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Gentlemen, danke Ihnen, aber ich bin nicht die Hauptattraktion heute.
Wir alle haben uns heute versammelt weil die aktuellen politischen Ereignisse uns keine Wahl lassen als uns neu zu organisieren. Das haben namhafte Politiker wie auch junge Leute erkannt.
Deshalb sind wir heute hier zusammengekommen, um eine neue Partei zu etablieren - eine Partei des Volkes. Eine Partei die Sie, die Bürgerinnen und Bürger des Landes, wieder in den Mittelpunkt rückt.
Ladies and Gentlemen, als erstes möchte der frühere Governor von Peninsula und Secretary of Trade and Treasury, Paul T. Franklin, einige Worte an Sie richten und Sie über unsere Partei informieren.
Meine sehr verehrten Damen und Herren der Presse,
Bürger Astors,
liebe Freunde,
mein lieber Freund Quinn Michael Wells, die bezaubernde Candice McKinley und ich, Former Governor dieses wunderbaren Staates sind der Auffassung, dass sich am bestehenden System der Vereinigten Staaten von Astor einige Dinge grundlegend ändern müssen.
Wir Gründen diese Partei, eine neue Partei des Volkes, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten durchzusetzen, abseits des politischen Stellungskrieges der Demokratischen und der Republikanischen Partei.
Wir rücken euch, liebe Bürgerinnen und Bürger ins Zentrum der Bestrebungen in der Politik und wollen euch eine neue starke Stimme zur Verwirklichung eurer Wünsche geben.
Wir treten an unter dem Leitziel:
Astor - A Nation Once Again
Wir wollen die Struktur verändern, um unserem Anspruch als führende Kulturnation dieser Erde endlich auch gerecht zu werden und die Vereinigten Staaten zu neuer Stärke zu führen.
Näheres wird ihnen Mr. Wells zu späterer Stunde anhand des Programms A Nation Once Again darlegen.
Mir bleibt nun nur noch übrig Ihnen weiterhin viel Spaß auf dieser Veranstaltung zu wünschen, für Fragen stehen ich Ihnen natürlich ebenfalls gerne zur Verfügung.
Kommen wir nun zu unserer zweiten Rednerin. Sie ist den meisten von Ihnen unbekannt, einige wenige von Ihnen konnten ihr bezauberndes Gesicht schon im Einwanderungsbüro bestaunen. Sie ist erst seit wenigen Tagen hier in den Staaten und schon bereit sich aktiv für diese einzusetzen.
Ladies and Gentlemen, hier ist die neue Beauty Queen am astorischen Politikhimmel, hier ist Candice McKinley.
ich darf mich kurz vorstellen. Ich bin Candice McKinley, 23 Jahre jung, und erst seit wenigen Tagen hier in der Staaten. Ich komme ursprünglich aus Melanesi und bin die Tochter eines melanesischen Farmarbeiters und einem albernischen Hausmädchens. Ich habe eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen und bin außerdem nebenberuflich Fitnesstrainerin.
Nun stellen sich viele die Frage: Was bewegt mich nach Astor? Das ist ganz einfach. Ich bin nach Astor gekommen, da Astor zumindest in meiner Heimat für Fortschritt, für Kultur, für Zukunft, für Zusammenhalt, für Gemeinschaft, für Gerechtigkeit, für Friede, und vor allem für Abwechselung steht.
Als ich dann aber die Protokolle vieler politischer Reden und politischer Maßnahmen der letzten Monate las, da wurde mir klar: Das ist nicht mal ansatzweise das Astor, von dem mir in meinem Geburtsland berichtet wurde!
Der Entschluss war dann schnell gefasst: Es muss was passieren und da kam mir die Idee einer People's Party gerade Recht und so führte ich einige Telefonate mit den ehrenwerten Herren Franklin und Wells und schon bin ich hier und bedanke mich für das Vertrauen in meine Wenigkeit und ich verspreche mich im Gegenzug für ein besseres Astor zu engagieren und einzusetzen: A Nation Once Again!
Da sieht man mal was für einen frischen Wind manche Neubürgerinnen gleich mitbringen. Also ich weiß ja nicht wie's Ihnen geht - aber ich mag die Frau jetzt schon.
Ladies and Gentlemen, wir kommen nun zum Höhepunkt des heutigen Abends. Der frühere Secretary of the Interior und frühere Senator von Astoria State wird das Wort an Sie richten, und uns danach das Programm der People's Party vorstellen, mit dem wir veruchen werden Astor zu verändern.
Ladies and Gentlemen, hier ist Mr. Quinn Michael Wells!
wir sind heute hier, um einen Umbruch in der astorischen Geschichte einzuläuten. Wir sind heute hier, um ein eigenes Kapitel in den Geschichtsbüchern zu schreiben. Unser Ziel heute ist nicht nur etwas Wind zu machen - wir lassen einen Wirbelsturm über Astor hinwegfegen.
Die Zustände unter denen Astor in den letzten Wochen zu leiden hatte sind katastrophal. Dabei sind es ausnahmsweise nicht die Demokraten denen die Kritik heute gebührt, es sind die sogenannten Republikaner. Die Leute die drauf und dran sind Astor und auch Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger zu verraten.
Machtgeile Politiker wohin man auch blickt - und niemanden scheint mehr der Wille des Volkes zu interessieren. Ganz im Gegenteil. Die Politiker handeln nur noch um sich zu profilieren.
Das, Ladies and Gentlemen, haben wir beschlossen zu ändern. Wir wollen, dass Sie wieder in den Fokus rücken. Und zugleich wollen wir wieder dafür sorgen dass Sie sich auf den Staat verlassen können. Die Leute die Sie wählen werden gewählt um Sie zu repräsentieren, nicht sich selbst. Und genau das soll in Zukunft wieder verstärkt passieren.
Dafür stehen wir.
Doch wir stehen auch dafür dass Sie in Astor ein sicheres Leben führen können. Ein Leben ohne sich jeden Moment Sorgen machen zu müssen. Ein Leben rein um des Lebens willen. Ein Leben das zu leben sich wirklich lohnt.
Und wir denken auch anders als viele andere sogenannte "Volksvertreter" nicht nur an uns und unsere Generation. Ladies and Gentlemen, es ist uns auch wichtig für kommende Generationen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Und ihnen zu ermöglichen dieselben Vorteile auszukosten wie wir - wenn nicht gar noch mehr.
Ladies and Gentlemen, wenn Sie von unseren Zielen überzeugt sind und auch Sie ihren Teil beitragen wollen, steht Ihnen allen jederzeit das Tor der People's Party offen. Sie alle können helfen beim Herbeiführen des Wandels in der astorischen Politik und beim Schreiben eines neuen Kapitels Geschichte. Dazu gehört nur ein bisschen Mut sich über das althergebrachte hinwegzusetzen und eigene Wege zu gehen. So wie mein Kollege Mr. Franklin und ich, die wir uns über die Republikaner hinweggesetzt haben, die wir beide so lange verteidigt haben. Und so wie Miss McKinley, die neu in dieses Land kam und schon heute bereit ist ihren Teil beizutragen es zu verbessern.
Hier und heute beginnt der Wandel - und Sie alle sind Teil davon!
Damit Sie genauer wissen was da auf uns alle zukommt, und wie unser Plan aussieht Astor zu verbessern, haben wir Ihnen hier unsere wichtigsten Grundsätze aufgeschrieben.
Denn wir schaffen das was wir versprechen. Astor - A Nation once again!
Sie planen also die Abschaffung des Föderalismus. Haben Sie dafür auch konkrete Argumente? Können Sie mir zum Beispiel sagen, wie Sie es rechtfertigen wollen, den Gouverneuren und fleißigen Abgeordneten der Staatsparlamente von acht Bundesstaaten jegliche Gestaltungsmöglichkeit zu nehmen, damit eine starke Zentralregierung auftreten kann? Ich würde doch sagen, dass sich das Prinzip des Föderalismus ebenso bewährt hat wie das der Demokratie und des Rechtsstaats.
Robert Smithham
- Extraordinary Prosecutor -
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Robert Smithham« (17. Februar 2010, 23:34)
"Eindämmung des Föderalismus" - ich glaube, die Dame und die Herren sind sich tatsächlich nicht einmal im Klaren darüber, auf welchen Grundfesten die Vereinigten Staaten überhaupt organisiert sind.
Nach seinem heutigen Auftritt sollte Mr. Wells aber den Slogan "Last Rep Standing" überdenken.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
es geht hier simpel darum dass Astor als eine Nation auftreten muss, nicht wie acht Splitterstaaten die sich nur durch eine gemeinsame Sprache verbunden fühlen. Insbesondere bei der aktuellen Situation, in der es ohnehin überall an gutem Personal in der Politik mangelt - schauen wir uns nur mal an wie viele Staaten es nicht auf die Reihe bringen einen Vice Governor zu bestimmen - ist es wichtig diejenigen Leute die die nötige Kompetenz haben zu sammeln. Sicherlich soll den Staaten nicht jegliche Macht genommen werden - aber sie soll auf ein Maß eingeschränkt werden, in dem es möglich ist ein Nationalgefühl als Astorier zu entwickeln und in dem zudem ein geregelter Alltagsablauf möglich ist. Schaut man sich zum Beispiel die Education Conference des Innenministeriums an, so sieht man dass nicht mal die Bildung unserer Jugend bundesweit annähernd einheitlich geregelt werden kann, oder zumindest nicht in einem akzeptablen Zeitraum. Unter anderem hier muss ein stärkerer Bund angreifen.