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Zitat von »Hilda Caviness« Ich sehe darin alles andere als einen Treppenwitz, Mrs. Fox, sondern das Prinzip verwirklicht, welches wir selber im Senat praktizieren: one State one vote.
Nur übersehen oder verschweigen Sie dabei, dass der Senat in den Vereinigten Staaten die Gesetze nicht allein macht. Diese bedürfen zugleich auch einer Mehrheit im Repräsentantenhaus, das die politische Stimmung in der Gesamtbevölkerung abbildet. Und der Billigung des Präsidenten, der nach einem System gewählt wird, dass die Einwohnerzahlen der Staaten gewichtet.
Im Con könnten eine Handvoll komatöser Sockenpuppen-Staaten, die zusammen vielleicht nur 20% der aktiven Bürger der Vereinigten Staate haben, irgendwas beschließen, und es gilt dann auch für uns. So eine Organisation und ihre Lösungen kann man unmöglich für voll nehmen.
Wann war Dreibürgen denn das letzte Mal kriegstechnisch unterwegs?
Stellt nun wirklich eine Partei die Regierung, die es nichtmal schafft einen einzigen Außenpolitiker zu finden? Und jemand, der einmal Secretary of State werden wollte, ist offenbar nichtmal fähig als Deligierter im CoN ein bisschen im internationalen Geschäft mitzumischen? Traurig, das alles.
Auch mich verwirren Ihre Statement etwas, Mr. Narayan. Auf der einen Seite wird eine Mitarbeit von Seiten der Administration abgelehnt. Auf der einen Seite sollen aber trotzdem Kandidaten für das Amt gesucht werden, um dann wieder mitzuarbeiten. Das wirkt auf mich wie Salamitaktik oder das Vorschieben des Fehlens komptenter Politiker um den ohnehin geplanten Austritt aus dem CoN zu verschleiern.
Die Administration hat sich schlussendlich entschieden, vorerst keinen Delegierten mehr zu benennen und zu entsenden. Eine Mitarbeit dieser Administration in einem Council of Nations unter einem Generalsekretär Sulla wurde bereits vor Wochen in Frage gestellt. Die jetzige Entscheidung war nur konsequent. Die Administration sieht derzeit keine Alternativen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich dieser Zustand in Zukunft nicht ändern kann. Wenn die Administration geeignete Kandidaten bemerken sollte, wird es neue Gespräche geben.
Ich habe eine Entscheidung getroffen, Mr. President, und mich nicht vor einer solchen gedrückt. Das ist ein Unterschied. Ihre Partei hat meine Entscheidung damals zurückgenommen, weswegen ich als Außenministerin unter Präsident Templeton zwischenzeitlich auch selbst CoN-Delegierte war. Die Vereinigten Staaten können ihre Außenpolitik nicht alle drei Monate umkehren und wer dieses Grundprinzip der Außenpolitik nicht versteht, sollte die Finger davon lassen.
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