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hotter than the sun
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Bundesstaat: Laurentiana
Madam Arroyo,
Herzlich Willkommen im Senat.![]()
Wenn Sie auf Ihre Amtszeit zurückblicken, gibt es Entscheidungen die Sie im nachhinein so nicht mehr getroffen hätten?
Ms. Arroyo,
wie stehen Sie zum Gnadenerlasses, in dessen Genuss Sie gekommen sind?
Aus diesem Grund lautet meine Antwort, Madam Senator: Nein, es gibt keine Entscheidungen, die ich im Nachhinein, auch nicht aufgrund öffentlicher Kritik, anders getroffen hätte.
Ms. Arroyo,
der Fall Ford vs. Gardner erregte einige Aufmerksamkeit, weil das Gericht einen der Anwälte hinter Gitter steckte, ohne dass zuvor eine Verwarnung erteilt wurde. Ordnen Sie bitte diese Ordnungsmaßnahme ein.
Madam Arroyo.
Aus diesem Grund lautet meine Antwort, Madam Senator: Nein, es gibt keine Entscheidungen, die ich im Nachhinein, auch nicht aufgrund öffentlicher Kritik, anders getroffen hätte.
Darf ich davon ausgehen, dass diese Aussage auch explizit Ihre Entscheidung die Senatorial By-Elections betreffend miteinschliesst?
Madam Arroyo,
Was halten Sie persönlich vom "Independent Electoral Office"?
Ms. Arroyo,
die ehrenwerte Richterin hat nach dem Schlussvortrag des betroffenen Anwaltes keine Sanktionsmöglichkeiten ergriffen, sondern diese auf eine Zeit nach der Urteilverkündung verschoben. Erklären Sie mir, wie man Einspruch gegen eine gerichtliche Maßnahme erheben soll, wenn durch Hammerschlag das Verfahren beendet worden ist.
Denken Sie, dass in der Richterschaft das folgende Sprichwort ein gewisses Gewicht hat: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"?
Und darüber hinaus möchte ich mich nun einer Entscheidung zuwenden, die SIE höchstpersönlich getroffen haben, die Entscheidung über einstweiligen Rechtsschutz im Fall United States Congress vs. President of the United States. Ohne Hauptantrag haben Sie dem Antrag auf eine PI stattgegeben. Darüber hinaus haben Sie entschieden ohne die Möglichkeit eines rechtlichen Gehörs.
Wie stehen Sie in Bezug auf die Zuständigkeit des Obersten Gerichtshofes der Vereinigten Staaten zur doppelten Verfassungsunmittelbarkeit?
Wie stehen Sie zu Art. I Sec. 2 FEA?
Mr. President pro tempore,
da wir gerade bei Einsprüchen und Rechtsmittelverfahren sind:
Einspruch ist vor Gericht nur gegen Parteimaßnahmen möglich, nicht jedoch gegen Maßnahmen des Sitzungsentscheidungen des Gerichts selbst. Eine Möglichkeit zur Beschwerde gegen Sitzungsentscheidungen bestehen nach dem Gesetz überhaupt nicht. Und kein Anwalt wird wegen einer nachteiligen Sitzungsentscheidung ein Rechtsmittelverfahren anstrengen, bei dem die Gefahr besteht, dass die Sache doch noch verloren geht oder erneut verhandelt werden muss.
Wie sollte also ein gesetzlich nicht vorgesehenes Verfahren von statten gehen?
Zur doppelten Verfassungsunmittelbarkeit:
Im Fall US Congress vs. US President streiten sich zwar zwei Verfassungsorgane. Aber sie streiten sich nur um eine nachrangige Regelung im Federal Election Act.
Art. V Sec. 3 Ssec. 1 Pt. 1 USC lautet: "[Der Oberste Gerichtshof soll entscheiden] bei Streitigkeiten zwischen einzelnen Organen oder Körperschaften der Vereinigten Staaten, hinsichtlich deren Kompetenzen und etwaiger Überschreitungen".
Erachten Sie es als notwendig, dass es sich nach dieser Norm nur um einen Streit um Rechte, Pflichten und Kompetenzen handeln darf, die unmittelbar aus der Verfassung erwachsen oder ist die Tür grundsätzlich offen, solange nur zwei Verfassungsorgane einen Rechtsstreit austragen?
Denken Sie, die Wahlen zum Präsidenten sind unmittelbare Wahlen?
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hotter than the sun
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es wurde jedoch festgestellt, dass eine Entscheidung über die Aufrechterhaltung der PI nach Zugang einer Stellungnahme unmittelbar entschieden worden wäre (Art. VI Sec.2 SSec. 3 SCOTUS Act). Die beklagte Seite hat dies jedoch unterlassen
Ms. Arroyo,
bei Organstreitverfahren lehnen Sie die doppelte Verfassungsunmittelbarkeit aufgrund des Textes der Verfassung ab.
Begründen Sie bitte, weshalb Sie Libertas vs. President of the US Senate die Klage abgewiesen haben, obwohl die Bedingungen für die Verfassungsbeschwerde nach dem Wortlaut der Verfassung erfüllt waren, der da - nach Tatbestandsmerkmalen untergliedert - lautet:
in Bezug auf
1. Beschwerden, welche
2. von jedermann
3. mit der Behauptung erhoben werden können,
4. durch ein Gesetz, eine Verfügung oder sonstige Maßnahme
5. einer staatlichen Institution
6. in seinen
7. ihm aus der Verfassung erwachsenden Rechten
8. verletzt worden zu sein.
Darüber hinaus frage ich Sie, ob ein Gesetz eine Hürde auferlegen kann, die von der Verfassung gar nicht vorgesehen ist.
Madam Arroyo,
es wurde jedoch festgestellt, dass eine Entscheidung über die Aufrechterhaltung der PI nach Zugang einer Stellungnahme unmittelbar entschieden worden wäre (Art. VI Sec.2 SSec. 3 SCOTUS Act). Die beklagte Seite hat dies jedoch unterlassen
Stimmen Sie mit mir darin überein, dass ein solcher Antrag im konkreten Fall wirkungslos gewesen wäre?
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