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[Press conference] Democratic Action Week - Monday

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Georges Laval

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Montag, 17. August 2009, 21:21

Democratic Action Week - Monday

Handlung:Betritt das Podium nimmt einen Zug von seiner Pfeiffe und einen Schluck Wasser und beginnt dann zu sprechen.


Bonjour Mesdames, bonjour messieurs!

Es mir eine Freude, Sie hier in Amada willkommen heißen zu dürfen, die Sie wohl öfters auf Konferenzen dieser Art waren als ich. Trotzdem ist es mir vergönnt, zu Ihnen sprechen zu dürfen. Wahrlich, es ist mir eine Freude! Es ist mir eine Ehre die Democratic Action Week einzuläuten!

Doch über was kann ein alter Mann, un vieil homme wie ich, schon groß erzählen? Die meisten interessiert doch sowieso nur, was ich da immer in meinem Pfeiffchen rauche, und ob es mit einem für die VSA einzigartigen Gesetz zu tun hat. Nun, wer sich Derartiges von mir erhofft, den muss ich enttäuschen. Ich werde mit Ihnen meine Impressionen teilen, Impressionen eines "Frischlings" in der Demokratischen Partei.

Nun, was bewog mich dazu, der Demokratischen Partei beizutreten? Es war für mich an der Zeit ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen, dass ich aktiv gegen die momentanen Zustände bin, ein Zeichen, dass ich das Verhalten, das Teile der sogenannten Grand Old Party an den Tag legen, absolut nicht gutheiße! Sie wissen alle, dass ich kein großer Polemiker bin, ein freundlicher gemütlicher Geselle trifft es schon eher. Doch die Arroganz von gewissen Kreisen der Republikanischen Partei hat mich schockiert - nein, sie hat mich sogar verärgert. Wie mit dem politischen Mitbewerber umgegangen wird, ist eine Frechheit, eine Unverschämtheit, die zum Himmel schreit. Ein Verhalten, das der Republikanischen Partei unwürdig ist. Ein Verhalten, das eine Schande ist für einstige Größen der Republikanischen Partei. Es galt für mich, ein Zeichen zu setzen. Der Beitritt zur Demokratischen Partei, mit der ich schon vorher viele Ansichten und Ideen teilte, war mein Zeichen.

Ein weiterer Beweggrund für meinen Beitritt war das Interesse am kreativen Ideenaustausch, was die Zukunft unserer Heimat betrifft. Ein Diskurs über Wirtschaft, Inneres und Soziales, das erhoffte ich. Ich erhoffte mir konstruktive Kritik, Verbesserungen und gegenseitiges Lernen. Es waren große ideologische Überschneidungen und Übereinstimmungen mit Mitgliedern der Demokraten.

Und ich darf Ihnen sagen Mesdames et Messieurs, es war mir beschert: Ich wurde sozusagen Mitglied in einer großen Familie, die jedes ihrer Mitglieder so nimmt, wie es ist. Nicht einmal mein Hinweis darauf, dass ich unter Umständen nicht nach dem Parteibuch wähle, wurde mir übelgenommen. Nein, ich bin zwar jetzt Parteimitglied, aber unabhängig wie zuvor. Und das macht für mich die Demokratische Partei aus: Sie lebt die Freiheit, welche von den Gründervätern erdacht wurde, und die Migranten wie meine Vorfahren in Astor suchten. Es ist also kein Wunder, dass es mich schlussendlich hierher verschlagen hat. Ich darf also behaupten: Ich habe meine Entscheidung nicht bereut. - Ganz im Gegenteil sogar!

Ich kann also jedem raten, der als individuelle Person und als unabhängiger Politiker eine Gemeinschaft von Freunden sucht, in die Demokratische Partei einzutreten.

Doch nun will ich meinen schier unendlichen Redefluss beenden, schließlich muss ich noch fit sein, für einige Aufgaben, die noch anstehen und wie Sie wissen ein alter Mann hat es nicht mehr so mit der Ausdauer.

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (17. August 2009, 21:21)


Norman Howard Hodges

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2

Montag, 17. August 2009, 21:24

Handlung:Sitzt unter den Zuschauern und lauscht entzückt der Rede.


:applaus

Caleb McBryde

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3

Dienstag, 18. August 2009, 00:09

Handlung:hoert Ausschnitte der Rede in den Spaetnachrichten und freut sich, dass der neue Kurs der Democratic Party entsprechend angenommen wird

Bastian Vergnon

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Dienstag, 18. August 2009, 12:30

:applaus
Salute
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Craig Hsiao

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Dienstag, 18. August 2009, 13:05

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Richard D. Templeton

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6

Dienstag, 18. August 2009, 19:30

Democratic Action Week - das heißt, eine Woche lang sind die Demokraten jetzt auch öffentlich aktiv? :)
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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7

Dienstag, 18. August 2009, 20:04

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Democratic Action Week - das heißt, eine Woche lang sind die Demokraten jetzt auch öffentlich aktiv? :)


Genau, so wie die Republikaner nur bei ihrer National Convention Einigkeit über ein Thema erzielen können.

Richard D. Templeton

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8

Dienstag, 18. August 2009, 20:08

Im Gegensatz zu Ihrem Haufen gibt es in der Republican Party eben echten Pluralismus. =)
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Norman Howard Hodges

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9

Dienstag, 18. August 2009, 20:11

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Im Gegensatz zu Ihrem Haufen gibt es in der Republican Party eben echten Pluralismus. =)


Natürlich. Das sieht man ja daran, dass zum Beispiel die Senatoren Wells und Boa Vista sich wegen einer kleinlichen Meinungsverschiedenheit gleich gegenseitig für vollkommen inkompetent erklären. Was für ein Pluralismus. :supi

Richard D. Templeton

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10

Dienstag, 18. August 2009, 20:13

Die Senatoren Boa Vista und Wells haben nunmal sehr unterschiedliche Ansichten zu einigen Themen. Die Republikaner sind keine Partei der Gleichmacher und Maulkorb-Verhänger.
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Norman Howard Hodges

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Dienstag, 18. August 2009, 20:18

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Die Senatoren Boa Vista und Wells haben nunmal sehr unterschiedliche Ansichten zu einigen Themen. Die Republikaner sind keine Partei der Gleichmacher und Maulkorb-Verhänger.


Die Demokraten auch nicht. Ich jedenfalls habe noch nie etwas von einem demokratischen Maulkorb gehört. Die Republikaner verbieten halt niemandem den Mund, sondern beseitigen politisch Unliebsame lieber gleich endgültig.

Richard D. Templeton

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12

Dienstag, 18. August 2009, 20:25

Passen Sie lieber auf, dass Sie sich hier nicht mit derartigen Lügen strafbar machen. :supi
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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Dienstag, 18. August 2009, 21:20

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Passen Sie lieber auf, dass Sie sich hier nicht mit derartigen Lügen strafbar machen. :supi


Sie haben die Demokratische Partei als "meinen Haufen" bezeichnet. Vielleicht sollten Sie sich an der eigenen Nase fassen.

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. August 2009, 21:21

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Die Senatoren Boa Vista und Wells haben nunmal sehr unterschiedliche Ansichten zu einigen Themen. Die Republikaner sind keine Partei der Gleichmacher und Maulkorb-Verhänger.


Die Demokraten auch nicht. Ich jedenfalls habe noch nie etwas von einem demokratischen Maulkorb gehört. Die Republikaner verbieten halt niemandem den Mund, sondern beseitigen politisch Unliebsame lieber gleich endgültig.


Böswillige Unterstellungen, aber wenn man zu so verzweifelten Wahlkampfmitteln greifen muss... schlimme Sache, so ne Verzweiflungsaussage schon so früh im Wahlkampf, da steht nicht mal der Gegner oder ein VP-Kandidat fest und dann lässt man sich schon zu sowas hinreißen. Aber, Mr. Hodges, seien Sie versichert dass die Republikaner niemanden endgültig beseitigen. Ginge es um politisch Unliebsame, hätte man ja Senator Boa Vista oder mich längst loswerden müssen, einer von uns beiden scheint ja nicht ins Parteikonzept zu passen. Dennoch, es geschieht nicht. Warum? Weil die Republikaner sehr offen für neues sind, in einigen Punkten wohl bedeutend liberaler als die "linksliberalen" Demokraten. Wobei, bei so wenigen aktiven Mitgliedern ist es ja kaum verwunderlich dass es auch kaum verschiedene Ansichten gibt.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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Norman Howard Hodges

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Dienstag, 18. August 2009, 21:26

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Böswillige Unterstellungen, aber wenn man zu so verzweifelten Wahlkampfmitteln greifen muss... schlimme Sache, so ne Verzweiflungsaussage schon so früh im Wahlkampf, da steht nicht mal der Gegner oder ein VP-Kandidat fest und dann lässt man sich schon zu sowas hinreißen.


Ich bin nicht derjenige, der hier eine sinnlose Schlammschlacht begonnen hat, Mr. Wells. Und um Ihnen mal in Ihrer Diskussionsmanier zu folgen: Was wollen Sie überhaupt hier? Senator Templeton macht den Job als zirpende Grille doch schon ganz gut.

Zitat

Aber, Mr. Hodges, seien Sie versichert dass die Republikaner niemanden endgültig beseitigen. Ginge es um politisch Unliebsame, hätte man ja Senator Boa Vista oder mich längst loswerden müssen, einer von uns beiden scheint ja nicht ins Parteikonzept zu passen.


Na da bin ich aber froh, dass Sie meine Meinung von der Republican Party so schnell ändern konnten.

Zitat

Dennoch, es geschieht nicht. Warum? Weil die Republikaner sehr offen für neues sind, in einigen Punkten wohl bedeutend liberaler als die "linksliberalen" Demokraten. Wobei, bei so wenigen aktiven Mitgliedern ist es ja kaum verwunderlich dass es auch kaum verschiedene Ansichten gibt.


Ohne Leute wie Sie, die sich für Hintermänner auf Diskussionen einlassen, denen Sie rhetorisch ungefähr so gewachsen sind wie ein Kindergartenkind einem Managerjob, hätte die Republican Party lange nicht so viele Mitglieder. Wenigstens besteht die Demokratische Partei nicht aus Karteileichen, die pünktlich zur Wahl reaktiviert werden.

Craig Hsiao

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Dienstag, 18. August 2009, 21:28

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
... schlimme Sache, so ne Verzweiflungsaussage schon so früh im Wahlkampf, da steht nicht mal der Gegner oder ...


Also manchmal lassen Sie solch einen Stuss los, dass einem gleich schwindlig wird :rolleyes
Craig Hsiao
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Craig Hsiao« (18. August 2009, 21:28)


Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. August 2009, 21:29

Zitat

Ohne Leute wie Sie, die sich für Hintermänner auf Diskussionen einlassen, denen Sie rhetorisch ungefähr so gewachsen sind wie ein Kindergartenkind einem Managerjob, hätte die Republican Party lange nicht so viele Mitglieder. Wenigstens besteht die Demokratische Partei nicht aus Karteileichen, die pünktlich zur Wahl reaktiviert werden.


Was für Hintermänner? Unterstellen Sie mir etwa ich würde nur auf Anweisung für Astor kämpfen?
Und von was für Karteileichen sprechen Sie bitte?

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John E. Prescott

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Dienstag, 18. August 2009, 21:31

Die ganze Debatte, welche Partei nun pluralistischer ist, ist doch Quatsch. Beide großen Parteien waren stets Sammelbecken verschiedenster Strömungen, was bei einem Zweiparteiensystem doch ganz natürlich ist.

Denken sie bei den Demokraten doch nur mal an die verschiedenen Positionen zur CoN Mitgliedschaft oder der Legalisierung weicher Drogen in Freeland.

Bei den Republikanern ist es aber so weit gekommen, daß die letzten 4 aktiven Mitglieder alle in unterschiedlichste Richtungen driften. Wo sind denn noch die Gemeinsamkeiten von Templeton, Xanathos, Wells und Boa Vista?
John E. Prescott [D-FL]
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Georges Laval

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19

Dienstag, 18. August 2009, 21:31

Handlung:Kichert ein wenig.


Verzeihen Sie Monsieur Wells, aber Wahlkampf? :D Könnten Sie mir den Teil meiner Rede anstreichen, indem eines der Wörter Vorwahlkampf, Präsident, Wahlkampf, Administration bzw. Sinnverwandtes vorkommt?

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Norman Howard Hodges

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Dienstag, 18. August 2009, 21:33

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Original von Quinn Michael Wells

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Ohne Leute wie Sie, die sich für Hintermänner auf Diskussionen einlassen, denen Sie rhetorisch ungefähr so gewachsen sind wie ein Kindergartenkind einem Managerjob, hätte die Republican Party lange nicht so viele Mitglieder. Wenigstens besteht die Demokratische Partei nicht aus Karteileichen, die pünktlich zur Wahl reaktiviert werden.


Was für Hintermänner? Unterstellen Sie mir etwa ich würde nur auf Anweisung für Astor kämpfen?


Für Astor kämpfen Sie grundsätzlich mal gar nicht, sondern für Ihre Vorstellung von Astor, die ich in den wenigsten Punkten teile.

Zitat

Und von was für Karteileichen sprechen Sie bitte?


Sehen Sie sich die Mitgliederliste Ihrer Partei mal an und sagen Sie mir, wer in den letzten Monaten einen sinnvollen Beitrag für Astor geleistet hat.