The United States of Astor

- The Director-
Amada | January 20th, 2016

Ladies and Gentlemen,

wem die letzte Stunde geschlagen hat, sollte diese bis zur letzten Minute nutzen.

Ich möchte an dieser Stelle die Mitarbeiter im Electoral Office loben und, welche bis zu zur letzten Minute daran gearbeitet haben, die späten Entscheidungen des Registration Office, die sich auf die Wahlen ausgewirkt haben, im eigenen Bereich umzusetzen. Ohne das aktive Engagement und die hohe Belastbarkeit der Mitarbeiter wäre die Führung dieser Behörde nicht möglich.

Dafür möchte ich ihnen noch einmal öffentlich danken.



Director of the U.S. Electoral Office

Madam Director,

ich möchte Anfragen ob es möglich wäre, dass das Electoral Office die By-Election zum Senatorenamt in Laurentiana übernimmt.


Yours,

Dominic Stone
Governor of Laurentiana

Handlung:

Der SCOTUS stellt die Wahlbeschwerde zu. Es wird eine Frist von 24 Stunden zur Erwiderung gewährt, die auf Antrag verlängert werden kann.

Ich ersuche das Bundeswahlamt, die Wahlen zum Bürgermeister von Astoria City mit dem einzigen Kandidaten Nicolas Frederic Henry Dietz, jun. durchzuführen und entschuldige mich bereits jetzt für den dem Bundeswahlamt dadurch entstehenden Aufwand, aber es liegt nicht in meiner Hand, die Wahlen durch bundesstaatliche Behörden durchführen zu lassen.

Handlung:

In Reaktion auf das Schreiben des Wahlamtes verweist man darauf, dass das Gesetz eben nicht von "Kandidaten", sondern von "wählbaren Bürgern" spricht - und die Voraussetzungen der Wählbarkeit erfüllen in Astoria City mehrere Personen.

Handlung:

Bittet um eine kurze Erklärung, aus welchem Grund Szenarien für die Vereinzelung de Wahl des Vice President erarbeitet wurden.

Handlung:

Teilt mit, dass es sich um eine Anfrage nach Art. I Sec. 2 Ssec. 6 FEA gehandelt habe und lässt diesbezüglich nachfragen, welches Kongressmitglied die Bitte zur Erarbeitung eines Zeitplanes an das USEO gerichtet habe.

Respektive der laufenden öffentlichen Diskussion, dem freundlichen Ersuchen, der verständigen Geduld bis zur Beantwortung, des Umstandes, dass ein hochrangiges Kongressmitglied im Zuge der Vorbereitung einer Wahlrechtsreform die spezialisierte Behörde um Rat gefragt hat, statt ins Blaue hinein qualitativ minderwertige Entwürfe dem Kongress zur Vorlage zu bringen, wird das betreffende Kongressmitglied nicht genannt.

Man warnt den Speaker of the House , weitere Nachfragen zu stellen, die der persönlichen Absprache zwischen dem Kongressmitglied und dem USEO zuwiderlaufen.
Das USEO wahrt die Identität des Ideengebers aus Respekt und dem Grundsatz der Nichteinmischung in politische Agenden. Doch dieser Respekt endet, wenn jener weiterhin eine Offenlegung des Anfragenden forciert. Das USEO leistet gern fachlichen Rat, aber es wird sich nicht aus fachlicher Seite in eine politische Dimension einbinden lassen.

Das USEO stand dem Congressman gern bei bei seinen Anliegen und hat Zeitplan, Rat und Empfehlung ausgesprochen. Es beansprucht keine Lorbeeren und es greift der Absprache und des Selbnstverständnisses entsprechend nicht in die politische Agenda ein.
Das USEO wird nicht den Kopf hinhalten.
Sollte die Anfrage von der Senatspräsidentin aufgrund derselben Rechtsgrundlage wiederholt werden, wird das USEO den Bittenden nennen. Aber nicht auf dessen eigenen Antrag hin. Das USEO ist nicht das Sprachrohr des Kongressmitgliedes, auch wenn jenes sich ihm gern aufgrund aktueller Funktionen überordnet.

Handlung:

Bringt zum Ausdruck, dass er diese Antwort in ihrer Art und Form auch als Respektlosigkeit gegenüber dem Speaker in amtlicher und nicht persönlicher Eigenschaft werten könnte, aber zunächst darauf verzichte, weitere Nachfragen zu stellen oder diesbezügliche Konsequenzen zu ziehen.

Handlung:

Lässt durch einen Mitarbeiter der USCP die Anfrage des Senator for Laurentiana ([Motion] Questioning to the United States Electorol Office) zustellen und auf die gemäß Congressional Committees, Investigations and Questioning Act bestehende Pflicht zur schriftlichen Beantwortung zu Händen des Präsidiums binnen einer Woche hinweisen.

Handlung:

Bekommt die Anfrage auf seinen temporären Schreibtisch.

Zitat von »Jonathan James Bowler«

Frage drei ist noch offen

Zitat von »Jonathan James Bowler«

3. Wie gedenkt das USEO künftig solche Abweichungen zu verhindern?

Handlung:

Setzt ein schiefes Lächeln auf und packt das Schreiben in einen Ordner mit der Aufschrift "für die reguläre Leitung".

Handlung:

Lässt ankündigen, dass die Wahllokale zu den anstehenden Bundes- und Gouverneurswahlen gegen 18:00 Uhr öffnen werden.

Lilah bedankt sich bei Mr. Mercer für die Übernahme der Amtsgeschäfte und die Organisation der Wahlen.

Die Worte für die Zulassung eines Ein-Personen-Tickets fallen jedoch bei weitem weniger freundlich aus.

Handlung:

"Ohne Ankündigung abtauchen und sich dann beschweren, das sind mir die liebsten.", denkt er sich, als er sich wieder auf den Weg nach Hamilton macht.

Hat Mr. Wayne eine Schlüsselkarte zukommen lassen, sodass er zu allen Räumen und Dokumenten nun Zutritt haben sollte.
Lilah bleibt noch ein paar Tage zur Unterstützung in der Stadt, bevor sie nach Hause zurückkehren wird.

Handlung:

Bedankt sich bei Lilah und richtet sich im Büro ein, u.a. hängt nun ein Familienbild an der Wand.

Handlung:

Das Telefon klingelt.

Handlung:

Wayne nimmt ab

Wayne, USEO, was kann ich für Sie tun?

Governor Lugo am Apparat, guten Abend, Mr Director.

Handlung:

begrüßt er den Gesprächspartner.

Ich wollte nur anfragen, ob Ihre Behörde in der Lage ist, eventuell erforderliche Wahlen zum Mayor of Astoria City durchzuführen.

Guten Abend, Mr. Lugo.
Ja, das wäre möglich. Allerdings - ich kenne mich mit den Gesetzen von Astoria State nicht so aus: Ist der gesamte Staat oder nur die Bürger von Astoria City wahlberechtigt? Bei letzterem hätten wir ein Problem, da dass RO keine Städte führt, nur Staaten.