aus dem Gelben Reich (inoffiziell)
Der Kaiser schickte einst seine Kaufleute in die Welt, die brachten Waren und Geschichten mit.
Aufgrund der weltweiten Glaubenskämpfe, die im Jahre 1666 (Anlehnung an die 666 als Zahl des Teufels) kulminierten, setzte eine neue Völkerwanderung ein.

Die Chinopen, welche aufgrund der Krisen, Kriege, Hungersnöte, Krankheiten und "staatlichen Ordnungsmaßnahmen" - fernab der späteren Menschenrechte - Chinopien verließen, zog es hauptsächlich nach Westen. Freiheit und Frieden waren ihren Hauptzugsargumente.
Sie ließen sich hauptsächlich im später "Chan-Sen" genannten Gebiet nieder. Die Gründe für einen eigenen Staat lagen trotz des Strebens nach Freiheit in der tiefen Verwurzelung in der chinopischen Tradition, unter anderem der Abgrenzung von Fremden (z.B, wurden deshalb auch in vielen Städten eigene Viertel errichtet, Thema "Chinatown").

Es wurden sogar jährlich Berichte nach Chinopien geschickt, was aber mit der Zeit schlichtweg vernachlässigt wurde, da es keine Reaktionen gab.
Zu Beginn des 18. Jh. (also 1700+, ich würde sagen 1711) könnte man dann eine Krise zwischen Chan-Sen/Astor und Chinopien einflechten, weil der Kaiser die Oberhoheit über "Alle (Chinopen) unter dem Himmel" einforderte und eine Flotte von 1000 Schiffen mit je 500 Mann Besatzung entsandte, um den Anspruch durchzusetzen.
Es kam dann 1712 zur Seeschlacht bei der Insel nordwestlich der Westlichen Inseln, bei denen die Kaiserliche Flotte erhebliche Verluste einstecken musste. Die Astorianer besetzten daraufhin die Insel Beihai und Küstenstadt Huangzhou (müsste man mit denen absprechen).

In den Friedensverhandlungen 1713 bot Astor die Rückgabe Beihais an, im Gegenzug musste der Kaiser auf jegliche Hoheitsansprüche über die Chan-Senesen verzichten. Huangzhou wurde Freie Stadt unter dem Protektorat Astors. (Man gibt ja keinen Stützpunkt in Feindesnähe einfach so auf )

In unserer nationalen Geschichtsschreibung lassen wir dass dann zu Sturz des Kaisers und dem Ende seines Hauses führen ... eine neues modern-liberales Kaiserhaus wird dann Reformen einleiten.



Noch ein Vorschlag, der sich auf den einen weiter oben orientiert:
Im Jahre 24 der kaiserlichen Herrschaft Fu Tsiu, nach christlicher Zeitrechnung das Jahr 1598, landeten die ersten chinopischen Kauffahrteischiffe an den Ufern des Sheng. In den nächsten vierzig Jahren entwickelte sich ein reger Handel mit den Eingeborenen und die Handelsstützpunkte entwickelten sich zu Städten.
Das offene Stammessystem der Senesen gestattete eine friedliche Durchmischung beider Völker, da auch die Chinopen selbst zu dieser Zeit keinen Rassismus kannten. Mit den Hungersnöten von 1656 und 1661 flohen fast eine Million Chinopen in das nun schon Chan-Sen genannte, gelobte Land.
Mit den weltweiten Glaubenskriegen flüchteten ab 1666 vor allem Wissenschaftler und Anhänger der sogenannten Aufklärung in das liberale Chan-Sen. Damit wurden die ersten Albernier und Barnstorvier in Hong Nam sesshaft und brachten dem Land einen enormen Wissensschub sowie die erste Gründung einer Universität auf dem astorischen Kontinent.
Die friedliche Existenz wurde im frühen 18. Jahrhundert von Kaiser Fu Kung San bedroht. Dieser forderte zum einen die "Herrschaft über alle Chinopen unter der Sonne", zum andern entmachtete er seinen Kanzler Yamato Nakahura Osan und schickte ihn als Provinzverwalter nach Chan-Sen, um seine Ansprüche durchzusetzen.
Nakahura Osan durfte sich seine ihn begleitende Streitkraft selbst aussuchen - ein Fehler in Anbetracht der Schmach, den ihm der Kaiser angetan hatte. Kaum in Shenghei angekommen, ließ er seinen Vorgänger und seines Residialstab entwaffnen und entkleiden und nackt aus der Stadt jagen. Der "Shenghei Lauf", bei dem jährlich am 12. Januar mehrere hundert Bürger leicht bekleidet durch den Kwai schwimmen, erinnert noch heute an diese Begebenheit.





Soweit, was ich zur bisherigen Geschichte von Chan Sen gefunden habe.
Dies könnte als Denkanstoß dienen.
Scott Adam Cheung
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Freitag, 3. Oktober 2008, 16:07

Zitat

In den Friedensverhandlungen 1713 bot Astor die Rückgabe Beihais an, im Gegenzug musste der Kaiser auf jegliche Hoheitsansprüche über die Chan-Senesen verzichten. Huangzhou wurde Freie Stadt unter dem Protektorat Astors. (Man gibt ja keinen Stützpunkt in Feindesnähe einfach so auf )


Der Teil lässt sich so nicht mehr aufrechterhalten.

Bob O'Neill

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Freitag, 3. Oktober 2008, 16:10

Dann müssen wir eben Téngóku als weiteren Aggressor einbauen. ;-)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Freitag, 3. Oktober 2008, 16:10

Stimmt, denn Huongzhuo wurde komplett verlegt und von Seiten Chinopiens besteht daran ohnehin kein Interesse mehr...
Zumal die Hauptstadt Xinhais auch Huangzhuo heißt^^
Soll sich THengoku mit diesem toten Staat rumärgern;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Freitag, 3. Oktober 2008, 16:30

Das ist schon klar, dass 1/3 der Fakten nicht mehr aktuell sind, aber der Rahmen an sich finde ich schon interessant - er hilft weiter.



Da wäre noch was:

Bitte Chan Sen ohne Bindestrich schreiben, auch wenn es Jahren so war. Das ist viel astorischer ;)
Scott Adam Cheung
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Jerry Cotton

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Freitag, 3. Oktober 2008, 18:22

Ich habe mich am Forumsnmen orientiert. ;)

Hm, Wenn ich mir die Karte so anschaue, müssen die Chinopen einen triftigen Grund gehabt haben, dorthin zu kommen.

Diese gezielte Besiedlung: Vielleicht könnte ein Mitglied der Königsfamilie mit der Politik in Chinopien sich nicht einverstanden erklärt haben und ist mit Siedlern,etc Richtung Osten aufgebrochen, um ein neues Reich zu gründen.
So ähnlich wie die Unabhängigkeit Brasiliens unter dem Kronprinzen von Portugal.

Woher kommt der Name Chan Sen? Hat der eine Bedeutung?

Bob O'Neill

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Freitag, 3. Oktober 2008, 21:50

Zitat

Original von Jerry Cotton
Hm, Wenn ich mir die Karte so anschaue, müssen die Chinopen einen triftigen Grund gehabt haben, dorthin zu kommen.

Ja, leider liegt Tengoku da noch dazwischen, was von chinopischer Sicht vielleicht interessanter gewesen wäre als Chan Sen. Wie auch immer - vielleicht müsste man Chinopien da mal fragen - oder die Kaiserin, die hier meines Wissens öfter mitliest. ;)
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Steve McQueen

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11

Freitag, 3. Oktober 2008, 22:38

In Tengoku regierte der Ahnbruder der chinopischen Kaiser, könnte ein Grund gewesen sein, warum man dort nicht angelandet ist.
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Freitag, 3. Oktober 2008, 22:46

Wenn's um Macht geht, ist auch scheinbare Verwandtschaft vollkommen egal. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Freitag, 3. Oktober 2008, 23:01

Zitat

Original von Steve McQueen
Stimmt, denn Huongzhuo wurde komplett verlegt und von Seiten Chinopiens besteht daran ohnehin kein Interesse mehr...
Zumal die Hauptstadt Xinhais auch Huangzhuo heißt^^
Soll sich THengoku mit diesem toten Staat rumärgern;)


Wir können uns natürlich auch gerne innerhalb dieser sachlichen Diskussion beleidigen, aber ich würde es vorziehen wenn wir ein Mindestmaß an allgemeinem Anstand beibehalten. Können wir uns darauf einigen? Herzlichen Dank :)

Steve McQueen

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Freitag, 3. Oktober 2008, 23:13

Huangzhuo ist raus, soweit sind wir uns einig, dass ich noch nichtmal angefangen habe, irgendjemanden zu beleidigen auch;)
Was Tengoku angeht: Wenn die sich etwas an Japan anlehnen, hatten die auch die Periode des Isolationismus, mit einem recht starken Heer, sodass es dort für das Kaiserreich nichts zu holen gab...deshalb ist da nichts gelaufen.
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Freitag, 3. Oktober 2008, 23:15

Die Geschichte Tengokus kann man hier nachlesen.
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Jerry Cotton

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Samstag, 18. Oktober 2008, 12:35

Ich habe mit unseren Freund, dem chinpoischen Reichskanzler gesprochen und das Thema wird auf der von ihnen geplanten Geschichtskonferenz angeschnitten.

Ncihtsdestotrotz sollten wir unabhängig davon uns überlegen, in welchem Zeitrahmen Chan Sen als Bundesstaat beitritt bzw. eine Rolle in der astorischen Politik spielt. Dies ist vor allem für den Bürgerkrieg wichtig.

Denne Ziang Belai

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Montag, 10. November 2008, 12:09

Zitat

Original von Jerry Cotton
Ich habe mit unseren Freund, dem chinpoischen Reichskanzler gesprochen und das Thema wird auf der von ihnen geplanten Geschichtskonferenz angeschnitten.


Und zu jener Konferenz - welche ab Mittwoch stattfinden wird - lade ich nun ein. ;)

http://gr.zhoras.de/thread.php?threadid=5170&sid=
Qiánhé

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Jerry Cotton

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Montag, 10. November 2008, 15:37

Alles klar. ;)

Jerry Cotton

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Sonntag, 21. Dezember 2008, 15:41

Ich denke, Chan Sen sollte zwischen den beiden Bürgerkriegen zu den USA gekommen sein, unahängig dann ca. 20 davor.

Meinungen dazu? Ich gebe dann das nämlich Ziang Belai weiter, der dann ein Szenario für die Unabhängigkeit Chan Sens von Chinopien bastelt. :)

Jerry Cotton

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Sonntag, 28. Dezember 2008, 17:07

Ich schlage spontan die Zeit zwischen den beiden Bürgerkriegen vor. Meinungen?