The United States of Astor

Honorable Commoners,

eine geheime Abstimmung ist schön, aber die Frage ist, ob wir die auch ohne das Wahlamt durchführen können.

Darüber hinaus schlage ich folgende Änderungen vor:

1) Wie schon in den anderen Entwurf eingefügt würde ich die Möglichkeit einführen, die Abstimmung beim Erreichen einer unumstößlichen Mehrheit vorzeitig zu beenden
2) Ich verstehe, worauf eine Bestätigung der Kandidatur hinauslaufen soll, aber ich würde das anders formulieren, um hier Bürokratie oder ggf. auch sich daraus möglicherweise ergebende Abstimmungspannen zu vermeiden. Ich würde eher sagen, dass ein Vorgeschlagener einer Kandidatur explizit widersprechen muss.

Honorable Commoners,
solange State-IDs nicht wählen dürfen, werde ich diesen Entwurf ablehnen

Honorable Commoners,
ich stimme der Bill vollumfänglich zu, so genügen wir den Anforderungen des Bundesrechts.

Commoner Ford,

ein aktives Wahlrecht für State-IDs verletzt Bundesrecht. Da können Sie oder sonstwer sich auf den Kopf stellen, wie Sie wollen. Das war schon immer so und wurde in einem konkreten Fall vom SCOTUS bestätigt.... Selbst wenn Sie klagen, würden Sie also scheitern. Sie können hier also genausogut fordern, dass Schimpansen mitwählen dürfen. Es würde nichts an den Rahmenbedingungen ändern.

Zu den Abstimmungen: Wenn das im Forum auch so schon möglich ist, dann gerne.

Commoner Wells,

ich denke das wäre möglich.

Honorable Commoners, ich unterstütze den Antrag.

Honorable Commoners,

ich würde die Vorschlagsfrist verkürzen. In der Regel - das sehen wir auch bei allen sonstigen Wahlen in Astor - werden Interessenten ihre Kandidaturen eher früh erklären und dann wartet man meist noch mehrere Tage, bevor es weitergeht. 72 Stunden halte ich für mehr als ausreichend, speziell, da ja, sollte jemand für mehrere Tage abwesend sein, eine Person nach Absprache auch von einem Dritten vorgeschlagen werden kann.

Honorable Commoners,
statt eines Widerspruchs sollte man eine Bestätigung einführen

Im Grunde sollte man das Vorschlagsrecht ganz rausnehmen. Wenn jemand kandidieren will, dann sollte er es selbst tun. Und wenn es eine State-ID ist, dann kann es dafür ja einen öffentlichen Thread geben.

Was ich verhindern möchte sind einfach Szenarien wie dieses:

Jemand schlägt seine State ID als Kandidaten vor und das stößt auch allgemein auf Zustimmung. Die Person vergisst aber, dies mit seiner State ID zu bestätigen. Daraufhin wird die State ID nicht zugelassen und kann nicht bei der Wahl antreten. Dann gibt es a) allgemeines Rumgeheule b) Rumgeheule über die Bürokratie und c) vielleicht eine Abstimmung mit einem anderen Kandidaten den aber die Mehrheit nicht will, woraufhin in den 5 Tagen Abstimmungen sich alle enthalten oder mit Nein stimmen. Dementsprechend warten alle 5 Tage, damit dann festgestellt wird, dass niemand gewählt. Dann eröffnet der Speaker eine neue Runde, bei der es der echte Kandidat dann vielleicht wirklich schafft anzutreten und dann gewählt wird - womit dann aber aber insgesamt 14 Tage rumgedaddelt wurde, obwohl von Anfang an klar war, dass Kandidat A der ist, den alle wählen wollen...

Das klingt jetzt sehr theoretisch... Aber wir sind hier in Astor... Unwahrscheinlich ist es nicht.

Insofern ist die Widerspruchsregel etwas besser, weil man dann zumindest jeden Kandidaten "sicher" auf dem Wahlzettel hat. Nun ist die Chance gering, dass jemand jemanden einfach so ohne Rücksprache vorschlägt und sollte das geschehen, kann diese Person ja widersprechen. Selbst wenn das erst während der Abstimmung passiert könnte die Person immernoch dazu aufrufen, nicht für sich zu stimmen... Optimal ist das allerdings auch nicht. Das ist mir klar *g*

Honorable Commoners,

am Ende ist das jetzt auch kein kriegsentscheidender Punkt - Ich habe das nur im Hinblick auf mögliche Optimierungspotentiale angesprochen. Zu lange aufhalten sollten wir uns daran nicht.