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Kimberly Sheridan

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301

Montag, 23. Mai 2011, 22:02

Zum Ausgleich: Jedes Kongressmitglied, welches allein in die Nähe der Fristvollendung kommt, ist ohnehin des Mandates unwürdig. Denn für Abmeldungen aus guten Gründen haben die Menschen Verständnis; für eine Senatorin, die aktivitätstechnisch auf einmal vom Top zum Flop wird oder "from Heroine to Zeroine" jedoch nicht.


Genau das meine ich: eine solche Wertung nimmt die streitbefangene Bestimmung des Federal Election Act nicht vor, weil sie ihm nicht zusteht.

Mr. Wells nimmt diese bezogen auf Senator Fox vor, und widerspricht sich damit bereits selbst, ist Ms. Fox doch Senatorin von Assentia und Mr. Wells Bürger von Astoria State. Als Senator seines Heimatstaates hat er sich stets jedwede Kommentierung und Bewertung seiner Tätigkeit seitens Bürgern anderer Staaten verbeten und auf die Funktion des Senats als das "Staatenhaus" des Kongresses verwiesen, er schulde niemandem außer den Bürgern Astoria States Rechenschaft. Das lässt betreffend den Charakter des Mr. Wells bereits einigermaßen tief blicken.

Ebenso sein Versuch, eine Bestimmung des Federal Election Act entgegen deren Charakterisierung durch den Supreme Court zum politischen Kampfmittel umzufunktionieren. Nicht nur, dass er eben entgegen seinem früheren Verhalten plötzlich eine Kontrolle von Senatoren durch Bürger anderer Staaten für zumindest legitim erachtet. Er stützt sich dabei auch auf eine Norm, die nach einem Urteil des Supreme Court gar nicht diesem Zweck zu dienen bestimmt ist.

Mr. Wells spart selbst nicht mit der Feststellung, andere seien seiner Meinung "juristisch inkompetent". Er selbst aber kennt entweder die Rechtssprechung des Supreme Court zu einem Gesetz, auf dass er sich in seinen Agitationen stützt, nicht, oder hat sie nicht verstanden.
Kimberly Sheridan, J.D.

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Quinn Michael Wells

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302

Montag, 23. Mai 2011, 22:26

Oder Sie haben schlicht keine Meinung. Gesetze gelten unabhängig davon ob der oder die Betroffene Ihnen sympathisch ist oder nicht. Wenn die 14 Tage überschritten sind, ist der Mandatsverlust festzustellen. Egal ob das Kongressmitglied Republikaner, Democrat oder gar nichts von beidem ist, egal ob Männlein oder Weiblein, vor dem Gesetz haben alle gleich zu sein. Das scheinen Sie noch nicht ganz verstanden zu haben.

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303

Montag, 23. Mai 2011, 22:29

Vor dem Gesetz sind solange alle gleich, bis man Quinn M. Wells heißt. Dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

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Quinn Michael Wells

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304

Montag, 23. Mai 2011, 22:32

Wirklich? Werde ich von irgendeinem Gesetz anders behandelt als andere? Das war mir noch gar nicht bekannt.

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Kimberly Sheridan

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305

Montag, 23. Mai 2011, 23:24

Oder Sie haben schlicht keine Meinung. Gesetze gelten unabhängig davon ob der oder die Betroffene Ihnen sympathisch ist oder nicht. Wenn die 14 Tage überschritten sind, ist der Mandatsverlust festzustellen. Egal ob das Kongressmitglied Republikaner, Democrat oder gar nichts von beidem ist, egal ob Männlein oder Weiblein, vor dem Gesetz haben alle gleich zu sein. Das scheinen Sie noch nicht ganz verstanden zu haben.


Das habe ich sehr wohl verstanden.

Was Sie aber nicht verstanden haben ist, dass es hier nicht nur um Ihre falsche Auslegung der 14-Tage-Klausel geht. Sondern vor allem auch um Ihre deren falsche Auslegung prägende Motivation.

Ihnen geht es erkennbar und gerade nicht darum, dass der Federal Election Act ohne Ansehen der Person ausgeführt wird. Ihnen geht es um die Person Senator Fox'.

Und es geht Ihnen auch nicht um die Intention der diskutierten Vorschrift, nämlich die Funktionsfähigkeit des Kongresses. Ihnen geht es um eine quasi "gesetzliche" Bestätigung Ihres Unwerturteils über Senator Fox - Sie halten sie für inkompetent und für öffentliche Ämter ungeeignet, und wollen das nun durch Ihre sachliche falsche Auslegung des Federal Election Act als von diesem als objektiver Instanz bestätigt verkaufen.

Aber auch dazu ist dieses Gesetz eben nicht da. Es richtet nicht über Menschen wie etwa der USPC, indem er sagt: "Wer dieses oder jenes tut oder unterlässt, der handelt ethisch verwerflich." Der Federal Election Act sagt nur: "Der Kongress muss funktionieren. Wenn eines seiner Mitglieder dessen Geschäften länger als 14 Tage unentschuldigt fehlbleibt, ist das nicht mehr gewährleistet. Das betreffende Mitglied hat daher seines Mandates verlustig zu werden, damit es anderweitig besetzt werden kann - eben durch ein Mitglied, dass wenigstens einmal alle 14 Tage an den Geschäften des Kongresses teilnimmt."

Sie versuchen, diese rein technische und somit völlig wertneutrale Norm zu einem ethischen Gesetz zu stilisieren, anhand dessen sich Gut und Böse unterscheiden lassen. Dasjenige Kongressmitglied, das länger als 14 Tage unentschuldigt den Geschäften des Kongresses fernbleibt, ist in ihrer Argumentation nicht einfach nur ein technisches Hemmnis, das durch das Erlöschen seines Mandates als solches behoben wird. Nein, es ist vielmehr und für Sie vor allem moralisch "böse" und verdient einen Unwertstadel.

Das können Sie persönlich so sehen, wenngleich Sie sich damit naturgemäß der Frage aussetzen, wer oder was Sie zur moralischen Bewertung der Senatoren anderer Staaten beruft, was Sie sich während Ihrer Zeit als Senator stets verbeten haben.

Aber Sie können nicht das Gesetz für Ihre Zwecke missbrauchen. Die Bestimmungen des Federal Election Act zum Mandatsverlust wegen unentschuldigtem Fernbleiben von den Geschäften des Kongresses richten nicht. Sie reagieren technisch auf ein technisches Problem. So wie auch die Verfassung mit ihren Bestimmungen zur Nachfolge des Präsidenten - wenn der Präsident nach Anscheinsbeweis ausfällt, wird er eben ersetzt. Das kann passieren. Und wenn ein Mitglied des Kongresses mach Anscheinsbeweis ausfällt, wird es ebenso ersetzt. Das kann auch passieren.

Es ist wie bei einer konventionellen Glühlampe mit Glühfaden - wenn dieser durchgebrannt ist und die Lampe nicht mehr leuchtet, wird sie eben notwendigerweise ausgetauscht. Aber das macht die Glühlampe nicht automatisch zu einer "bösen Glühlampe". Sie erfüllt einfach ihre Funktion nicht, was eine technische Feststellung ist, und wird darum aus technischen Gründen ersetzt.

Bei Ihnen steht das Werturteil sogar bereits von vornherein fest: eine bestimmte Glühlampe - Sen. Fox - ist böse. Und als diese einmal einen "Wackelkontakt" mit ihrer Stromquelle hat und es so erscheint, als leuchte sie nicht mehr, schreiben Sie: "Beweis! Beweis! Ich hatte Recht! Die Glühlampe ist böse, denn sie leuchtet nicht mehr!"

Dass diese im letzten Moment ihre Funktion doch noch aufgenommen hat, ist dabei sogar irrelevant. Entscheidend ist Ihr Vorausurteil ("Die Glühlampe ist böse!") und dessen versuchter falscher Beweisantritt ("Die Glühlampe leuchtet nicht mehr, also hatte ich Recht, sie ist böse!").

Selbst wenn die Glühlampe nicht mehr geleuchtet hätte (Sen. Fox nicht mehr rechtzeitig im Kongress erschienen wäre), hätte das nicht bewiesen, dass die Glühlampe "böse" (Sen. Fox "inkompetent", "ungeeignet" u. ä.) ist. Jedenfalls nicht anhand des Gesetzes, das Sie zum Beleg Ihres Werturteils einzuspannen versuchen. Weil dieses technisch (funktioniert - funktioniert nicht) urteilt, nicht ethisch (ist gut - ist böse).
Kimberly Sheridan, J.D.

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306

Montag, 23. Mai 2011, 23:50

Wie süß! Versuchen Sie uns mit inhaltslosen Wortschwällen zu übermannen.
Es ist nunmal, wie es ist : Senatorin Fox ist mehr als 14 Tage den Geschäften des Kongresses ferngeblieben (gehen wir von 1 Tag = 24 Stunden aus). Da die entsprechende Rechtsnorm für jeden gilt, gilt sie auch für Senatorin Fox. Folglich ist sie ihres Mandates verlustig geworden und die nach diesem Mandatsverlust abgegebenen Stimmen sind wohl oder übel als nichtig anzusehen. Wäre hier eine Ausnahme gewünscht, so wäre diese im Gesetzestext verankert. Da sie dies nicht ist, ist der Mandatsverlust eingetreten. Die Argumentation mit den vollen Kalendertagen ist sogar noch annähernd nachvollziehbar, wennschon in meinen Augen nicht richtig. Ihre Argumentation aber, Senatorin Fox sei nur deshalb nicht ihres Mandates verlustig geworden weil sie ja nicht "böse" ist, sondern "gut" und weil sie ja doch "funktioniere", ist einfach nur irrational. Gesetze sind eindeutig und auf alle anzuwenden.

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Charlotte McGarry

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307

Montag, 23. Mai 2011, 23:58

Mr. Wells, können Sie für Ihre Sichtweise Präzedenzfälle nennen? Sie haben eine Interpretation, die offensichtlich umstritten ist, und es wäre natürlich hilfreich, wenn Sie zeigen könnten, dass man das in der Vergangenheit so gesehen hat wie Sie und die Ausschlüsse entsprechend praktiziert wurden.
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308

Dienstag, 24. Mai 2011, 00:16

Ich sagte bereits : Die Angelegenheit mit der Zeitmessung mag man noch als Streitpunkt ansehen. Aber aus reiner Sympathie zu sagen "Das Gesetz sollte nicht auf Senator Fox angewendet werden" finde ich schlichtweg falsch. Ich bleibe ja dabei dass ein Tag aus 24 Stunden besteht. Und da ein Verlust des Mandates bei 14tägiger unentschuldigter Abwesenheit vorgesehen ist, sollte dieser auch praktiziert werden. Letzlich liegt die Entscheidung darüber ob Tage als Aneinanderreihung von 24 Stunden verstanden werden sollen, oder ob man dies nun wie von Former President Scriptatore gesehen sieht sehen mag, wohl beim Kongresspräsidium. Lediglich die Argumentation von Miss Sheridan finde ich persönlich absolut daneben.

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Charlotte McGarry

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309

Dienstag, 24. Mai 2011, 00:19

Ich finde auch, dass diese Pro-Fox-Anti-Fox-Diskussion nicht hilfreich ist. Daran tragen Sie aber ebenso Schuld wie viele andere in dieser Unterhaltung, bei der man sowieso am besten weghört.
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Kimberly Sheridan

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310

Dienstag, 24. Mai 2011, 22:50

Ihre Argumentation aber, Senatorin Fox sei nur deshalb nicht ihres Mandates verlustig geworden weil sie ja nicht "böse" ist, sondern "gut" und weil sie ja doch "funktioniere", ist einfach nur irrational. Gesetze sind eindeutig und auf alle anzuwenden.


Da haben Sie etwas falsch verstanden. Ich sage nicht, Senator Fox sei ihres Kongressmandates nicht verlustig geworden, weil über sie gestützt auf den Federal Election Act kein Unwerturteil gefällt werden könnte.

Ich weise Sie darauf hin, dass dieses Gesetz entgegen Ihren Darstellungsversuchen dazu gar nicht bestimmt ist!

Sie versuchen hier aus Ihrer - wie Ihnen das Kongresspräsidum ja bereits bestätigt hat - falschen Auslegung des Federal Election Act eine Bestätigung Ihres persönlichen Unwerturteils über Sen. Fox herzuleiten. Was Sie dabei verkennen oder zu vertuschen versuchen: selbst wenn Sen. Fox im Sinne des Gesetzes länger als 14 Tage unentschuldigt den Geschäften des Kongeresses ferngeblieben wäre und ihr Mandat deshalb verloren hätte, würde das nicht Ihre Behauptung bestätigen, sie sei "inkompetent", "ungeeignet" usw. Weil die Aktivitätsklausel des Federal Election Act eine technische, keine ethische Bestimmung ist.
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311

Dienstag, 24. Mai 2011, 23:24

Hm...man kann manche Themen auch totdiskutieren...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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312

Dienstag, 24. Mai 2011, 23:27

Hm...man kann manche Themen auch totdiskutieren...

Das sind alles Leute, die sonst weder Inhalte noch ein Leben haben, General.
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Liam Aspertine

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Mittwoch, 25. Mai 2011, 18:34

Zutaten für Portionen
750 g Mehl, Typ 405, gesiebt
1 Pkt. Vanillezucker, echter
2 EL Zucker, (bis 3 EL)
1 Pkt. Hefe, Frischhefe (42 g)
250 ml Bier, hell
250 ml Milch, bis ungefähr 350 ml (Teig soll in etwa die Konsistenz von Pfannkuchenteig haben)
1 Prise Salz
125 g Butter, Öl, oder halb & halb (bis 150 g)
1 Speck - Schwarte
Puderzucker, zum Bestreuen

Zubereitung
Mehl in eine große Schüssel sieben. In die Mitte eine Vertiefung machen und einige Esslöffel lauwarme Milch mit der zerbröckelten Hefe und dem Vanillezucker hineingeben und mit einer Gabel zu einem flüssigen Vorteig verrühren. Diesen 15 Minuten an einem lauwarmen Ort gehen lassen.
Dann restliche Zutaten und 250 ml Milch hinzugeben und mit dem Handrührgerät mixen. Die restliche Milch nach und nach hinzuschütten. Der Teig sollte in etwa die Konsistenz eines Pfannkuchenteiges haben, ist also recht flüssig. Teig erneut ca. 1 Stunde gehen lassen.
Waffeleisen vorheizen und mit der Speckschwarte ausfetten. Teig vorsichtig mit einer kleinen Suppen- oder Saucenkelle hineingeben und goldgelb backen. Noch heiß mit Puderzucker bestreuen und sofort aufessen, da die Knusprigkeit der Waffeln sonst schnell abnimmt.

Variationen: Statt Milch Buttermilch nehmen oder die Hälfte der Milchmenge durch kohlensäurehaltiges Mineralwasser ersetzen.

Sommerlich-frisch mit Crème Chantilly (Schlagsahne) und frischen Erdbeeren.

Ohne den Puderzucker zu Gemüsesuppe (Geméiszopp) oder Stangenbohnensuppe (Bouhneschlupp) reichen.

Chester J. Witfield

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314

Mittwoch, 25. Mai 2011, 18:39

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315

Mittwoch, 25. Mai 2011, 18:41

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Lies bitte den Thread, ich habe damit bereits gedroht gehabt.

Gregory Jameson

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316

Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:03

Zutaten für Portionen
750 g Mehl, Typ 405, gesiebt
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2 EL Zucker, (bis 3 EL)
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250 ml Milch, bis ungefähr 350 ml (Teig soll in etwa die Konsistenz von Pfannkuchenteig haben)
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Dann restliche Zutaten und 250 ml Milch hinzugeben und mit dem Handrührgerät mixen. Die restliche Milch nach und nach hinzuschütten. Der Teig sollte in etwa die Konsistenz eines Pfannkuchenteiges haben, ist also recht flüssig. Teig erneut ca. 1 Stunde gehen lassen.
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Sommerlich-frisch mit Crème Chantilly (Schlagsahne) und frischen Erdbeeren.

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Mr. Senator, für ein Aspertine-Filibuster sind Sie am falschen Ort ... ;)
Gregory Jameson M.D.
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Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:20

Hör zu, Pamela, wenn ich Bock auf pseudointellektuelles Galaber hätte, wäre ich Arzt geworden. ;)

Gregory Jameson

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318

Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:23

Also Bambi, ich bin Arzt, daher ... *winkt ihn zu sich ran*
*verpasst ihm dann einen Ohrschnippser* Das Nummer zwei ... ;)
Gregory Jameson M.D.
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319

Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:29

You can't do this all on your own. No, you are no superman.

Chester J. Witfield

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320

Donnerstag, 26. Mai 2011, 19:33

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