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Zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin sage ich nur...

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Chester J. Witfield

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1

Sonntag, 18. September 2011, 19:09

Zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin sage ich nur...

Ick bin ein Berliner!!!! :thumbsup: :D:D:D :ugly :applaus
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Tamara Arroyo

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2

Sonntag, 18. September 2011, 19:11

Zitat von »Chester J. Witfield«

Ick bin ein Berliner!!!! :thumbsup: :D:D:D :ugly :applaus


:ugly



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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Lillian Bell

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3

Sonntag, 18. September 2011, 20:12

Bleibt zu hoffen, dass künftig immer die Piraten gesondert ausgewiesen werden. Die FDP kann man bei den "Sonstigen" eingruppieren, dann wird der Balken frei. :D
Lillian Grace Bell

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Chester J. Witfield

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4

Sonntag, 18. September 2011, 20:26

Ich habe vorhin beim Koll (ZDF) rausgehört, dass die FDP (mal wieder) auf dem Level der NPD liegt. Von daher: Bitte nicht mehr gelb ausweisen, sonst muss braun für die Vergleichbarkeit auch drauf. ;)
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5

Sonntag, 18. September 2011, 20:37

Zitat von »Chester J. Witfield«

Ich habe vorhin beim Koll (ZDF) rausgehört, dass die FDP (mal wieder) auf dem Level der NPD liegt. Von daher: Bitte nicht mehr gelb ausweisen, sonst muss braun für die Vergleichbarkeit auch drauf. ;)

Dieser Vergleich ist unhaltbar. Die NPD hat bei der letzten Landtagswahl 6 Prozent geholt; in einigen Dörfern Vorpommerns sogar um die 30 Prozent. Dafür muss die andere populistische Partei lange stricken. ;)
Lillian Grace Bell

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Lillian Bell

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6

Sonntag, 18. September 2011, 20:42

Ich sehe gerade, dass die Grünen - im Vergleich zu den Umfragen - in den letzten drei Monaten 11 Prozentpunkte verloren haben. Die Künast hat's echt drauf. ;)
Lillian Grace Bell

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Chester J. Witfield

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7

Sonntag, 18. September 2011, 20:43

Ist das schön - bei Eins Extra ist nichtmal ein Vertreter der (mein Bruder nannte sie so) Fehlen-Drei-Prozent-Partei anwesend. Und die anderen Parteien lobhudeln gerade dem Piraten (und die Moderatorin auch, Stichwort: " Die jungen, unorthodoxen Wilden"). ;)

@Bell: Die Umfragen vorher hat bestimmt der Trittin mitfinanziert. :D
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Antonio Salazar

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8

Sonntag, 18. September 2011, 20:50

Krass, jetzt sind es schon 9% für die Piraten... und ich freue mich schon darauf, die nächsten Tage über mitzuverfolgen, wie sich die FDP in blanker Panik endgültig selbst zerfleischt. ;)

Congressman (R-LA)


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9

Sonntag, 18. September 2011, 20:52

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10

Sonntag, 18. September 2011, 20:54

Zitat von »Antonio Salazar«

Krass, jetzt sind es schon 9% für die Piraten... und ich freue mich schon darauf, die nächsten Tage über mitzuverfolgen, wie sich die FDP in blanker Panik endgültig selbst zerfleischt. ;)

Sie könnten etwas über Juden schreiben; das zieht immer. ;)
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Arjun Narayan

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11

Sonntag, 18. September 2011, 20:55

Zitat von »Antonio Salazar«

Krass, jetzt sind es schon 9% für die Piraten... und ich freue mich schon darauf, die nächsten Tage über mitzuverfolgen, wie sich die FDP in blanker Panik endgültig selbst zerfleischt. ;)


:thumbsup:

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Liam Aspertine

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12

Sonntag, 18. September 2011, 22:06

Ich war heute Wahlleiter, beim Auszählen wurde schon gegrinst.

Edgar Wilson

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13

Dienstag, 20. September 2011, 23:05

Das die FDP eine staatstragende Partei war, die von 1945 bis heute das Land mitgestaltet hat, scheint ja vielen egal zu sein. Hauptsache auf jemandem rumtrampeln, der eigentlich nichts verbrochen hat, außer das niemand Westerwelle mag und das die Hotelierssteuer unglaublich schlecht kommuniziert wurde.
Dafür werden nun alle FDP Mitglieder wie Aussätzige behandelt. Ich will nicht wissen, wie die sich fühlen.
Die Piraten, die kein wirkliches Thema haben außer, "alles für alle und zwar umsonst", grenzt dann etwas an preleninistischen Sozialismus. Die kommen schon früh genug auf den Boden der Tatsachen zurück.
Jedenfalls sind die Wähler der Piraten zu 90% Protestwähler. Und solche wählen auch andere inhaltsleere Parteien wie NPD, DVU, KPD und die Linke.

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Chester J. Witfield

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14

Dienstag, 20. September 2011, 23:24

Die F.D.P. braucht offensichtlich niemand mehr, der kein Hotel besitzt. Das ist doch die Wahrheit: Von den fast 15% bei der Bundestagswahl 2009 vertritt die F.D.P. nicht einmal ein Zehntel. Dass die entsprechenden Wähler kein Vertrauen mehr haben und den "Liberalen" nichts mehr abnehmen, sollte da nicht wundern.

Und wie soll man es sagen: Grüne und sogar die Piraten haben ein sichtbareres Profil als liberale, d.h. freiheitliche Partei, als die F.D.P. seit Beginn der Ära Westerwelle jemals hatte. Dass das Thema Vorratsdatenspeicherung überhaupt noch auf dem Tisch liegt, spricht Bände über den Zustand der F.D.P. und deren tatsächliche Position zu Bürger- und Freiheitsrechten. Und mein Landsmann (i.s.V. Niedersachsen) Rösler kann es bewiesenermaßen keinesfalls besser als Westerwelle.

Edit: Beiträge zum Thema in einen Extrathread ausgelagert.
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Lillian Bell

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15

Mittwoch, 21. September 2011, 00:28

Zitat von »Edgar Wilson«

Das die FDP eine staatstragende Partei war, die von 1945 bis heute das Land mitgestaltet hat, scheint ja vielen egal zu sein. Hauptsache auf jemandem rumtrampeln, der eigentlich nichts verbrochen hat, außer das niemand Westerwelle mag und das die Hotelierssteuer unglaublich schlecht kommuniziert wurde.

Nichts verbrochen? Schlecht kommuniziert? Nenne mir bitte einen ökonomisch sinnvollen Grund für die Hoteliersubvention - eingefordert von einer Partei, die eigentlich Subventionen abbauen wollte. Dass das Thema Bürgerrechte mit den Grünen sowie den Piraten und nicht mit der FDP in Verbindung gebracht wird, ist ein Armutszeugnis für die selbsternannten "Liberalen".

Zitat

Dafür werden nun alle FDP Mitglieder wie Aussätzige behandelt. Ich will nicht wissen, wie die sich fühlen.

Pfft, die FDP ist in Richtung PDS/Linke auch nicht gerade fair und ausgewogen.

Zitat

Die Piraten, die kein wirkliches Thema haben außer, "alles für alle und zwar umsonst", grenzt dann etwas an preleninistischen Sozialismus. Die kommen schon früh genug auf den Boden der Tatsachen zurück.
Jedenfalls sind die Wähler der Piraten zu 90% Protestwähler. Und solche wählen auch andere inhaltsleere Parteien wie NPD, DVU, KPD und die Linke.

Keine dieser Parteien ist inhaltsleer - es ist die FDP, die bislang ein Thema ("Steuersenkung") auf billige populistische Art als Allheilmittel präsentiert hat. Dafür bekommt sie nun die Quittung. Die Piraten haben bisherige Nichtwähler sowie Wähler der Grünen, SPD und FDP gewonnen; also Leute, denen offensichtlich das Thema transparente Poltik und Bürgerrechte ein wichtiges Anliegen ist. In einigen europäischen Städten sowie Portland/OR ist der ÖPNV komplett steuerfinanziert und damit "umsonst" im Sinne von Gebührenfrei. Alles Leninisten, hm?
Lillian Grace Bell

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Harold D. Mansfield

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16

Mittwoch, 21. September 2011, 12:04

Zitat von »Chester J. Witfield«

Grüne und sogar die Piraten haben ein sichtbareres Profil als liberale, d.h. freiheitliche Partei, als die F.D.P. seit Beginn der Ära Westerwelle jemals hatte.
Dazu kann ich nichts anderes tun als folgendes Video zu empfehlen: http://www.youtube.com/watch?v=q-cDewZk7wo&feature=feedlik
So viel zu den themenreichen Piraten.
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Georges Laval

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17

Mittwoch, 21. September 2011, 12:05

Wie er auf Leninisten kommt ist mir sowieso rätselhaft..

CURRICULUM VITAE
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Harold D. Mansfield

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18

Mittwoch, 21. September 2011, 12:07

Zitat von »Georges Laval«

Wie er auf Leninisten kommt ist mir sowieso rätselhaft..

Präleninisten. Und in der Tat muten die Vorstellungen der Berliner Piraten vom bedingungslosen Grundeinkommen fast schon wie das Programm der "Violetten" (für mehr Spiritualität in der Politik) an, die eine ebensolche hirnlose Forderung bei der letzten Wahl in BW gestellt haben.
HAROLD DAVID MANSFIELD

Charlotte McGarry

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19

Mittwoch, 21. September 2011, 12:12

Wer in solch absoluten Dimensionen wie du politische Programme diskutieren will, disqualifiziert sich für derartige Diskussionen eigentlich von selbst. Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht mein cup of tea, aber sie per se als hirnlos zu kritisieren, spricht nicht gerade für besonderes intellektuelles Vermögen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Harold D. Mansfield

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20

Mittwoch, 21. September 2011, 12:16

Zitat von »Charlotte McGarry«

Wer in solch absoluten Dimensionen wie du politische Programme diskutieren will, disqualifiziert sich für derartige Diskussionen eigentlich von selbst. Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht mein cup of tea, aber sie per se als hirnlos zu kritisieren, spricht nicht gerade für besonderes intellektuelles Vermögen.

Ich frage mich zwar, wie Du mein intellektuelles Vermögen anhand eines einzigen Postings beurteilen willst, aber offensichtlich bist Du zum Thema bedingungsloses Grundeigentum einer anderen Meinung. Ich halte diese Idee für a) völlig undurchsetzbar, b) für den Tod der leistungsorientierten Gesellschaft (siehe Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit!) und c) damit für schlichtweg hirnlos. Du kannst mir aber gerne genau erklären, warum Du anderer Meinung bist und warum Dein Intellekt größer ist, Felix.
HAROLD DAVID MANSFIELD