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Ashley Fox

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221

Montag, 21. Februar 2011, 10:37

Ja, das ist schön für sie. Interessiert hier nur dooferweise niemanden.
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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222

Montag, 21. Februar 2011, 13:16

Ja, das ist schön für sie. Interessiert hier nur dooferweise niemanden.
Sie sind mit Sicherheit nicht die Sprecherin aller Astorier. Daher haben Sie auch kein Recht, für andere zu entscheiden, wofür sie sich interessieren. Lesen Sie die (noch) gültige Verfassung, wenn Sie ein Problem damit haben, das Recht auf freie Meinung zu verstehen.

Ashley Fox

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223

Montag, 21. Februar 2011, 13:19

Vielleicht einen Happs Käse zum Whine...?
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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224

Montag, 21. Februar 2011, 13:42

Ich verstehe ja, dass Sie Ihre Frustration über die eigene Unfähigkeit herauslassen müssen, aber dieses Verhalten ist dann doch selbst für Sie zu niveaulos.

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225

Montag, 21. Februar 2011, 16:51

Sie sind ein lustiges Kerlchen, Mr. Aspertine ;)
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
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Paul Cunningham

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226

Montag, 21. Februar 2011, 19:01

Phantastisch, wie hier die Verfassung ausgehölt wird, Mr. President. Wozu wählen wir eigentlich noch, bestimmen Sie doch am besten gleich alles. . .


Und Sie möchten mir und dem geneigten Zuhörer auch sicherlich gleich detailiert erläutern, welche Stellen der Verfassung gerade durch meine Person ausgehölt werden? Oder sind das wieder nur leere Behauptungen, die jeder Grundlage entbehren, damit Sie einfach mal wieder etwas in der Öffentlichkeit von sich gegeben haben?

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



Ashley Fox

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227

Montag, 21. Februar 2011, 19:37

Sie sind ein lustiges Kerlchen, Mr. Aspertine ;)


Ohne eine Prise schwarzen Humors könnte Mr. Aspertine als Prototyp des edlen und guten Menschen die Schlechtigkeit dieser Welt voller Republikaner, Füchse, Vögel, Freitagen, dem 13. und solcher Sachen doch gar nicht ertragen. ;)
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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228

Montag, 21. Februar 2011, 19:37

Dann erklären Sie mir doch einmal, worin der Sinn besteht, Secretaries durch den Senat bestätigen zu lassen, wenn das Votum des Senats durch die Ernennung der Gescheiterten zu Beratern mit Einblick in die Interna und der Übertragung ähnlicher Vollmachten mit den Füßen getreten wird.

Liam Aspertine

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229

Montag, 21. Februar 2011, 19:39

Sie sind ein lustiges Kerlchen, Mr. Aspertine ;)


Ohne eine Prise schwarzen Humors könnte Mr. Aspertine als Prototyp des edlen und guten Menschen die Schlechtigkeit dieser Welt voller Republikaner, Füchse, Vögel, Freitagen, dem 13. und solcher Sachen doch gar nicht ertragen. ;)

Freitag der 13. ist mein Glückstag. Ansonsten kann ich die Welt sehr gut ertragen, wenn nicht gerade wieder Blödsinn aus Ihrem Munde kommen würde.

Ashley Fox

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230

Montag, 21. Februar 2011, 19:40

Dann erklären Sie mir doch einmal, worin der Sinn besteht, Secretaries durch den Senat bestätigen zu lassen, wenn das Votum des Senats durch die Ernennung der Gescheiterten zu Beratern mit Einblick in die Interna und der Übertragung ähnlicher Vollmachten mit den Füßen getreten wird.


Secretaries sind Leiter Oberster Bundesbehörden und als solche im Rahmen der Orgtanisationserlasse und Gesetze zu selbstständigem Handeln befugt. Sie können eigenständig Entscheidungen treffen und umsetzen, wofür sie dem Präsidenten, dem Kongress und der Öffentlichkeit erst nachträglich verantwortlich sind.

Berater können das nicht. Sie können dem Präsidenten eben nur Empfehlungen geben, aber jedwedes tatsächliche exekutive Handeln muss über seinen Schreibtisch gehen. Wei Berater weder entscheiden können noch handeln dürfen.

Das ist der feine Unterschied.
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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231

Montag, 21. Februar 2011, 19:42

Es sollte einmal gesetzlich festgelegt werden, welche Befugnisse solche Berater haben, damit ein Missbrauch vermieden wird.

Ashley Fox

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232

Montag, 21. Februar 2011, 19:47

Die Gefahr eines "Missbrauchs" sehe ich nicht. Berater können wie gesagt nicht exekutiv handeln. Tun sie es doch, sind ihre Entscheidungen, Anordnungen und Verfügungen null und nichtig. Selbstständig und verbindlich handeln können nur der Präsident sowie ernannte und soweit erforderlich vom Senat bestätigte Behördenleiter.
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Edward Mullenberry

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233

Montag, 21. Februar 2011, 19:53

Bitte, Mr. Mullenberry? Sie bezeichnen selbstständiges Denken und ihrem Willen nicht entsprechendes Handeln eines Kongressmitgliedes als Ergebnis von Medikamentenmissbrauch? GEHT'S NOCH? Nehmen Sie sich mal zusammen, Sie sind hier nicht der Diktator von Hinterwaldlingen, Sie sind hier Vizepräsident in einer repräsentativen Demokratie, in der die Kongressmitglieder nicht nach IHREM Willen, sondern nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden haben. Wenn für Senator Jameson ein Richter mit in sich nicht stimmigen Rechtsansichten nicht als solcher vertretbar ist, dann ist das eben so. Dieser Ansicht von Senator Jameson kann ich mich im Übrigen anschließen und werde ebenfalls nach nochmaliger Durchsicht der Protokolle des Hearings dem Kandidaten meine Stimme nicht geben können - wer den Gesetzestext insbesondere was Tötung und Selbsttötung angeht so konfus liest zeigt sich für den Posten des obersten Bundesrichters als ungeeignet. Und ich habe zuvor keine Medikamente konsumiert, Mr. Vice-President

Mr. Wells, von Ihnen habe ich eigentlich nichts intelligentes erwartet. Und siehe da: Erwartung erfüllt. :thumbup:

Zitat

Von einem Missbrauch kann keine Rede sein, zumal ich mir als Arzt der Gefahren sowohl hinsichtlich einer Überdosis als auch einer Überdauer bestens bewusst bin. Ich nehme keine Medikamente, die ich nicht wirklich benötige. Ich erwarte also eine Entschudligung bzgl. Ihrer Aussage, da ich mich ansonsten gezwungen sehe, mein öffentliches Ansehen wie auch meine Reputation als Arzt vor Gericht zu verteidigen.

Sie haben eine Reputation? Mr. Jameson, Sie haben Ihre Medikamente als Grund für Ihre "abstrusen Worte" benannt. Ergo sind da wohl Nebenwirkungen, die Sie nicht bedacht haben. Oder mit denen Sie sogar gerechnet haben? Mir ist das einerlei.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
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"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Quinn Michael Wells

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234

Montag, 21. Februar 2011, 19:56

Ich frage mich gerade weshalb der Präsident überhaupt Berater ernennt und nicht einfach seine "Beratungen" direkt in der Parteizentrale der Republicans abhält.

Und Mr. Mullenberry, Sie benehmen sich eines Vizepräsidenten absolut unwürdig und ich kann daher meine Frage nur wiederholen : GEHT'S NOCH?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Paul Cunningham

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235

Montag, 21. Februar 2011, 19:59

Wann beginnen Sie eigentlich sich das selbst zu fragen? Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit bewirkt von Tag zu Tag eine Erhöhung des Fremdschämfaktors.

XXIX. President of the United States
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Ashley Fox

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236

Montag, 21. Februar 2011, 20:00

Ich frage mich gerade weshalb der Präsident überhaupt Berater ernennt und nicht einfach seine "Beratungen" direkt in der Parteizentrale der Republicans abhält.


Bravo, Quinny! Sie hatten gerade Ihre scharfsinnigen fünf Minuten für heute und haben die Argumentation Ihres ehemaligen Running Mates zutreffend widerlegt. :applaus

Niemand könnte gesetzlich kontrollieren, mit wem der Präsident sich unterhält und an wessen Empfehlungen er sich in seinem Handeln hält. Namen und Funktionen seiner Berater öffentlich bekannt zu machen ist somit ein bloßer Akt freiwilliger Transparenz.

Was der Senat verhindern kann und verhindert hat ist, dass bestimmte Personen die politische Verantwortung für exekutives Handeln übernehmen können. Mehr aber auch nicht.
Ashley Fox


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Edward Mullenberry

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237

Montag, 21. Februar 2011, 20:04

Und Mr. Mullenberry, Sie benehmen sich eines Vizepräsidenten absolut unwürdig und ich kann daher meine Frage nur wiederholen : GEHT'S NOCH?

Mir geht es blendend. Ich bin nur froh, dass Sie sich als ansatzweise ernstzunehmenden Charakter gerade selbst demontieren. Wobei es schön wäre, wenn Sie die Vereinigten Staaten nicht darunter leiden ließen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Liam Aspertine

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238

Montag, 21. Februar 2011, 20:09

Sie interessieren sich doch gar nicht für die Vereinigten Staaten, sondern nur für die republikanischen Übermenschen, Mr. Vice-Republican.

Edward Mullenberry

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239

Montag, 21. Februar 2011, 20:18

Ich interessiere mich für alles, nur nicht für Ihre sinnlosen Auswürfe, Mr. Aspertine. Täten Sie es nicht schon des Öfteren, man müsste Ihnen raten, einmal zum Arzt zu gehen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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240

Montag, 21. Februar 2011, 20:27

Ich verstehe, Mr. Vice-Republican, dass Sie keine Argumente haben. Das gibt Ihnen jedoch noch lange keinen Freibrief, mich zu beleidigen und Unwahrheiten zu erzählen.