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Astor hat gewählt, und die Chance auf Fortschritt ist vertan. Wir stehen also vor vier Monaten politischen Desasters.
Als ich ein Junge war wurde mir einmal gesagt, jeder könnte Präsident werden. Inzwischen beginne ich daran zu glauben.
Ich kann nur hoffen dass Ulysses Monroe in den nächsten vier Monaten den Astoriern klar zeigt dass die Republicans die bessere Wahl sind.
Selbst in der Niederlage weder Einsicht noch Größe. Stattdessen parteipolitisch motivierte Trotzigkeit.
Ich denke, auf diesem Weg wird die Republican Party noch sehr lange brauchen, bis sie wieder zu einer ernsthaften Konkurrenz auf der astorischen Bühne wird. Im Moment bekommt sie von mir noch das schlimmste aller Gefühle, das man in der Politik bekommen kann: Mitleid.
Salute
Bastian Vergnon
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (17. Januar 2010, 19:37)
Es ist kein Zufall dass Mr. Wells hier seine Kindheit zitiert, tritt er doch auf wie ein bockiges Kind. Ich werde mir meine gute Laune jedenfalls nicht von seinem üblichen Gepöpel nehmen lassen.
Original von Alexander Xanathos
Mr. Monroe, ich möchte Ihren Siegestaumel nicht stören,
aber Sie sind noch nicht befugt, das Siegel der Vereinigten Staaten zu führen. (Quelle)
President-elect Monroe bedankt sich für die Glückwünsche und lässt ausrichten, nicht das Siegel des Präsidenten in der Signatur zu tragen, sondern eines, welches von der zitierten Executive Order nicht erfasst wird.
Danke. Bitte weitertrauern.
Sienna Athena Jefferson (D) Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives
Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)
Dieses dürfen Sie nutzen, denn daraus wird Ihre Befugnis ja auch erkennbar.
Das Siegel allein jedoch dürfen Sie nicht nutzen. Noch nicht, so leid mir das auch tut.
Aber ich denke, President Scriptatores Richtlinie ist auch bei Ihnen über Zweifel erhaben ... ()
Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.
Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen. Aber Recht muss Recht bleiben ...
Und nur das völkerrechtliche Oberhaupt und die von ihm ermächtigten Amtsträger dürfen die Siegel der Vereinigten Staaten führen.
Meine Glueckwuensche an das demokratische Praesidentschaftsduo! Die Arbeit der vergangenen Monate und Wochen haben sich bezahlt gemacht. Nun bin ich gespannt, wie die Demokraten nach 8 Monaten republikanischem Stillstands den USA neues Leben einhauchen!
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican - ~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~
Original von Alexander Xanathos
Aber Recht muss Recht bleiben ...
Und nur das völkerrechtliche Oberhaupt und die von ihm ermächtigten Amtsträger dürfen die Siegel der Vereinigten Staaten führen.
Es steht nirgendwo geschrieben, dass das Siegel der Vereinigten Staaten nur vom Präsidenten geführt werden darf. Die Flagge darf übrigens auch jeder benutzen, um etwa seine Verbundenheit mit den Vereinigten Staaten zum Ausdruck zu bringen.
Und über Ihren Witz bezüglich der Situation von Republikanern und Demokraten habe ich herzlich gelacht.
Sienna Athena Jefferson (D) Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives
Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)
Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.
Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen.
Die Analyse des Wahlergebnisses durch die Republikaner lässt auf Goldene Zeiten für die Demokraten schließen.
Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.
Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen.
Die Analyse des Wahlergebnisses durch die Republikaner lässt auf Goldene Zeiten für die Demokraten schließen.
Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...
John E. Prescott [D-FL] Member of the U.S. House of Representatives
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (17. Januar 2010, 20:41)
Original von Bastian Vergnon
Ich denke, auf diesem Weg wird die Republican Party noch sehr lange brauchen, bis sie wieder zu einer ernsthaften Konkurrenz auf der astorischen Bühne wird. Im Moment bekommt sie von mir noch das schlimmste aller Gefühle, das man in der Politik bekommen kann: Mitleid.
Und dies ist das derzeitige Problem mit der Republican Party. Ich denke weitaus mehr Menschen wuerden sich mit einem (Wieder-)Eintritt beschaeftigen, wenn da nicht ein machtpolitisches Ekel und ein trotziges, bockiges Kind in der Fuehrungsriege sitzen wuerden. Mit diesem Fuehrungsduo kann aus der Republican Party nichts werden.
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican - ~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~
Original von Ulysses Q. Monroe
Sie sind so ein guter Mensch, dass sie mich haben gewinnen lassen. Thank you
Die Liste mit den Vergütungen für meine Güte kommt Ihnen postalisch zu und ich werde dafür sorgen, dass sie am 1. Tag Ihrer Präsidentschaft zuoberst auf Ihren Schreibtisch liegen wird.
Original von John E. Prescott
Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...
Gesunder und herkömmlicher Antigovernmentalismus ...
Original von John E. Prescott
Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...
Nicht zu vergessen: die Minderheit im Repräsentantenhaus, kein republikanischer Senator, kein republikanischer Gouverneur...
Sienna Athena Jefferson (D) Governor of Hybertina
Speaker of the U. S. House of Representatives
Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)