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Nun ja, die Lobbygruppen müssten eigentlich die ersten sein, welche aufschreien wenn irgend eine politische Entscheidung ihr Fachgebiet tangiert. In Astor übernehmen bisher die Politiker diese Aufschreifunktion, was ja auch nicht schlecht ist. Ich würde es jedoch ebenfalls sehr begrüssen, wenn sich ab und zu solche Interessengemeinschaften zu Wort melden. Das würde der realitätsnahmen Simulation durchaus gut tun... und die Kehlen der Politiker entlasten.![]()
Wirklich interessant sind solche Lobbygruppen ja aber gerade, wenn auch Wählerstimmen mit ihnen verbunden sind. Wie man das irgendwie schaffen kann, weiß ich aber auch nicht![]()
Interessant. Gibt es dafür Gründe?
Stimmt, das ganze hat Vor- und Nachteile, deswegen muss man halt sehen, was überwiegt, man findet für alles eine Lösung, wenn man will.Es gab immer mal wieder Diskussionen dazu, wobei der Senat dabei immer ausgeschlossen wurde, da er Vertretungsgremium der Bundesstaaten ist, also eine Stimme pro Bundesstaat enthält. Im Mittelpunkt stand das Repräsentantenhaus, man wollte sich aber - auch aus traditionellen Gründen - nie von dem "1 Man 1 Vote"-Grundsatz trennen. Zumal dadurch auch schnell Ein-Personen-Mehrheiten entstehen können, wie es ja zum Beispiel in Bergen der Fall ist, wo eine Person über ihr Stimmgewicht quasi allein entscheiden kann. Bei dem derzeitigen Ergebnisse zum Beispiel hätte der Einzelkandidat Sandoval eine Sperrminorität im Repräsentantenhaus, und zwar alleine.
Ansonsten wäre ich dankbar, wenn du Suggestivfragen unterlassen würdest, da du dich sicherlich auch nicht unbedingt ständig in eine Ecke gestellt sehen willst, oder?
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