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The White House

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1

Donnerstag, 5. August 2010, 17:56

Visit of His Holiness to the United States


August 5th, 2010


On the Visit of his Holiness, Pope Pius XIV to the United States



Ladies and Gentlemen,

am Freitag wird Seine Heiligkeit, Papst Pius XIV, von Präsident Grey in Astoria City zu einem Staatsbesuch erwartet.

Bei diesem Besuch werden Verhandlungen über ein Konkordat zwischen den Vereinigten Staaten von Astor und dem Heiligen Stuhl stattfinden. Ebenso wird Seine Heiligkeit am kommenden Sonntag eine Heilige Messe in der Kathedrale von Astoria City zelebrieren. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Gibt es hierzu Fragen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (5. August 2010, 17:57)


Charlotte McGarry

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2

Donnerstag, 5. August 2010, 23:52

Seit wann ist Aufgabe des Bundes, Verträge mit Religionsgemeinschaften zu schließen?
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3

Freitag, 6. August 2010, 12:31

Wir Kommunisten kündigen hiermit entschiedene Proteste gegen den Papst an.

Charlotte McGarry

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4

Freitag, 6. August 2010, 13:02

Zitat

Original von Charles Marx
Wir Kommunisten kündigen hiermit entschiedene Proteste gegen den Papst an.

Sie sollten lieber wirklich protestieren, als das anzukündigen. Für Ihre kurze politische Laufbahn haben Sie schon viel zu viel angekündigt, aber viel zu wenig auch umgesetzt. Vielleicht nehmen Sie mal weniger Urlaub und arbeiten härter dafür, Ihre Ziele zu erreichen (selbst wenn ich diese nicht teile). Ansonsten haben Sie hinterher mehr mit Oberankündiger Templeton gemein, als Ihnen beiden lieb sein kann.
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Gregory Jameson

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5

Freitag, 6. August 2010, 13:08

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ansonsten haben Sie hinterher mehr mit Oberankündiger Templeton gemein, als Ihnen beiden lieb sein kann.

´
Wäre das politische Spektrum rund, so wäre der entfernteste Punkt von der demokratischen Mitte irgendwo auf den 2 cm zwischen Marx und Templeton ...
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6

Freitag, 6. August 2010, 15:05

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Seit wann ist Aufgabe des Bundes, Verträge mit Religionsgemeinschaften zu schließen?


Senator McGarry,

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Papst nicht nur das religiöse Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern gleichzeitg auch das Staatsoberhaupt des Kirchenstaates Valsanto ist, der als eigener Staat auch diplomatische Beziehungen unterhält.

Daher wird das Konkordat nicht mit der katholischen Kirche, sondern mit dem Kirchenstaat Valsanto und seinem Staatsoberhaupt geschlossen.

Charlotte McGarry

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7

Freitag, 6. August 2010, 15:11

Zitat

Original von The White House
Senator McGarry,

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Papst nicht nur das religiöse Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern gleichzeitg auch das Staatsoberhaupt des Kirchenstaates Valsanto ist, der als eigener Staat auch diplomatische Beziehungen unterhält.

Daher wird das Konkordat nicht mit der katholischen Kirche, sondern mit dem Kirchenstaat Valsanto und seinem Staatsoberhaupt geschlossen.

Dann meinen Sie einen Vertrag. Nach allgemeinem Verständnis ist ein Konkordat ein Vertrag zwischen der Regierung eines Staates und dem Heiligen Stuhl, also dem Papst in seiner Funktion als geistliches Oberhaupt; man spricht nicht grundlos auch von einem "Staatskirchenvertrag".

Sie wollen kein "Konkordat zwischen den Vereinigten Staaten und dem Heiligen Stuhl" schließen, wie es die Pressemitteilung vermuten lässt, sondern einen Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und dem Status Valsantinus. Was nicht nur Ihr Recht, sondern eventuell auch etwas Gutes ist. ;)
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8

Freitag, 6. August 2010, 16:02

Handlung:Ein Zettel wird von einem Assistant Press Secretary reingereicht.


Ich danke Senator McGarry für ihren hilfreichen Kommentar. Wie Sie sehen, Ladies und Gentlemen, gehen wir hier in die Tiefen des

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
VL nur rudimentär existierenden


Völkerrechts. Zumal es sich gerade bei dem Status Valsantinus und dem Heiligen Stuhl um Spezialfälle des Völkerrechts handelt. Ich stelle nun gerne klar, was das Ziel des Staatsbesuchs ist. Das Ziel des Treffens ist die Ausarbeitung eines Grundlagenvertrages zwischen den Vereinigten Staaten und dem Status Valsantinus, der diplomatisch durch den Heiligen Stuhl als Völkerrechtssubjekt vertreten wird. Es handelt sich hierbei nicht um einen Staatskirchenvertrag, da die Inhalte eines solchen Vertrages über unsere Grundrechte - Religionsfreiheit, Recht auf Besitz, Trennung von Kirche und Staat - abgedeckt werden, sondern um ein rein diplomatisches Dokument, dass die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Status Valsantinus regeln soll.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (6. August 2010, 16:02)


Ashley Fox

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9

Freitag, 6. August 2010, 16:02

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Charles Marx
Wir Kommunisten kündigen hiermit entschiedene Proteste gegen den Papst an.

Sie sollten lieber wirklich protestieren, als das anzukündigen.


Bevor man protestiert, kann man ja auch erst mal den Vertragsentwurf abwarten. Ich denke, die Administration kennt Art. II Sec. 5 der Verfassung. Der Kongress kennt ihn ganz bestimmt. Und warum darum uach keinen Vertrag ratifizieren, der dagegen verstößt.
Ashley Fox


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10

Freitag, 6. August 2010, 17:38

Zitat

Original von Gregory Jameson

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ansonsten haben Sie hinterher mehr mit Oberankündiger Templeton gemein, als Ihnen beiden lieb sein kann.

´
Wäre das politische Spektrum rund, so wäre der entfernteste Punkt von der demokratischen Mitte irgendwo auf den 2 cm zwischen Marx und Templeton ...


Es gibt keine demokratische Mitte, denn Demokraten sind allein nur wir Kommunisten.

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Freitag, 6. August 2010, 17:41

"Qui s'excuse, s'accuse."
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12

Freitag, 6. August 2010, 17:52

Zitat

Original von Ashley Fox

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Charles Marx
Wir Kommunisten kündigen hiermit entschiedene Proteste gegen den Papst an.

Sie sollten lieber wirklich protestieren, als das anzukündigen.

Bevor man protestiert, kann man ja auch erst mal den Vertragsentwurf abwarten.

Mir geht es darun, dass Mister Marx hier im Wochenrythmus vorbeischneit, irgnedwas von sich lässt, wieder in der Versenkung verschwindet und das war's dann. Ist natürlich sein gutes Recht, aber irgendwie auch ziemlich lame.
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Paul Cunningham

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13

Freitag, 6. August 2010, 18:08

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Dann meinen Sie einen Vertrag. Nach allgemeinem Verständnis ist ein Konkordat ein Vertrag zwischen der Regierung eines Staates und dem Heiligen Stuhl, also dem Papst in seiner Funktion als geistliches Oberhaupt; man spricht nicht grundlos auch von einem "Staatskirchenvertrag".

Sie wollen kein "Konkordat zwischen den Vereinigten Staaten und dem Heiligen Stuhl" schließen, wie es die Pressemitteilung vermuten lässt, sondern einen Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und dem Status Valsantinus. Was nicht nur Ihr Recht, sondern eventuell auch etwas Gutes ist. ;)


Das ist so nicht ganz richtig, Madam Senator.

Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat und einer Religionsgemeinschaft.
Staatskirchenverträge mit der valsantinisch-katholischen Kirche, genauer: mit dem Heiligen Stuhl, heißen Konkordate. Das ist Latein: "concordatum - Vereinbarung, Vertrag".
Nach engem valsantinischem Sprachgebrauch schließt der Papst ein Konkordat nur mit einem katholischen Staatsoberhaupt, während die Verträge mit nicht-katholischen Regierungen Konventionen heißen.

Der Heilige Stuhl wird also wenn überhaupt eine Konvention mit den Vereinigten Staaten abschließen.

;)

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Charlotte McGarry

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14

Freitag, 6. August 2010, 18:11

Ich bin sehr dafür, dass Valsanto sich dem Rest der Welt anschließt und einen Vertrag Vertrag nennt. Schließlich ist das Wort "Konvention" durch vertragliche Bindungen der Vereinigten Staaten durch ein völkerrechtliches Dokument auf Grundlage der CoN-Charta bereits vergeben. ;)
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Paul Cunningham

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15

Freitag, 6. August 2010, 18:12

Wenn wir jedes Wort nur einmal vergeben dürften, hätten wir irgendwann ein Problem, denke ich ;)

XXIX. President of the United States
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Liam Aspertine

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Samstag, 7. August 2010, 11:39

Zitat

Original von Charles Marx
Es gibt keine demokratische Mitte, denn Demokraten sind allein nur wir Kommunisten.
Das zeigt sich ja dann daran, wie erfolgreich Sie bei demokratischen Wahlen sind. Bei Ihrer Einbürgerung haben Sie sich ja eindeutig zu unserem demokratischen System bekannt.

Ashley Fox

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17

Samstag, 7. August 2010, 13:09

Zitat

Original von Liam Aspertine
Bei Ihrer Einbürgerung haben Sie sich ja eindeutig zu unserem demokratischen System bekannt.


Über den genauen Inhalt dieses Bekenntnisses lässt sich streiten, Mr. Aspertine. ;)

Ich weiß jetzt nicht auswendig, ob es irgend ein historisches Dokument gibt, in dem einer der geistigen Väter der Vereinigten Staaten von Astor wörtlich geschrieben hat:
    "That to secure these rights [Life, Liberty and the pursuit of happiness], Governments are instituted among Men, deriving their just powers from the consent of the governed, that whenever any Form of Government becomes destructive of these ends, it is the Right of the People to alter or to abolish it, and to institute new Government, laying its foundation on such principles and organizing its powers in such form, as to them shall seem most likely to effect their Safety and Happiness."
Aber letztlich ist das doch das gedankliche Fundament der Vereinigten Staaten von Astor: Verfassung und Regierung sind für die Menschen da, nicht anders herum. Sind die Menschen mit ihrer Verfassung und Regierung nicht mehr einverstanden, dann schaffen sie sie ab oder ändern sie. Diese Freiheit symolisiert die Flagge, der wir die Treue geloben. Und gerade keine bestimmte Staatsform oder Regierung.
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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18

Samstag, 7. August 2010, 13:49

Ja, darüber lässt sich streiten. Und das können Sie auch gerne tun, allerdings dann bitte mit den Kommunisten und nicht mit mir.

Gregory Jameson

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Samstag, 7. August 2010, 13:54

Zitat

Original von Ashley Fox
Ich weiß jetzt nicht auswendig, ob es irgend ein historisches Dokument gibt, in dem einer der geistigen Väter der Vereinigten Staaten von Astor wörtlich geschrieben hat [...]


Dann sind Sie im Senat fehl am Platze, wenn sie dies nicht wissen, Madam Senator.
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Samstag, 7. August 2010, 13:56

Senatssitze gibt es nicht als Preise beim Geschichts- oder Staatsbürgerschaftsquiz, Mr. Secretary.
Ashley Fox


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