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[Debate] S. 2013-109: Citizenship Act Amendment Bill

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Marc Peterson

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Freitag, 6. Dezember 2013, 19:18

S. 2013-109: Citizenship Act Amendment Bill




Honorable Members of Congress:

Mr. John Edgar Powell, Senator aus Astoria State, hat den folgenden Entwurf eingebracht.

Die Aussprachedauer setze ich zunächst auf 96 Stunden fest.
Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.

Der Antragsteller hat das erste Wort.



President of Congress


Citizenship Act Amendment Bill

Article I - Amending the Citizenship Act

Article II, Section 9 des Citizenship Act wird wie folgt neu gefasst.
    Sec. 9 Impediment of Foreign Citizenship
    Die Einbürgerung des Antragstellers ist zu verweigern, wenn er bereits mit gleicher ID die Staatsbürgerschaft eines fremden Staates besitzt und diese verschweigt.


An Article III, Section 6, Subsection 1, 1. wird ein "und dies nicht binnen 3 Tagen dem Registration Office mitteilt" angehängt.

Article II - Entry into force
Das Gesetz tritt nach seiner Verkündung in Kraft.

John Edgar Powell

suum cuique

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Freitag, 6. Dezember 2013, 20:36

Madam President,

In meinen Augen sollte das Geburtsland keine Rolle für den Erwerb der Staatsbürgerschaft spielen - ebensowenig wie ein in Astor Geborener seine Staatsbürgerschaft verlieren sollte, weil er aus welchem Grund auch immer auch Staatsbürger eines anderen Staates sein will.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Eric Baumgartner

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Samstag, 7. Dezember 2013, 01:01

Mr. Speaker,

Ich lehne den Antrag des ehrenwerten Senators für Astoria State ab.

Jemand der die Staatsbürgerschaft dieses Landes beantragt sollte auch voll und ganz zu dieser wunderbaren Nation stehen. Er sollte von sich sagen können: "Ich fühle mich voll und ganz als US-Bürger. Ich stehe zu dieser grossartigen Nation"!

Doppelbürgerschaft wirkt eher wie eine Hintertür. So à la: Ich nehme gerne die Vorzüge dieses Landes in Anspruch, aber wenn es für mich unvorteilhaft wird habe ich ja noch eine Staatsbürgerschaft auf Reserve".
Eric Baumgartner
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John Edgar Powell

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4

Samstag, 7. Dezember 2013, 08:11

Madam President,

Ob es der ehrenwerte Kollege glauben will oder nicht: manch einer kann die Vereinigten Staaten lieben und zeitgleich stolz auf sein Geburtsland sein. Die USA sind ein Land von Einwanderern, wir sollten an unsere historischen Wurzeln denken.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Georges Laval

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Samstag, 7. Dezember 2013, 11:28

Madam President,

die Einwände von Congressman Baumgartner überzeugen mich nicht. Die Vereinigten Staaten sind ein Leuchtfeuer der Freiheit - oder wollen es sein - und daher halte ich es sinnvoll mit diesem Antrag diesem Feuer etwas Holz beizulegen. Sollte sich der Stand der Debatte nicht substantiell ändern oder neue Argumente aufgeworfen werden, werde ich diesem Antrag zustimmen.

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David Clark

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6

Samstag, 7. Dezember 2013, 12:18

Mr Speaker,
ich stimme den Ausführungen des ehrenwerten Senators für Freeland zu.

David J. Clark (D-NA)
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Terence Deringer

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7

Sonntag, 8. Dezember 2013, 15:35

Madam President,

Ich stimme der Argumentation von Congressman Baumgartner zu und werde den Antrag daher ablehnen.

Rein ausgestalterische Staatsbürgerschaften sind bereits jetzt möglich, alles andere kann zu grotesken Situationen führen. Von jemandem der sich um die Staatsbürgerschaft unserer Nation bewirbt erwarte ich dass er voll und ganz zu dieser steht.

Der Antragssteller hat bereits mehrfach an anderer Stelle bewiesen dass er nicht sonderlich viel von der Wahrung der Interessen unseres Landes hält, von daher erstaunt die Einbringung dieses Antrages nicht. Meine Antwort darauf ist jedoch klar: Nay!
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8

Sonntag, 8. Dezember 2013, 15:39

Madam President,

wann, wo und wie habe ich denn gezeigt, dass die Interessen unseres Landes (Achtung,die Interessen von einzelnen Personen oder Unternehmen sind NICHT die Interessen Astors) nicht wichtig seien? Nichts ist mir wichtiger als die Interessen unserer großartigen Nation, die ich zur Not - wie aktuell gegeben - sogar gegen die Regierung zu verteidigen bereit bin.

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9

Sonntag, 8. Dezember 2013, 15:49

Madam President,

Der ehrenwerte Senator für Astoria State scheint hier eine etwas andere Sichtweise zu haben als dies die Mehrheit der US-Bürger zu haben scheint. Aber ich denke sowohl ich als auch Senator Powell wissen was ich meine. ;)
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Sonntag, 8. Dezember 2013, 15:52

Madam President,

ich vermute ich weiß, was Senator Deringer meint, aber offensichtlich ist er ja nicht mal in der Lage seine eigenwillige Ansicht davon, was die Interessen Astors in seinen Augen sein sollen - nämlich das Interesse, andere Länder in ihrer Souveränität zu beschneiden zugunsten der Varga-Administration und auf Kosten des Wohlergehens Astors -zu begründen, was seine Ansicht nur noch lächerlicher macht. Aber inzwischen sind Feinde der Vereinigten Staaten ja an vielen hohen Stellen angekommen und fühlen sich wie zu Hause - ein Trauerbild, sage ich Ihnen, ein absolutes Trauerbild, das einem Patrioten wie mir Tränen in die Augen treibt. Ich hoffe inständig, dass die Zahl der Freunde der Vereinigten Staaten wenigstens hier im Kongress noch überwiegt und nicht bald Menschen wie der Senator von Freeland oder meine Person mit ansehen müssen, wie dieses Land endgültig zu Grunde gerichtet wird.

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Sonntag, 8. Dezember 2013, 16:00

Madam President,

Senator Powell konnte bis zum heutigen Tage nicht erklären worin er den grossen Landesverrat sieht, wenn sich die Administration für natürliche und juristische Personen welche im Ausland in nach dem Recht des jeweiligen Landes (!) rechtswidriger Art und Weise diskriminiert werden einsetzt. Er wird dies wohl auch nie können, da er im unrecht ist.

Desweiteren möchte ich Senator Powell daran erinnern, dass Madam Sookie Stackhouse die amtierende Präsidentin der Vereinigten Staaten ist, ob dies dem Senator nun passt oder nicht.
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Sonntag, 8. Dezember 2013, 19:53

Mr. Speaker,

Welches Problem hat der Antragssteller damit dass sich jemand der Bürger werden möchte voll und ganz zu unserer Nation bekennen soll? Und wo führte dies bisher zu konkreten Problemen?

Darüber hinaus hat Senator Deringer recht, ausgestalterische Staatsbürgerschaft ist bereits heute erlaubt. Wobei ich persönlich auch dies für nicht sonderlich sinnig halte.
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Sonntag, 8. Dezember 2013, 20:04

Madam President,

Welches Problem hat denn der Congressman damit anzuerkennen dass manch einer Astor voll und ganz als seine Heimat anerkennen kann, ohne zwingend die Nationalität seines Geburtslandes aufzugeben? Welcher Nachteil entstünde wem aus der Zulassung einer doppelten Staatsbürgerschaft?

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Sonntag, 8. Dezember 2013, 20:11

Mr. Speaker,

Zunächst einmal ist es beeindruckend wie intensiv der Antragsteller auf Fragen zu seinem Antrag eingeht. :rolleyes Aber der ehrenwerte Senator scheint ja allgemein etwas zum abdriften zu neigen.

Mein Eingangsstatement dürfte die Fragen des Senators beantworten. Ergänzend sei noch gesagt, dass ich den Vorstoss auch daher ablehne weil damit einseitig die Personengruppe der Migranten bevorteilt wird. Sie geniessen die Vorteile und den Schutz (naja es sei denn der Staat hätte die selbe Auffassung vom Schutz seiner Bürger wie Senator Powell) von zwei Staaten. Ich möchte dass ein Bürger voll und ganz zu unserer Nation steht. Damit verbunden ist auch eine Entscheidung, wer diese nicht treffen kann, identifiziert sich offensichtlich auch in ungenügender Weise mit unserer Nation.
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Dienstag, 10. Dezember 2013, 17:03

Madam President,

ich werde mit Present abstimmen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;

Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Frankie Carbone

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Mittwoch, 11. Dezember 2013, 10:46

Madam President,

Zitat

Die Einbürgerung des Antragstellers ist zu verweigern, wenn er bereits mit gleicher ID die Staatsbürgerschaft eines fremden Staates besitzt und diese verschweigt.


Diese Wortwahl ändert in meinen Augen rein gar nichts am Status Quo. Die Doppelbürgerschaft bleibt weiterhin verboten, da ändert auch der Zusatz "und diese verschweigt" nichts daran. Ich bitte um Überprüfung und eventuelle Anpassung seitens des Antragsstellers.

Die grundsätzliche Intention des Antragsstellers begrüsse ich. Eine (öffentlich bekannte) Doppelbürgerschaft sollte nicht verteufelt werden. Die werten Kollegen sollten bei Gelegenheit mal einen Ahnenforscher kontaktieren um ihre Wurzeln zu überprüfen.
Frankie Carbone
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Diane Black

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17

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 12:32

Mister Speaker,

ich stimme dem ehrenwerten Senator aus Assentia in all seinen Aussagen zu. Auch ich habe Zweifel an der Eindeutigkeit des Wortlauts. Sollte der Antragssteller den Entwurf dahingehend ändern, bin ich gerne bereit dem Entwurf meine Zustimmung zu geben.
Diane Black
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John Edgar Powell

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Mittwoch, 11. Dezember 2013, 12:46

Madam President,

Ich erbitte mir Zeit eine bessere Formulierung finden zu können.

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Marc Peterson

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Mittwoch, 11. Dezember 2013, 13:35




Honorable Members of Congress:

Ich erkenne weiteren Aussprachebedarf.
Ich verlängere die Debatte um 72 Stunden ab jetzt.



President of Congress

Terence Deringer

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Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20:38

Madam President,

Zitat von »Frankie Carbone«

Die werten Kollegen sollten bei Gelegenheit mal einen Ahnenforscher kontaktieren um ihre Wurzeln zu überprüfen.

Der ehrenwerte Senator für Assentia scheint meine Argumentation nicht ganz verstanden zu haben. Meine Ablehnung ruht keines Falls auf einer pauschalen Abneigung gegenüber Migranten, jeder der sich an unsere Gesetze und Gepflogenheiten hält ist willkommen. All jene welche auch voll und ganz zu unserem Land stehen begrüsse ich auch gerne als Mitbürger. Und genau hier liegt wohl dass Verständnisproblem.

Der Antragssteller möchte zweifelsohne eine Einbürgerung auch dann ermöglichen wenn der die Person welche sich einbürgern lassen möchte bereits eine aktive Staatsbürgerschaft in einem anderen Land hat. Eine rein ausgestalterische Staatsbürgerschaft ist bereits heute möglich. Ich verlange aber nichts geringeres von jemandem der hier das Recht auf Mitbestimmung fordertl, als dass er im Gegenzug seine Loyalität einzig und allein seiner neuen Heimat, den Vereinigten Staaten schwört.

Der nächste Schritt nach Annahme dieses unsäglichen Antrages wäre dann wohl dass jemand gleichzeitig President der USA und Kanzler der DU sein kann. So etwas lehne ich strikt ab.
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