The United States of Astor

Zitat von »Márkusz Varga«

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Zitat von »Eugene Wolf«

Wie man der tendenziösen Berichterstattung entnehmen kann, ein gewisser Herr Wells.

So n Müll motiviert übrigens extrem dazu, nach'm Urlaub wieder konstruktiv aktiv zu werden und das Hobby "MNs" oder wenigstens Astor nicht endlich an'n Nagel zu hängen.

Dann freue ich mich ja schon eine neue Seite von dir kennenzulernen.

Der Kerl hat mehr an Ausgestaltung und Gestaltung in der Politik in einer Governor-Periode geleistet als du seit du überhaupt in Astor bist, also spart euch alle mal diese unerträgliche Süffisanz. Denkt ihr wirklich das macht noch Spaß, nachdem man jede Opposition auch simoff weggekelt hat?

Oh Scheiße Meine Escape Taste ist geflogen, rausgeflogen

Zitat von »Georges Laval«

Der Kerl hat mehr an Ausgestaltung und Gestaltung in der Politik in einer Governor-Periode geleistet als du seit du überhaupt in Astor bist, also spart euch alle mal diese unerträgliche Süffisanz. Denkt ihr wirklich das macht noch Spaß, nachdem man jede Opposition auch simoff weggekelt hat?

Das liegt wie immer im Auge des Betrachters - beides.

Ich finde es allerdings unerträglich, dass die Demokraten eine derartige Bitter- und Giftigkeit an den Tag legen, nur weil sie jetzt mal in der Situation sind, in der die Republikaner in den letzten Jahren häufiger waren. Wenn es euch nicht mehr um das Spiel geht - in dem mal mal gewinnt und mal verliert -, sondern nur noch um persönliche Animositäten, dann können wir hier bald dicht machen.

Das will ich eigentlich nicht. Ein Hoch auf Indepentents

Diese Bitterkeit und Giftigkeit ist eine direkte Folge aus eurem Verhalten und unsere Reaktion ist noch milde im Vergleich zu dem Wind, den ihr Simon wie Simoff sät. Und diese aktuelle Situation ist unvergleich in den letzten 7 Jahren, in denen ich entweder Astor von außen oder von innen beobachtet habe. Und wie gesagt, wenn sich da nicht bald etwas ändert: um deine Worte zu verwenden: Können wir hier dicht machen. Wir sehen halt den Ball bei je einer anderen Seite. Und meiner Meinung nach (die naturgemäß einseitig ist) hat euer Verhalten genau mit dem Spiel, auf das du dich beziehst nichts mehr zu tun, sondern nur mehr mit der totalen Ausschaltung des Gegners und das wird wie eure Kommentare hier zeigen nicht nur mehr im Simon verfolgt.

Ich habe für mich eh wie man sieht einen Weg gefunden damit umzugehen, ich harre aus und ziehe mich auf Spiel-Gebiete zurück, wo ihr hoffentlich keine Lust und Zeit habt mich weg zu drängen/ekeln. Viel mehr will ich zu der Causa gar nicht mehr sagen. Aber, wenn man jemanden im Simoff einfach mal jemanden der schon mehrere Jahre dabei ist abspricht etwas Konstruktives hier im Spiel gemacht zu haben, da läuft auch mein Fass über und ich bin lange genug dabei um mir Simon-Fights mit Wells geliefert zu haben als er noch Republikaner war.

Zitat von »Adrian Testar«

Das will ich eigentlich nicht. Ein Hoch auf Indepentents

Das hat mit dir alles nur sehr peripher zu tun.

Was für eine "totale Ausschaltung des Gegners"? Wird das jetzt eine Dolchstoßlegende? Oder gibt es dafür mal wieder - wie schon mit dem "Wahlvieh" - keinerlei Erklärung?

Was Wells' Channel 40 betrifft: Der berichtet nunmal häufig sehr einseitig und fast immer im Interesse des Mitspielers, der dahinter steht. Meine Güte, wenn ich jedes Mal so angefasst wäre, wenn ich mit Lynx News mal wieder einen klar politisch motivierten Bericht abliefern und dafür dann kritisiert würde...

Dann überleg mal wie sehr man dir damit im Simoff nachläuft mit Lynx und ob es da überhaupt Gründe gibt angefasst zu sein.

Das mit dem Wahlvieh kannst du gerne von mir zu hören bekommen: Es gibt halt rechtzeitig vor Wahlen im viele interessante Neu/Wiederregistrierungen, die wie im Wechsel von Ebbe und Flut kommen und deren erste Handlung meistens ist bei den Reps (wieder) beizutreten und zu wählen und die dann wieder verschwinden oder halt inaktiv so dahingrundeln. Das gabs immer wieder auf allen Seiten, aber man kann ja mal von mir aus die Postingzahlen sich ansehen wie sich das so verhält.

Und zum totalen Ausschalten, ich hab dir das nicht zu erklären, das ist einfach der Eindruck den ich vom Umgang her habe, das teilst du natürlich nicht was auch in der Natur der Sache liegt, wie gesagt ich habe meinen Umgang damit gefunden und solange das für mich gut geht bleibe und sonst verabschiede ich mich halt aus Astor wie ich das schon einmal getan habe nur dieses Mal nachhaltiger als nach der 2. Präsidentschaft.

Zitat von »Georges Laval«

Der Kerl hat mehr an Ausgestaltung und Gestaltung in der Politik in einer Governor-Periode geleistet als du seit du überhaupt in Astor bist, also spart euch alle mal diese unerträgliche Süffisanz.

Ich spreche ihm seine Leistungen gar nicht ab. Es liegt halt wie so vieles im Auge des Betrachters was man als konstruktiv ansieht und was nicht.
Ich gebe sogar zu dass Wells in der jüngeren Vergangenheit einer der wenigen brauchbaren Gouverneure war. Und ja, im Grunde bin ich sogar Channel 40 Fan. Was ich dann allerdings völlig deplatziert finde ist wenn der Sender allen ernstes auch im SimOff als neutral promotet wird.

Übrigens ist es noch gar nicht allzu lange her da waren die Rollen vertauscht und die Demokraten in der Mehrheit. Und ich fand nicht dass ihr sonderlich zimperlich mit uns wart. Auch erinnere ich mich an einen gewissen Deputy Morgen der mich regelrecht aus dem Gouverneursamt gemobbt hat...

Ich sehe halt hier generell dass Problem dass der harte Kern der Spieler sich hier schon seit Jahren tummelt, was ja im Grunde positiv ist aber auch augenscheinlich dazu geführt hat dass sich teilweise ausgeprägte Antipathien gebildet haben. Ist das gut für Astor? Nein, aber es ist halt leider Gottes menschlich. Harte SimOn-Diskussionen gehen halt auch nicht an jedem spurlos vorbei und so vermischen sich die Bereiche zwangsläufig. Astor lebt von harten SimOn-Debatten, allerdings führen genau diese auch zu solchen SimOff-Diskussionen und Streitereien.

Zitat

Auch erinnere ich mich an einen gewissen Deputy Morgen der mich regelrecht aus dem Gouverneursamt gemobbt hat...

Du meinst, dass du seitdem nicht nicht inne hattest? Ja wie gesagt ich sage auch, dass es immer wieder Wechsel und harte Schlagabtausche (und ich v.a. leider meine Hände betreffend der Vergangenheit nicht in Unschuld waschen kann gab), aber ich sage, dass es in den letzten Monaten eine völlig neue Qualität in Machtkonzentration und unfeinem Umgang erreicht hat, die sich immer destruktiver auswirkt. Diese Einschätzung teilt ihr halt nicht und ich habe für mich damit einen Umgang gefunden, den ich schon mehrfach skizziert habe.

Zitat von »Eugene Wolf«

Wenn es euch nicht mehr um das Spiel geht - in dem mal mal gewinnt und mal verliert -, sondern nur noch um persönliche Animositäten, dann können wir hier bald dicht machen.

Genau das sei an dich und Kumpanen gerichtet. Seid ihr es doch, denen es längst nicht mehr um das "Spiel" Astor geht - sondern nur noch um persönliche Interessen. So kann Astor wirklich bald dichtmachen.

Zitat von »Georges Laval«

Du meinst, dass du seitdem nicht nicht inne hattest?

Jenes von dem ich zurückgetreten bin und dass ich danach, mit Unterbruch in äusserst unterwarteter Weise wieder zurückerobert habe.

Zitat von »Georges Laval«

Das mit dem Wahlvieh kannst du gerne von mir zu hören bekommen: Es gibt halt rechtzeitig vor Wahlen im viele interessante Neu/Wiederregistrierungen, die wie im Wechsel von Ebbe und Flut kommen und deren erste Handlung meistens ist bei den Reps (wieder) beizutreten und zu wählen und die dann wieder verschwinden oder halt inaktiv so dahingrundeln. Das gabs immer wieder auf allen Seiten, aber man kann ja mal von mir aus die Postingzahlen sich ansehen wie sich das so verhält.

Und doch scheust du dich wie Wells Namen zu nennen. So wird das Argument "Wahlvieh" - zumindest in meinen Augen - niemals glaubhaft.

Laval das in Beatrice's Büro soll Portham heißen oder? Da steht Porham

Ich sage es jetzt mal ganz offen, zumal ich es auch schon anderen Leuten per PN oder in internen Foren gesagt habe:

Meine Motivation, hier mitzuspielen, hat in den letzten Monaten drastisch gelitten. Das hat durchaus verschiedene Gründe, aber unter anderem auch jenes Gefühl, das offensichtlich auch von Laval geteilt wird. Dabei mag ich gar nicht bemängeln, dass die eine oder andere Seite üble Frontalopposition macht, ich finde es dann nur schade, dass zum Beispiel in AS Wells abgewählt wird, der mehr für die Ausgestaltung des Staates gemacht hat, als der größte Teil seiner Amtsvorgänger. Wodurch er ersetzt wurde, sehen wir ja jetzt, wenn diese ID sich dann aber sogar als Alzheimerkranker "outet" und dennoch noch von seinen Parteikollegen decken lässt, muss ich mich fragen, ob das noch Frontalopposition ist, oder schon die Billigung destruktiven Stillstands mit dem Motto "Hauptsache nicht Wells!". Versteht mich jetzt nicht falsch, ich halte Wells längst nicht für perfekt, aber wenn man jetzt mal ganz praktisch schaut und die Amtszeiten vergleicht, wird zumindest einem kritischen Beobachter klar, dass die Unterschiede doch himmelweit sind. Hinzukommen viele kleine Sachen. Wenn ich zum Beispiel lese, dass es in einer Diskussion nicht mehr darauf ankommt, wer eine Programmatik vertritt (ob nun intensiv ausgeklügelt oder nicht, ist mir erstmal egal), sondern ich dann lese, dass man es ja nicht nötig hat Wahlkampf zu machen, da man ja aufgrund des reinen Seins einen höheren Anspruch auf ein Amt hat, kommt mir schon das Essen wieder hoch. Wenn ich dann aber sehe, dass das noch goutiert wird, dass derjenige dafür beklatscht und gewählt wird, muss ich mich fragen, ob es nicht vielleicht besser wäre, ein paar Freunde anzukarren, diese in einem Bundesstaat zu zentrieren, auf jeden Wahlkampf - und wohlgemerkt die damit verbundene politische Diskussion, die für Astor so wichtig ist - zu verzichten und im Kongress auch nur noch mit Einzeilern meine Yeas und Nays anzukündigen. Denn gewählt werde ich ja eh. Also scheiß doch auf den politischen Stil!

Ich habe das Gefühl, dass der allgemeine politische Stil hier in Astor von Tag zu Tag schlechter wird, und das liegt - wie ich glaube - vor allem an solchen Beispielen, wie ich sie grade skizziert habe. Beide Seiten, und ich nehme mich da nicht aus, springen dabei dann - ob gewollt oder nicht - auf diesen Zug auf, werden sonst schlicht aus ihren Ämtern gewählt oder auch einfach nicht in Ämter reingewählt.

Wir Demokraten wissen zudem sehr wohl, dass wir uns mit dem derzeitigen Kurs keine Freunde machen. Aber wo läge denn der Unterschied davon, zu einer durchweg konstruktiven Politik? Denn wie Stone und Wolf nach den letzten Wahlen schon sagten: Die Ergebnisse am Ende des Wahltags sind wenig überraschend. Und sie werden sich meines Erachtens auch nicht dadurch ändern, dass wir netter zur Regierung sind. Einziger Unterschied ist, dass wir immer und immer wieder vor eine Wand laufen und irgendwann den Spaß daran verlieren. Das Verschwinden der Opposition ist schließlich auch nicht in eurem Interesse, weil in meiner Erfahrung verbunden mit der Folge des langsamen Absterbens der gesamten MN.

Und zum Schluss nochmal einige Klarstellungen:
Es geht mir nicht darum eine Seite an den Pranger zu stellen. Es geht mir nicht darum, die reine Vernunft oder pure Konstruktivität zu vertreten (bei manchen Themen ist die Unnachgiebigkeit ja auch ergiebig für die Simulation). Es geht mir nicht darum, einen moralischen Zeigefinger zu erheben und mich bei irgendeiner Sache oben rauszunehmen. Das einzige, was ich mir wünschen würde, wäre, wenn man einfach mal häufiger seine eigene Position in diesem Spiel hinterfragen würde und sich nicht in die langweilige Einseitigkeit des Denkens zu begeben.

Es ist wohl unbestritten, dass sich in Astor - seit langer Zeit nun schon - zwei Spielergruppen gegenüberstehen, deren Gruppenmitglieder sich gegenseitig nicht riechen können. Es ist auch offensichtlich, dass die astorische Spielerschaft nicht in der Lage ist, eine Harmonie herzustellen.

Im RL zieht man in solchen Fällen einen Mediator bei. Möglicherweise wäre es von Vorteil für das Spiel, wenn man nach so einem Mediator in den MNs Ausschau halten würde.

Auch das ist mir wiederum zu absolut und zu wenig darauf bezogen, dass es ja unter den Präsidentinnen Hamilton (R) und Stackhouse (D) ja eigentlich recht friedlich war (wobei das wiederum nur aus meiner Sicht betrachtet ist). Zumindest war die Abneigung, auch von meiner Seite, gegenüber der republikanischen Partei zu dieser Zeit deutlich geringer, als sie es jetzt ist. Und auch jetzt möchte ich zumindest von mir behaupten, dass ich im Grunde kein Problem mit einem großen Teil der republikanischen Partei habe.

Ich habe es euch zum Beispiel hoch angerechnet, dass ihr bei Testar die Reißleine gezogen habt, und konkret du, Parsons, auch mal bei politischen Entscheidungen ausscherst. Jedoch hält sich eine, wenn ich jetzt grade mal konkret darüber nachdenke, seltsam-diffuse Ablehnung gegenüber der Republikanischen Partei, eben weil es dort auch ohne Testar lautstarke Vertreter gibt, die sich abseits jeden politischen Stils in Astor austoben und sich dann beschweren, wenn sie mal mit ähnlichen Maßnahmen bedacht werden. Und dafür dann auch noch Applaus von jenen Mitspielern kassieren, mit denen ich eigentlich kein Problem habe. Daher pendelt meine Haltung immer zwischen leiser Hoffnung und bitterer Enttäuschung.

Also als ich zur Halbzeit von Stackhouse wieder eingestiegen bin konnte man ja mit der GOP kein Problem haben weil die vielleicht 3 Mitglieder hatte und am Rande der Nicht-Existenz war (was auch der Grund war warum ich direkt zu der Reps gegangen bin, um zu versuchen das ganze wieder ein wenig auszugleichen).

Ach sonst wärst du wohl zu den Dems gegangen oder wie?

Zitat von »Dominic Stone«

(was auch der Grund war warum ich direkt zu der Reps gegangen bin, um zu versuchen das ganze wieder ein wenig auszugleichen).

Schade eigentlich, dass die Reps damals so schwach waren.

Aber offenbar bin ich da auch der rosaroten Brille aufgesessen, denn schon vor Stackhouses Amtszeit gab es Problem, wie mich jetzt grade erinnere, nur waren die Reps damals nicht so stark, dass es ins Gewicht gefallen wäre. Offenbar muss ich da wohl doch ein bisschen weiter zurückgehen und auf die Amtszeiten von Marani und Hamilton verweisen, wobei ich natürlich nur für mich sprechen kann und auch von Demokraten weiß, die das nochmal ganz anders sehen.