Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Jette van de Westplate: Frischer Wind
Im heutigen Interview sprechen wir mit Jette vd Westplate. Wir machen darauf aufmerksam, dass zum Zeitpunkt des Interviews die Green Party noch keinen Vorsitzenden hatte und auch noch nicht gegründet war. Sie wurde daher als Mitglied interviewt
Wie bewerten Sie Ihre bisherigen Leistungen bei den Grünen?
Wie Sie sicher wissen sind wir eine junge Partei. Wir arbeiten an einem Parteiprogramm, einem Parteitag und wir werden vieles anders machen als etablierten Parteien.
Erste Ansätze sehen Sie ja jetzt schon bei Miss Jørgensen, die sich in Freeland gerade einen Namen macht.
Geben Sie der Partei aber ein bisschen Zeit um sich zu finden. Die Leistungen werden sich einstellen, da bin ich mir sicher.
Wie bewerten Sie das derzeitige 5 Parteien System in Astor?
Offensichtlich gab es eine gewisse Nachfrage nach politischen Alternativen. Weiße Flecken auf der politischen Landkarte könnte man sagen. Mich verwundert das nicht, wenn
ich das Interview der Präsidentin sehe. Sie will "prominente Leitfiguren" und prophezeit allen ohne derartige Personen eine kurze Lebensdauer.
Durch solche Aussagen ist sie in gewisser Weise mitverantwortlich für die Entstehung der Grünen. Ich sehe das anders. Ich sehe vieles anders.
Und weil das nicht mir so geht, sondern vielen in Astor, gibt es auch diese junge Partei. Wer nun zurück ins Zweiparteiensystem will, der ist sehr sehr weit von der Lebenswirklichkeit der astorischen Gesellschaft entfernt.
Wie hoch schätzen Sie die Siegchancen Ihres Presidential Tickets ein, sofern Sie eines hätten?
Gering. Aber genau das ist doch der Punkt, nicht wahr? Warum geht es nicht mal wieder um Inhalte statt Posten?
Wir arbeiten mit jedem zusammen der unsere Inhalte punktuell teilt. Uns geht es nicht um das White House, uns geht es um Politik.
In diesem Sinne sind wir konservativer als die meisten Amtsträger der rechten Parteien. Wir wollen um die Sache streiten - egal an welcher Stelle.
Über die Green Party ist ja der Öffentlichkeit kaum etwas bekannt. Können Sie uns einen Überblick über Ihre Partei geben?
In der Tat sind unsere Vorbereitungen ins Stocken geraten. Es ist wenig von uns bekannt, da wir leider noch keinen öffentlichen Auftritt als Partei absolviert haben.
Das wird sich ändern - mein Wort darauf.
Denken Sie, eine Grüne Partei hat es leicht zwischen den Demokraten und einer Masse an Konservativen Parteien zu überleben?
Ja, weil wir etwas zu bieten haben, welches den anderen Parteien schon lange abhanden gekommen ist. Lassen Sie sich überraschen.
Ford: Was ist da los?
Im Fall der entführten Tochter von Timothy Ford (wir berichteten) gibt es offenbar Neuigkeiten. So befindet sich das Kind nun wieder in elterlicher Obhut. Außerdem wurde bekannt das Congressman Ford ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Grund ist unklar, sowohl das Krankenhaus, Fords Büro als auch die Polizei verweigern eine Stellungnahme.
Kongress: Das Budget ist da
Das Budget für Februar/März wurde im Repräsentantenhaus zur Debatte gestellt. Sponsor dieses Budgets ist Congressman Ford. Dies ist bereits der 2te Vorschlag den die Regierung diese Woche in den Kongress einbrachte. Aufmerksamkeit erregte dabei Congressman Butterfly Blue der der Meinung ist, die Regierung habe im Kongress nichts zu suchen. Dies wurde geteilt aufgenommen
Wir begrüßen Sie bei NNC und das sind die News! Astoria State: Holland zurück
In Astoria State ist mit Kimberly Holland ein Mitglied der umstrittenen Holland Familie das erste mal seit März 2015 wieder in der Öffentlichkeit aufgetaucht. Ihr erscheinen sorgte in allen Kreisen für geteilte Meinungen. Hauptsächlich deswegen, da Holland ihre Kandidatur zum Amt des Speakers der Assembly erklärt hat. Sie hatte das Amt bereits inne, verlor es aber durch eine Amtsenthebung. Sie tritt gegen Martin Ford, den Bruder von Timothy Ford an. Ford schoss bereits scharf gegen Holland. So sagte er, dass Holland aufgrund ihrer Inaktivität eine schlechte Kandidatin sei. Timothy Ford meinte "Holland wolle jetzt die Democratic Party zerstören". Governor Wells begrüßte die Kandidatur von Holland. Es wird erwartet das Holland die Wahl gewinnt.
Neue Sekte gegründet
Am heutigen Tage wurde in Astoria State von Abraham Greyhat, ehemaligem Speaker der Assrmbly, der sich nun Abrahamus I. nennt die " Fordistische Kirche" gegründet. Sie orientiert sich, wie der Name schon sagt, an Timothy Ford und dessen Familie. Diese werden in dieser Sekte als Gottheiten angesehen. Anhand der Reaktionen von Ford ist diesem der Kult um ihn nicht genehm. Unser Religionsexperte meint dazu:
"Diese, nennen wkr sie mal Kirche, wird nicht lange bestehen. Sie ist in den Grundzügen wie die Church of Unitology nur das sich der Personenkult auf eine lebende Person bezieht. Es ist in meinen Augen nicht ernstzunehmen und wird in etwa einem Monat keinen Bestand mehr haben
Neues aus dem Kapitol
Im Kongress scheint das Wahlamt, oder besser, der Federal Election Act, ein beliebter Patient zu sein. Gleich 2 Anträge wollen diesen ändern. Der erste Entwurf, eingebracht von Timothy Ford, sieht die Wiedereingliederung des Electoral Office in die Exekutive, und damit unter die Kontrolle des Präsidenten vor. Der 2. Entwurf, eingebracht von Senator Alexander Xanathos, sieht eine Verschärfung der Eintrittsregelung in das Repräsentantenhaus vor. Während der Antrag von Ford die Zustimmung höchstwahrscheinlich nicht bekommt, wurde der Antrag von Xanathos begrüßt
Wir unterbrechen das Programm für eine Sondermeldung
Stralien: Proteste eskalieren
In Stralien sind die Proteste gegen President Laval eskaliert. Die Demonstranten fordern den sofortigen Rücktritt von Laval . Außerdem wurde eine Filiale einer astorischen Fast Food Kette in Brand gesetzt und es wird versucht die Botschaft zu stürmen. Auslöser war die Tatsache das Laval eine Eigenaktion durchgezogen hat, die Verhandlungen mit dem Schwarzen Hahn beinhalten. Die Papiere beinhalten den Abzug des Schwarzen Hahnes und eine Entschädigungssumme in Millionenhöhe.
Congressman Timothy Ford kündigte ein Impeachment an
Donnerstag, 23. Mai 2024, 20:37
Zum Seitenanfang
