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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seamus A. Redwick« (13. September 2010, 19:56)
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Ladies and Gentlemen, ich stehe heute hier vor Ihnen um ein Thema anzusprechen das von jeher zu den wichtigsten Wahlkampfthemen und den größten Fragezeichen in Astor gesorgt hat - es geht mir heute um unser Justizsystem, darum, Ihnen allen zu zeigen wo die Schwachstellen liegen und was eine Regierung unter Liam Aspertine und Quinn Michael Wells an diesem System ändern würde - zum Wohle aller Bürger der Vereinigten Staaten, zum Wohle jedes Einzelnen.
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Die Vereinigten Staaten haben ein Justizsystem das für den Laien beinahe undurchschaubar ist. Hier werden wir, so Sie uns Ihr Vertrauen schenken, als erstes ansetzen : Das Ziel unseres Kabinetts wird es sein, den Paragraphenwald in Astor zu lichten und Gesetze soweit wie möglich zusammenzufassen beziehungsweise zu kürzen, um so dem Bürger einen leichteren Überblick über geltendes Recht der USA zu ermöglichen und um Grauzonen auszuräumen. Der Status Quo ist in dieser Hinsicht nicht mehr wirklich haltbar - die aktuelle Regierung hat hier mit der geplanten Zusammenlegung von Federal Administration Act und dem "Appointment and Dismissal Act" zwar einen wichtigen ersten Schritt getan, aber diesen Weg muss man weiter verfolgen, damit aus den USA kein Justizchaosstaat wird.
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Doch nicht nur die Gesetzesarchive der Vereinigten Staaten sind aufgebläht, auch die Dauer manches Gerichtsprozesses scheint unverständlich lang. Auch hier wird die Administration Aspertine / Wells ansetzen, auch hier wird der bereits von der gegenwärtigen Regierung verfolgte Kurs beibehalten werden - unser Ziel ist ganz klar eine Beschleunigung von Gerichtsverfahren, ohne dabei aber bei der Qualität der Rechtssprechung Abstriche in Kauf nehmen zu müssen.
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Um dies zu ermöglichen muss aber zunächst ein ganz enormer Mangel im Lande beseitigt werden. Denn eines fehlt dem astorischen Rechtssystem derzeit ganz arg - motivierte, junge Rechtsexperten auf dem Stand der Zeit, mit eigenen Ideen, aber auch mit Kompetenz und Durchhaltevermögen.
Nichts gegen Chief Justice Armin Schwertfeger, aber es ist traurig für die ganze Nation wenn der einzige derzeit rechtlich korrekt eingesetzte Richter aus dem Ausland einem Hilferuf der damaligen Regierung folgen musste weil dem Land die Juristen ausgehen. Und wenn man sich mal anschaut wer sich heutzutage als Rechtsexpertin versteht, sieht man dass hier ganz klar Änderungsbedarf besteht.[/quote ]
Es gibt genug Juristen im Land. Bei der Bestellung von Richtern hapert es meistens an persönlichen Befindlichkeiten untereinander.
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Das Ziel der Administration Aspertine/Wells ist daher neben einer zeitlichen Beschränkung von Gerichtsverfahren auch die Förderung und Ausbildung von Juristen aus dem eigenen Land, um so in Astor einen Zustand herzustellen, in dem zum einen das komplette Fehlen von Richtern ausgeschlossen sein wird und in dem zum Anderen Astor mit etwas Glück sogar internationalen Ruf durch seine Juristen erlangen könnte. Und letzlich gehen die beiden Zielsetzungen Hand in Hand - sind mehr Juristen vorhanden, so kann man eine schnellere Rechtssprechung mit vorhandenen Ressourcen ermöglichen.
Als juristisch Bewanderter *räusper* wird Ihnen sicherlich klar sein, dass die Bundesregierung was die Ausbildungen und das Studium angeht keinerlei Richtlinienkompetenz besitzt?
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Neben der Rechtssprechung und der Verkleinerung der Gesetzesarchive der USA gibt es aber noch andere Dinge in diesem Bereich, die dringend angegangen werden müssen. So gibt es zahlreiche essentielle Bereiche wo wichtige Gesetze bislang fehlen - auch hier plant die Administration Aspertine/Wells anzupacken, mit der geballten Kompetenz des neuen Kabinetts sollen so vor allem strafrechliche Änderungen schnellstmöglich vorgenommen werden um gigantische existente Lücken schließen zu können.
Ja. Eine Allgemeinphrase die jeder zu jederzeit sagen kann. Sie sagen damit nichts aus, Sir. Gar nichts. Wo sind diese Lücken? Womit müssen Sie gefüllt werden? DIESE Fragen müssen Sie beantworten, wenn Sie solche Behauptungen aufstellen. Sonst könnten Sie in die Verlegenheit kommen, dass Sie als Luftschlossbauer hingestellt werden.
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Ich spreche hier von Dingen wie einer Erweiterung des USPC, um Vergehen gegen die Rechte jedes Einzelnen unter Strafe zu stellen wo bislang keine Bestrafung vorgesehen ist. Mir geht es darum dass die Rechte jedes einzelnen Bürgers dieses Landes so gut es geht gewahrt bleiben und dass wer einen anderen in dessen Rechten verletzt entsprechend dafür bestraft wird.
Sie haben aber schon mal einen Blick in den USPC geworfen, bevor Sie das hier geschrieben haben, oder?
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Denn hier hat der Staat eine Sicherheitsfunktion zu übernehmen, die bislang nur unbefriedigend ausfüllbar ist wegen zahlreicher Grauzonen und Gesetzeslücken. Diese sind zum Teil so gravierend, dass ich als einzelner Senator mich nicht im Stande sehe hier alleine entsprechende Gesetzesändernugen einzubringen - dafür braucht es genau die Kompetenz, die die Kabinettsmitglieder von Liam Aspertine mitbringen werden, und gemeinsam erarbeitete beziehungsweise verbesserte Entwürfe werden bereits bald nach Regierungsantritt folgen.
Damit beweisen Sie eigentlich nur eines: Sie sind ein schlechter Senator. Wenn Sie sagen, dass Sie als Senator nicht in der Lage sind Gesetzesarbeit zu leisten – was Ihr täglich Brot sein sollte – weil Sie nicht im Weißen Haus sitzen, dann haben Sie ihren Beruf verfehlt. Im übrigen ist es fast überflüssig zu betonen, dass das zukünftige Kabinett dank der Ansage von Gregory Jameson KEIN einziges juristisch versiertes Mitglied besitzen wird.
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Ein weiteres großes Thema ist derzeit in ganz Astor die Strafverfolgung. Meine Haltung dazu dürfte klar sein - zum Wohl des Bürgers muss Strafverfolgung möglich sein, ohne Beeinflussung von außen. Solange sich die Strafverfolgungsbehörden im Rahmen ihrer rechtlichen Kompetenzen bewegen, sehe ich keinen Grund ihren Arbeitsfreiraum in irgendeiner Art und Weise noch weiter zu beschneiden als er es ohnehin schon ist.
Aber genau darüber diskutiert die Öffentlichkeit gerade: Bewegen sich die Strafverfolgungsbehörden in ihren gesetzlich zugelassenen Grenzen?
Ich gebe Ihnen Recht: Wenn es dort Lücken gibt, dann sind diese zu schließen. Aber ganz klar NICHT zulasten der Bürgerinnen und Bürger. Was Sie hier produzieren wollen ist keine Rechtsstaat, sondern ein Unrechtsstaat. Wo kommen wir denn dahin, wenn den Strafverfolgungsbehörden Vorgehen zugestanden werden, die eigentlich an Unterdrückung und Diktatur erinnern. Ihr Weg, Senator, ist hier nicht der Richtige. Ich kann nur hoffen, dass jeder Bürger, der einen gesunden Menschenverstand besitzt, das begreift. Sie sind als Senator eine Schande, wenn Sie Ihre Arbeit, die Bundesbehörden ordentlich zu kontrollieren nicht Ernst nehmen, weil es ja ihre „alten Kollegen“ sind. Vielleicht sollten Sie sich nicht um das Amt des Vizepräsidenten bewerben, sondern um das Amt des Polizeichefs von Santa Clara.
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Viel interessanter als die Informationsquellen des FBI fände ich die Informationsquellen von Senaotrin FOx - wie kommt ihre Praktikantin aus Assentia in der Mittagspause nach Astoria City? Das ist die mit Abstand unglaubwürdigste Geschichte die mir je aufgetischt wurde, und dennoch resultierte daraus ein beinahe bundesweiter Aufschrei, der letzlich ein Aufschrei nach weniger Sicherheit war.
Mit anderen Worten: Die Mehrheit der Bevölkerung hat weniger Recht als Sie als Kämpfer für die Polizeibehörden, ja? Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln über soviel Ignoranz.
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Ladies and Gentlemen, zwei ganz klare Statements : Kontrollstaat bzw Polizeistaat - NEIN DANKE! aber auch Staat ohne Sicherheit - NEIN DANKE! Mit Aspertine/Wells wählt man hier den Mittelweg - einen Weg in dem die Bürger sich sicher fühlen können ohne aber um ihre Grundrechte fürchten zu müssen.
Sie haben aber KEINEN MITTELWEG, Senator. Sie stimmen ganz klar FÜR die Richtung in den Polizeistaat. Sie Stimmen klar FÜR eine rechtliche Bevorzugung der Strafverfolgungsbehörden. Sie stimmen GEGEN die Stärkung der Rechte des einzelnen Bürgers, so wie sie es am Anfang Ihrer Rede noch eingefordert hatten. Wieder einmal haben Sie gezeigt, dass Sie nicht überlegen, bevor Sie sprechen.
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Ein weiterer Bereich der in Zukunft - geht es nach einigen Mitgliedern des Kongresses - dem Justizressort zugeteilt werden soll ist das Migrationswesen. Hier vertrete ich immer noch die selbe Linie wie bei meiner letzten Amtszeit als Secretary of the Interior : Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten muss unbedingt gefördert werden, schließlich lebt dieses Land von seiner Vielschichtigkeit und von den Ideen jedes Einzelnen, unabhängig von seiner Herkunft, Religion, seinem Aussehen oder sonstigen vagen Kriterien.
Dann stimmen Sie ja mit den Bestimmungen der Verfassung überein. Glückwunsch zu dieser Leistung.
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Astor lebt von Unterschieden - und nur durch diese Unterschiede kann Astor überleben. Außerdem kann die Kompetenz aus dem Ausland häufig Astors einziger Weg sein - werfen wir einen Blick auf den Richterstuhl im Supreme Court sehen wir ja was Einwanderer den USA bringen.
Was denn nun? Einwanderer die Richter werden sind gut oder schlecht? Sie sollten sich mal entscheiden.
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Aber, und hier plane ich auch im neuen Kabinett anzusetzen, was vielen Neubürgern Astors fehlt ist ein erster Überblick über die USA. Die Staatenvorstellungen wurden seit meiner Amtszeit soweit ich das sehe kaum noch gepflegt, auch haben sich die Parteien wenig um ihre Vorstellung in der Öffentlichkeit bemüht.
Es ist NICHT Aufgabe der Bundesbehörden die Parteien vorzustellen. Das sollen die mal schön selbst machen. Die Bundesbehörden müssen neutral agieren und überparteilich arbeiten.
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Damit soll Schluss sein - nicht etwa durch einen Informationszwang gegenüber den Parteien und Bundesstaaten, nein, der Neubürger soll persönliche Unterstützung bekommen, jemandem der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Das wird mein Ziel sein. Im Vergleich zum letzten so gearteten Entwurf gibt es zwar noch einiges umzudenken, aber mittelfristig wird es, da bin ich zuversichtlich, möglich sein den Neubürgern noch kompetenter zur Seite zu stehen als jetzt schon.
Wieder keine konkreten Nennungen von Verwirklichungsmöglichkeiten sondern die berühmten Well’schen Luftschlösser.
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Ladies and Gentlemen, das Justizressort steht in der kommenden Amtsperiode vor großen Herausforderungen, Umstürzen und Vorbereitungen für ebendiese. Wenn Sie diese Aufgabe einem in der Exekutivarbeit unerfahrenen und bundesweit noch absolut unbekannten Provinz-Rechtsanwalt anvertrauen wollen, so können sie getrost diesen wählen.
Ich bitte darum. Denn wer das Ticket-Fillmore wählt, der wählt einen studierten Rechtsanwalt und keinen Möchtegern-Hansdampf Wells, der sich anmaßt etwas über Juristerei zu verstehen, nur weil er als Polizist mal an dem Parfüm der Staatsanwältin geschnüffelt hat.
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Wenn Sie diese Aufgabe aber jemandem mit Erfahrung in der Exekutivarbeit und einem Kabinett bestehend aus den Besten des Landes anvertrauen wollen, dann sollten Sie das Ticket Aspertine / Wells wählen - für ein stabiles Astor, für ein gerechtes Astor.
…sollten Sie Aspertine/Wells auf keinen Fall wählen – für ein stabiles Astor, für ein gerechtes Astor.
Noch eine Anmerkung an meine Landsleute aus Hybertina: Wie ihr seht bezeichnet Wells unsere Heimat als „Provinz“. Er macht deutlich, welchen Stellenwert die einzelnen Bundesstaaten in seinem ehrgeizigen Streben nach Macht einnehmen: Den untersten nämlich. Sir, ich bin Rechtsanwalt aus Port Virginia – das ist, wenn ich Ihnen das ins Gedächtnis rufen darf, eine Großstadt. Aber reden Sie nur weiter so. Irgendwann geraten Sie an einen Anwalt, der Ihnen mal den USPC im Zuge solcher Äußerungen um die Ohren haut. Geschweige denn von den Bürgerinnen und Bürgern der Bundesstaaten, die Sie mit Ihren Äußerungen herabwürdigen. Aber in Demontage waren Sie Gott sei Dank ja schon immer gut.
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Original von Seamus A. Redwick
Miss Sheridan, Seamus Alexander Redwick, Chef des Beratestabes von Senator Wells, ehemaliger Leiter einer der von Ihrer Chefin so verhassten Sicherheitsbehörden.
Der nächste der eine Klage wegen Verleumdung kassieren möchte.
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Bei dem ersten von Ihnen angesprochenen Punkt geht es Senator Wells im Speziellen um Selbstbestimmungsrechte und das Recht auf körperliche Gesundheit, Details werden Sie erfahren wenn die entsprechenden Entwürfe ausreichend ausgereift und von ausreichend Experten verbessert worden sind - was aufgrund der geballten Kompetenz des geplanten Kabinetts in dieser Runde am Besten möglich sein wird. Sie werden verstehen, dass bis so etwas wirklich konkret ist Zeit vergeht - Senator Wells möchte ja keine unausgegorenen Entwürfe irgendwo einbringen.
Luftschlösser. Details wollen wir JETZT erfahren. Denn jetzt sollen wir als Wähler entscheiden, wen wir wählen sollen. Warum glauben Sie, dass Sie jemand wählt, wenn er nicht weiß, wofür Sie stehen werden? Typisch.
Und zum Schattenkabinett können Sie so viele Lobpreisungen geben wie Sie wollen – so lange nicht mit Namen rausgerückt wird, kann man auch nicht wissen, ob es tatsächlich die „geballte Kompetenz“ darstellt, die Sie immer versprechen. Ich wage es ganz stark zu bezweifeln.
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Selbstverständlich gab es eine öffentliche Aufnahme des Propagandaschreibens von Senatorin Fox, und auch unserem Büro sind Briefe mit Anfragen über eventuelle Beschattungsmethoden und Ähnlichem zugegangen, sowie mit Bitten ob man das nicht per Gesetz abstellen könne. Ich kann Ihnen aber versichern dass sich Senator Wells keinen Polizeistaat erträumt - wie er selbst auch wörtlich bereits erklärt hat.
So ein Blödsinn. Können Sie diese Briefe vorlegen? Ich tippe auf Nein. „Propagandaschreiben“ – Sir, ich rate Ihnen Ihre Zunge zu hüten. Das ist schon der zweite Schritt auf dem Weg zur Verleumdungsklage.
Ich kann nur wiederholt dazu aufrufen Aspertine/Wells nicht zu wählen. Nicht nur, dass man Wells bekäme, man bekäme auch seine Getreuen dazu. Und wie man hier sieht, stellt das keine Verbesserung dar.
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Original von Paul Cunningham
Im übrigen ist es fast überflüssig zu betonen, dass das zukünftige Kabinett dank der Ansage von Gregory Jameson KEIN einziges juristisch versiertes Mitglied besitzen wird.
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Original von Quinn Michael Wells
Mr. Cunningham, zu Ihren sehr merkwürdigen Aussagen kann man nur wenig sagen.
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1. Lügen werden durch Wiederholung nicht wahrer. Das gilt auch für die Behauptung ich würde einen Polizeistaat fördern.
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2. Ich komme meiner Arbeit als Senator sehr wohl nach, aber in wichtigen Dingen sollte man keine überhasteten Entwürfe einbringen, sondern sich Zeit lassen und an ihnen arbeiten, sie perfektionieren, bevor man sie dem Kongress vorstellt.
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3. Ich habe Hybertina nicht als Provinz bezeichnet - aber viel weiter als bis an ein Provinzgericht scheinen Sie es ja noch nicht gebracht zu haben, sonst hätte man Ihren Namen schon irgendwo gehört.
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Nunja, Ihren Nachnamen hat man ja schon gehört - von jemandem der von Staat zu Staat tingelt wenn gerade mal n Pöstchen frei ist und dann spurlos verschwindet wenn man mal eine Wahl verliert. Moment mal - diese Postengeilheit scheint ihre Tochter aber von Ihnen zu haben, wenn man die Gespräche über Ihren Austritt aus der Democratic Party, gegen die Sie jetzt so erbittert kämpfen, bedenkt.
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4. Und hier muss ich meinen Chief Consultant klar in Schutz nehmen, dürften Sie doch nicht ernsthaft erwarten dass wir Ihnen hier Briefe aushändigen, die vertraulich an das Senatorenbüro gesandt wurden. Das wäre ja so als würde ich Sie auffordern mir doch mal die Stromrechnung vom letzten Quartal sowie Ihren Einzelverbindungsnachweis über geführte Telefonate vorzulegen.
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Zu Ihrer restlichen Polemik, Mr. Cunningham, werde ich gar nichts mehr sagen. Und ich würde Sie bitten sich auf Ihre eigene Wahlkampfveranstaltung zu konzentrieren - wenn Sie dafür nicht schon wieder zu spät dran sind.
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Ha! Ihr Ticket hat heute auf den letzten Drücker eine schlechte Veranstaltung nach der anderen rausgedrückt.
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Original von Georges Laval
Ich wiederhole mich nur ungern:
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Ha! Ihr Ticket hat heute auf den letzten Drücker eine schlechte Veranstaltung nach der anderen rausgedrückt.
Das von der Seite des Tickets, dass außer Angriffen, einer Rede zur Wirtschaft, zur Justiz, ein paar Allgemeinplätzen zur Außenpolitik und einem gebrochen Versprechen in einer Personalfrage noch gar nichts vorgelegt hat? Putzig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (13. September 2010, 22:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. September 2010, 22:21)
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Original von Georges Laval
Ich wiederhole mich nur ungern:
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Ha! Ihr Ticket hat heute auf den letzten Drücker eine schlechte Veranstaltung nach der anderen rausgedrückt.
Das von der Seite des Tickets, dass außer Angriffen, einer Rede zur Wirtschaft, zur Justiz, ein paar Allgemeinplätzen zur Außenpolitik und einem gebrochen Versprechen in einer Personalfrage noch gar nichts vorgelegt hat? Putzig.
das bei einer meiner Reden auf oder wo ich auf eine Nachfrage nichts antwortete und ich verspreche Ihnen ich nehme die getätigte Aussage zurück. Ansonsten ists mit Ihnen wie mit Ihrem Programm wenig Substanz viel heiße Luft.
Zitat
Sätzen wie "Details sage ich Ihnen, wenn wir daran arbeiten"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. September 2010, 22:29)
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Original von Quinn Michael Wells
Mr. Cunningham, nun aber, das hat noch einen viel einfacheren Grund - wenn wir jetzt schon sagen wie wir Astor konkret verbessern werden, dann kann sich das ja auch Ihr Ticket auf die Fahne schreiben. Oder sonst jemand. Und dann hat der Wähler ja keinen Grund mehr uns zu wählen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. September 2010, 22:29)
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Die republikanische Partei habe ich im Übrigen nach der regelrechten Machtübernahme von Mr. Jack Daniels verlassen, und ich wüsste nicht woher Sie wissen wollen worum es bei internen Streitigkeiten ging - um irgendeinen autokratischen Führungsstil recht sicher nicht.
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