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Béatrice Laval

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1

Samstag, 9. Juli 2011, 16:04

Vice President Laval in Oval Office II


9th of July, 2011


Vice President Laval in Oval Office


Ladies and Gentlemen,

der Antrag aus beiden Häusern des Kongresses an den Obersten Gerichtshof ist entschieden worden,
nach welchem festgestellt wurde, dass President Hope den Amtsgeschäften seit mehr als 20 Tagen fergeblieben ist.
Art. IV Sec. 6 Ssec. 2 U.S. Constitution.

Im Ergebnis bedeutet dies, dass Vizepräsident Georges Laval ins Amt des Präsidenten nachrückt.

Mit der Feststellung des Fernbleibens ist Chief Justice Finnegan oder ein anderer Richter des Obersten Gerichtshofes, der ihn vertritt, eingeladen, im Oval Office, also im Amtszimmer des Präsidenten der Vereinigten Staaten dem Vizepräsidenten den Eid abzunehmen, auf dass dieses Büro das seine wird.

Vice-President Laval wird sich nach seiner Vereidigung in einer Rede an die Bürgerinnen und Bürger Astors richten und seine Agenda für die restliche angebrochene Amtszeit präsentieren.


La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Randy Malone

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2

Samstag, 9. Juli 2011, 17:32

Damit haben die Demokraten doch die Praesidentschaft durch die Hintertuer geschafft. lch weiss nicht, ob man dazu gratulieren soll...
Kind regards,
Randall S. Malone
IV


Béatrice Laval

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3

Samstag, 9. Juli 2011, 17:56

Monsieur Laval verbittet sich derartige Unterstellungen.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Taylor Kay Roberts

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4

Samstag, 9. Juli 2011, 18:17

Damit haben die Demokraten doch die Praesidentschaft durch die Hintertuer geschafft. lch weiss nicht, ob man dazu gratulieren soll...
Es war doch eh klar, dass man diese Präsidentschaft den Demokraten anrechnen kann, Mr. Malone. Egal, ob der Präsident nun Hope oder Laval heißt.
Taylor Kay Roberts
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5

Sonntag, 10. Juli 2011, 01:03

Es war doch eh klar, dass man diese Präsidentschaft den Demokraten anrechnen kann, Mr. Malone. Egal, ob der Präsident nun Hope oder Laval heißt.

So sieht es aus. Trotzdem hat das alles natürlich einen ganz faden und bitteren Nachgeschmack. Fast so, als ob man es gehant hätte; und hätte man im Wahlkampf solche Vermutungen angestellt, wäre man mit Heugabeln und allem drum und dran durch das Dorf gejagt wurden: Mit welchem Recht man solche Vermutungen anstelle! Mr. Hope wird seine Amtszeit voll und ganz durchziehen! Naja, ist ja auch jetzt egal.

Aber ich schätze Monsieur Laval sehr und wünsche ihm nicht das gleiche Schicksal wie seinem Vorgänger, sondern dass er die volle Amtszeit sein bestes für Astor gibt. Viel Erfolg, Mr. President.
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Ashley Fox

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6

Sonntag, 10. Juli 2011, 22:38

Verfolgt President Laval eigentlich den Gang der Geschäfte im Kongress? Oder hat er seinen Chief of Staff, den er ja scheinbar von seinem Vorgänger übernommen hat, damit beauftragt?

Falls nicht - schlecht. Falls doch - warum reagiert der Präsident dann nicht auf die Verabschiedung des Election of the House of Representatives Reform Act durch beide Kammern?

Es wäre von Vorteil für das Land, wenn dieser noch vor Beginn der Wahlen in Kraft träte. Denn er würde eine Operettenwahl mit sechs Kandidaten für sieben Sitze (bei achtzehn eingetragenen Wählern!) verhindern. Ebenso würde er Nachwahlen vermeiden, sollte eine Partei mehr Sitze gewinnen als sie Kandidaten aufgestellt hat, da sie nach ihm Nachrücker benennen könnte.

Hat President Laval die Debatte über dieses Gesetz nicht verfolgt, und dessen Eilbedürftigkeit darum nicht erkannt? Hat er denn überhaupt die aktuellen Probleme des Kongresses registriert, und dass dieser diesen abzuhelfen bemüht ist?
Ashley Fox


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Luciano Marani

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7

Montag, 11. Juli 2011, 00:19

6-4-5, Madam Senator - six candidates for five seats ...
Es geht also nach aktuellem Recht darum, wer nicht einzieht.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luciano Marani« (11. Juli 2011, 02:44)


Luciano Marani

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8

Montag, 11. Juli 2011, 02:43

Davon abgesehen, Madam Senator,

Ihr Versuch, Missständen in letzter Minute abzuhelfen, ehrt Sie. Jedoch ist Ihre Kritik an President Laval sowohl verfrüht als auch verfehlt. Ich möchte und muss Ihre Aufmerksamkeit auf Art. III Sec. 7 Ssec. 3 S. 1 U.S. Constitution lenken: "Eine angenommene Gesetzesvorlage soll dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zur Unterschrift vorgelegt werden."

Der Streit, ob das "soll" gleich einem "muss" oder nur einem "muss, sofern möglich" zu verstehen sei, kann dahinstehen, da es keinerlei außergewöhnliche Vorkommnisse gibt, aufgrund derer das Kongresspräsidium dem "muss" nicht nachkommen kann.

Der Präsident ist gewiss auch aus Gründen der Nichteinmischung in kongressinterne Vorgänge bisher untätig geblieben, vor allem aber aus Respekt vor der Verfassung. Sobald entsprechend der Verfassungsbestimmung ein zuständiger Vertreter oder Bote des Kongresses dem Präsidenten die angenommene Gesetzesvorlage zur Unterschrift vorgelegt hat, wird President Laval sicherlich umgehend aktiv werden und eine Entscheidung über seine Unterschrift, über ein Untätigbleiben oder über ein Veto fällen.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Ashley Fox

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9

Montag, 11. Juli 2011, 14:43

Mr. Secretary,

liest man die von Ihnen zitierte Fundstelle der Verfassung einmal weiter, wird einem auch die tatsächliche Bedeutung dieses "Soll" klar: es regelt nur, ab wann die 7-Tages-Frist für die Einlegung eines präsidialen Veto beginnt. Mitnichten jedoch verbietet es dem Präsidenten, einen eilbedürftigen Gesetzentwurf gleich nach der Feststellung der Ergebnisse der Abstimmungen über ihn in den beiden Kammern des Kongresses zu unterzeichnen und in Kraft zu setzen.

Ihr Versuch, den Schwarzen Peter dem Kongresspräsidium zuzuschanzen mag Sie insofern "ehren", als dass Sie dadurch Ihren bislang sehr schweig- und geruhsamen Präsidenten in Schutz nehmen wollen, aber ich wage zu bezweifeln, dass Ihnen die breite Öffentlichkeit das abnehmen wird.

Wenn der Kongress ein Gesetz annimmt, das wie aus den Beratungen über diesen Entwurf bekannt unverzüglich nach seiner Verabschiedung in Kraft gesetzt werden sollte, der Präsident das entweder überhaupt nicht mitbekommt, weil er gar nicht weiß, was im Kongress vor sich geht und sich auch nicht informieren lässt, oder er aber die Füße hochlegt, bis ein Bote mit dem Entwurf im Weißen Haus anklopft - dann sieht einzig und allein er schlecht aus. Eegal, was sein Attorney General dazu zu erklären versucht...
Ashley Fox


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Luciano Marani

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10

Montag, 11. Juli 2011, 15:12

President Laval wird sicherlich nicht vom bisher funktionierenden, wohl bekannten und dauerhaft eingeübten Verfahren abweichen, nur um Ihren mit heißer Nadel gestrickten und mit glühender Nadel geänderten Gesetzentwurf durhczupeitschen. Ich dachte immer, Sie würden derlei Verfahren begrüßen.

1. Der Präsident wird aktiv, wenn ihm der Gesetzentwurf vorgelegt worden ist.
2. Sollte der Präsident seine 7 Tage Bedenkzeit in Anspruch nehmen, können Sie auch nichts daran ändern, denn es ist sein Recht.
3. Sie hätten als Initiatorin dieses Gesetzentwurfes und als Mitglied des Kongresses doch bereits diese ganze Woche Bedenkzeit selbst bedenken und beachten und den Entwurf entsprechend früher einbringen können.

Es sind Sie, die die eigene Untätigkeit nun dem Präsidenten anlasten will, SIE versuchen, den schwarzen Peter einem anderen als Ihnen selbst zuzuschieben.
Des Weiteren hat sich diese Diskussion erledigt. denn President Laval wird sicherlich nicht vom bisher funktionierenden, wohl bekannten und dauerhaft eingeübten Verfahren abweichen und Angelegenheiten aus dem Kongress herausziehen, die erst mit der Übermittlung kongressintern abgeschlossen sind.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Ashley Fox

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11

Montag, 11. Juli 2011, 15:22

Besagter Gesetzentwurf lag dem Kongresspräsidium seit Ende Mai vor. Es war der seinerzeitige Kongress- und spätere US-Präsident Hope, den Sie nach seinem schändlichen Untertauchen lange Zeit noch verbissen in Schutz genommen haben, der es nicht geschafft hatte, die Behandlung des Antrages mal etwas eher auf die Tagesordnung des Kongresses zu setzen.

Ihr neues Gebaren als nicht nur Justizminister, sondern offenbar auch Stabschef und Pressesprecher eines stillen und phlegmatischen Präsidenten Laval, mit dem Sie der Nation hier trotzig verkünden, dass der Präsident es eben so machen wird, wie er es will Sie es wollen, selbst wenn es dem Land zum Nachteil gereicht, lässt ob der tatsächlichen Machtverhältnisse im Land indes überaus tief blicken.
Ashley Fox


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12

Montag, 11. Juli 2011, 18:27

Klar ist doch, dass es früher auch schon Präsidenten gab, die beschlossene Gesetze von sich unterzeichneten - oder mit Veto belegten - obwohl diese nicht durch ein Mitglied des Kongresspräsidiums überbracht wurden. Es ist also möglich und warum sollte es das auch nicht sein.

Dieses Affentheater, welches hier indess zu diesem Thema gerade wieder abläuft, ist nicht nur beschämend, sondern auch total überflüssig. Entweder Presdident Laval unterzeichnet, weil er kein Problem mit dem Gesetz hat oder er belegt es mit Veto, weil er ein Problem damit hat. Oder aber er wartet sieben Tage und es wird auch ohne ihn Gesetz.

Dabei zu beachten ist jedoch dieses:

Wenn er kein Problem mit dem Gesetz hat, dann möge er es vor dem Wahlbeginn am morgigen Tag unterschreiben.
Wenn er ein Problem damit hat, dann sollte er das Veto vor dem Wahlbeginn aussprechen.
Wenn er jedoch warten möchte, bis die Wahlen laufen, damit das alte, fehlerhafte und unbrauchbare Wahlgesetz genutzt wird, so sollte er sich gewahr werden, dass dies ein sehr komisches Licht auf diesen Vorgang werfen würde. Denn welchen Grund sollte es geben, die Inkraftsetzung des Gesetzes derart zu verzögern, dass die aktuellen Wahlen nicht danach abgehalten werden können, als solche, die ihm und seiner Partei zugute gereichen würden?

Jameson ick hör dir trapsen!

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Chester J. Witfield

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13

Montag, 11. Juli 2011, 20:04

Ich habe gehört, die Klofrau Hygienebeauftragte des Weißen Hauses würde dem Präsidenten liebend gerne das Gesetz vorlegen. Wäre damit nicht Ihrem "Maßstab" genüge getan, Mr. Marani? ;)
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

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Luciano Marani

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14

Montag, 11. Juli 2011, 20:09

Es gibt keinen Grund für Polemik, werter Kollege. Die Vorlage tat ihrem Namen genüge und wurde vorgelegt. Damit erübrigt sich jeder weitere Streit.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Solomon Foot

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15

Montag, 11. Juli 2011, 23:03

Hope hat seinem Namen leider keine großen Taten folgen lassen. Politiker in die hohe Erwartungen gelegt werden fallen am Ende meist um so tiefer.
Freedom from Government!

Gregory Jameson

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16

Montag, 11. Juli 2011, 23:18

Worüber sind Sie eigentlich alle so traurig?
Über einen Demokraten im Weißen Haus?
Oder doch vielmehr, dass Sie mit Cunningham auf das falsche Pferd gesetzt hatten?
Aber ein braves Pferd stirbt in den Sielen, nicht?

Solomon Foot

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17

Montag, 11. Juli 2011, 23:20

Sprechen Sie jetzt konkret mit mir Mr. Jameson?
Freedom from Government!

Gregory Jameson

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18

Montag, 11. Juli 2011, 23:21

Mit Ihrer ganzen republikanischen Bluthundriege. :)
Gregory Jameson M.D.
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Member and President of the United States Senate
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Solomon Foot

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19

Montag, 11. Juli 2011, 23:23

Da ich in den letzten Monaten keinen detailierten Einblick in die politische Landschaft Astors hatte enthalte ich mich lieber einer Antwort.
Freedom from Government!

Ashley Fox

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20

Montag, 11. Juli 2011, 23:26

Worüber sind Sie eigentlich alle so traurig?


Über einen Präsidenten, der wegen kommentarloser Arbeitsverweigerung nach fünf Wochen im Amt - davon zwei tätig und drei arbeitsverweigernd - nach der Verfassung gefeuert werden musste. Rekord! Evans und Jefferson sind erst nach ihrer Halbzeit endgültig eingeschlafen, Malroy hat es zumindest noch einen Monat oder so gemacht.

Zitat

Über einen Demokraten im Weißen Haus?


Nein. Nur über die phlegmatische Amtsführung dieses Präsidenten, der scheinbar seinen Justizminister an eigener statt regieren lässt.

Zitat

Oder doch vielmehr, dass Sie mit Cunningham auf das falsche Pferd gesetzt hatten?


Das hat der Wähler bestimmt nicht getan. Auf falsche Pferde hatte er nur mit Senatoren gesetzt, die President Cunningham aus Trotzköpfigkeit ein Kabinett verweigert hatten.

Zitat

Aber ein braves Pferd stirbt in den Sielen, nicht?


Haben Sie jetzt auf Veterinärmedizin umgesattelt, oder was? :rolleyes
Ashley Fox


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