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Was sollen Kongressreden mit Exekutivarbeit zu tun haben?
Nicht die Position wird abgelehnt, sondern ein vermeintlicher ungeeigneter Kandidat für ein solches Amt. Leider hat Mr. Santala bei seinen jüngeren Auftritt alles dafür getan, dass die Senatoren ein eher unvorteilhaftes Bild von ihm erhalten. Am Ende des Tages liegt die Entscheidung aber bei den Senatoren.
[Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.
Tjaja, so kann es gehen: Da wollte ich Rep. Santala eigentlich bloß so lange wie möglich die Gelegenheit geben, mich von einer Ja-Stimme für ihn als Vizepräsidenten zu überzeugen - und dabei habe ich mich dann am Ende um einen Tag geirrt.
Aber selbst wenn mir dieser Irttum nicht unterlaufen wäre, hätte ich bedauerlicherweise keine andere Wahl gehabt als gegen Rep. Santala als Vizepräsident der Vereinigten Staaten zu stimmen. Denn für mich ist und bleibt er leider eine politische "Leerstelle."
Wann er sich im Kongress zu Wort meldet, abstimmt oder einen Antrag einbringt, erscheint er bloß als "Proxy" des Ehepaares Varga - früher Márkusz, jetzt Tünde Mária. Eine eigene Philosophie, eigene Überzeugungen und Ziele vermag ich nicht zu erkennen.
Und so jemanden hätte ich nicht als Vizepräsident der Vereinigten Staaten bestätigen können. Denn für den Fall, dass Präsidentin Varga auch welchem Grund auch immer vorzeitig aus dem Amt scheidet: Wer hätte dann an der Spitze unserer Nation gestanden? Und vor allem: Wer hätte ihn dann möglicherweise "gelenkt", sprich sich dienstbar gemacht?
Fragen über Fragen. Ich wollte Rep. Santala irrtümlich sogar mehr Zeit geben sie zu beantworten, als ihm tatsächlich zustand. Trotzdem hat er auf diese zwar äußerlich angriffslustig, innerlich jedoch nichts geantwortet.
[Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.
Falsch, Congressman. Ihre Meinung - so Sie tatsächlich eine haben - kennt nach wie vor niemand in diesem Land außer Ihnen. Sie hätten diese nicht einmal "offensiv vertreten" müssen, es hätte gereicht wenn Sie diese überhaupt dargelegt hätten.
Aber selbst für Ihr diesbezügliches Schweigen sind Sie von niemandem "abgestraft" worden. Es war eine rein funktionale Entscheidung: Einen politisch Unbekannten kann man verantwortlicherweise nicht zum Vizepräsidenten wählen.
[Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.
Falsch, Congressman. Ihre Meinung - so Sie tatsächlich eine haben - kennt nach wie vor niemand in diesem Land außer Ihnen. Sie hätten diese nicht einmal "offensiv vertreten" müssen, es hätte gereicht wenn Sie diese überhaupt dargelegt hätten.
Aber selbst für Ihr diesbezügliches Schweigen sind Sie von niemandem "abgestraft" worden. Es war eine rein funktionale Entscheidung: Einen politisch Unbekannten kann man verantwortlicherweise nicht zum Vizepräsidenten wählen.
Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.
Die Beobachtung, dass Mr. und Mrs. Varga hier gerne ein politisches System installieren würden das weniger mit den tradierten Werten der Vereinigten Staaten zu tun hat als mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert, wurde bereits angestellt lange bevor ich die politische Bühne betreten habe. Und auch schon lange vor Beginn meiner politischen Laufbahn gab es für dafür den Begriff des "Vargasmus."
Dass Sie hier nun die selbstmitleidigen Anschuldigungen der Vargas echoen, ich hätte den Aufbau von deren "brave new world" sabotiert belegt nur, was ich bereits sagte: Sie treten politisch bloß als Proxy der Vargas in Erscheinung. Eigene Überzeugungen und Ziele haben Sie nicht und Sie benützen auch nicht Ihr Gewissen und Ihren Verstand, um sich welche zu bilden.
Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.
Aber, Senator Holland, um Ihnen entgegen zu kommen, hier noch mal meine Antwort auf die Frage von Senator Sanderson:
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Bundesstaat: Laurentiana
Aber, Senator Holland, um Ihnen entgegen zu kommen, hier noch mal meine Antwort auf die Frage von Senator Sanderson:
Wie verräterisch ...
Zur Verteidigung gegen den Vorwurf, bloß ein politischer Strohmann der Vargas zu sein antworten Sie mit einem Zitat Ihrer Pläne unter einer Präsidentin Varga!
Was den Senat und das Volk der Vereinigten Staaten jedoch interessiert hätte war: Was ist Ihre politische Philosophie? Was sind Ihre ureigenen politischen Ansichten und Ziele? Wie würden Sie handeln, wenn niemand namens Varga Sie anleiten würde?
Danke, Congressman. Sie haben den verbreiteten Eindruck von Ihnen soeben noch einmal unterstrichen.
Mein Gott sind Sie eine heuchlerische Dramaqueen, Senatorin!
Als ob Sie jemals überhaupt in Betracht gezogen hätten Congressman Santala zu wählen. Das Sie Probleme mit abweichenden Meinungen haben ist ja aber hinreichend bekannt.
Oh ja, sehr verräterisch, dass der Vice-President den President in seiner Arbeit unterstützt. Normalerweise ist ja der Vice-President die institutionalisierte Opposition im Kabinett. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnerten, Senator.
Wenn den Senat meine politische Philosophie wirklich interessiert hätte, Senator, was hat ihn dann daran gehindert ein Hearing zu beantragen?
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