Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

321

Donnerstag, 18. Februar 2010, 13:24

Ich will kein Schwarzmaler sein, aber auf Dauer wird das Volk so wieder ohne Geld dastehen. Mehr Geld in Umlauf zu bringen würde die Sache nur hinauszögern.

Btw wäre das doch Aufgabe der FedRes Mr. O'Neill ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (18. Februar 2010, 13:27)


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

Beiträge: 7 042

Beruf: Former U.S. President

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
  • Nachricht senden

322

Donnerstag, 18. Februar 2010, 13:32

Zitat

Original von Jeffrey Fillmore
Btw wäre das doch Aufgabe der FedRes Mr. O'Neill ;)

Das Geld einfach raushauen kann die FRB nun auch nicht. ;)

Ich würde mir ja wünschen, wenn die Rohstoffförderung wieder zentralisiert werden könnte. Das damalige Urteil war doch der Urheber für den ganzen Schlamassel...
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

323

Donnerstag, 18. Februar 2010, 13:37

Ich glaube das würde auf Dauer auch nichts ändern. Man müsste die Geldmenge immer wieder erhöhen, weil dir entweder das Geld ausgeht um immer wieder Firmen zu bauen, oder wenn man das nicht tut, dem Volk das Geld wieder ausgeht.

Eine Möglichkeit wäre, die Produkte die das Volk kauft, statt zu Bunkern wieder in Geld umzuwandeln. Aber das wäre nicht mehr "realistisch" und sorgt automatisch dafür, dass die Geldmenge früher oder später ins unermessliche steigt.

Eine Frage ist auch, inwiefern du (O'Neill) bereit bist Änderungen an der Datenbank durchzuführen. Der Enterprise Act ist nämlich einfach nicht haltbar und eine Änderung an dem führt zwangsweise dazu, dass auch die Kontentypen in der WiSim geändert werden müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (18. Februar 2010, 13:59)


Matt Suchard

...the one and only

Beiträge: 512

Wohnort: El Conjunto, NA

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

324

Donnerstag, 18. Februar 2010, 23:54

Das Problem ist, dass faktisch keine Wertschoepfung im Einklang mit der Ausdehnung der Geldmenge statt findet. Zwar wird da irgendwie ein BIP berechnet, aber das zaehlt doch auch nur zusammen, wie viel Geld hin und hergeschoben wird.

Letzten Endes ist es so, wie jede bisherige WiSim in den MNs ein reines Geld-hin- und herschiebesystem.
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican -

~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

Beiträge: 7 042

Beruf: Former U.S. President

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
  • Nachricht senden

325

Freitag, 19. Februar 2010, 11:32

Zitat

Original von Jeffrey Fillmore
Eine Möglichkeit wäre, die Produkte die das Volk kauft, statt zu Bunkern wieder in Geld umzuwandeln. Aber das wäre nicht mehr "realistisch" und sorgt automatisch dafür, dass die Geldmenge früher oder später ins unermessliche steigt.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, die ich aber zuvorderst SimOn diskutieren würde. Was ist zum Beispiel mit Sozialabgaben der Unternehmer, die direkt an das Volk fließen (quasi eine Steuer mit anderen Empfänger)? Mit Transferleistungen durch den Staat? Ich weiß, sehr sozialistisch - deswegen werde ich mich auch hüten, hier selbst die breite Diskussion anzustoßen. Muss mir noch überlegen, wie ich das "republikanisch" verpacken kann. ;)

Zitat

Eine Frage ist auch, inwiefern du (O'Neill) bereit bist Änderungen an der Datenbank durchzuführen. Der Enterprise Act ist nämlich einfach nicht haltbar und eine Änderung an dem führt zwangsweise dazu, dass auch die Kontentypen in der WiSim geändert werden müssen.

Die Frage muss anders lauten: Inwiefern ist es möglich, Änderungen in der Datenbank durchzuführen und weiterhin am internationalen Handel mit Albernia, Cranberra und der DU teilnehmen zu können. Da könnten selbst kleinere Änderungen - Umbenennungen oder Ergänzungen freilich nicht, es sei denn, der Zweck wird entfremdet - zu Inkompatibilitäten führen.

Das Problem ist kein allein astorisches, sondern ein allgegenwärtiges. Die VETO und banosoft sind hier gefragt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (19. Februar 2010, 11:35)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

Beiträge: 5 538

Wohnort: Stars Hollow, N.A.

Bundesstaat: New Alcantara

  • Nachricht senden

326

Freitag, 19. Februar 2010, 11:59

Zitat

Original von Bob O'Neill
Es gibt noch andere Möglichkeiten, die ich aber zuvorderst SimOn diskutieren würde. Was ist zum Beispiel mit Sozialabgaben der Unternehmer, die direkt an das Volk fließen (quasi eine Steuer mit anderen Empfänger)? Mit Transferleistungen durch den Staat? Ich weiß, sehr sozialistisch - deswegen werde ich mich auch hüten, hier selbst die breite Diskussion anzustoßen. Muss mir noch überlegen, wie ich das "republikanisch" verpacken kann. ;)

Compassionate Conservatism.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Frankie Carbone

Assentian Legend

Beiträge: 1 805

Wohnort: Ambridge, AA

Bundesstaat: -

What's Up?
#GoCoyotes
  • Nachricht senden

327

Mittwoch, 24. Februar 2010, 14:39

In den letzten Tagen scheint das Volk eine kleine Finanzspritze bekommen zu haben. Wie ist das passiert? Soweit ich das beurteilen kann wurden ja keine neuen Betriebe gebaut.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

Beiträge: 7 042

Beruf: Former U.S. President

Wohnort: New Beises

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Don't forget to vote!
  • Nachricht senden

328

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:14

Zitat

Original von Frankie Carbone
In den letzten Tagen scheint das Volk eine kleine Finanzspritze bekommen zu haben. Wie ist das passiert? Soweit ich das beurteilen kann wurden ja keine neuen Betriebe gebaut.

Ich habe ein wenig Gespartes aus dem Ausland zusammengekratzt und entsprechend investiert. ;)

Die (politische) Administration sollte sich hüten, den Anstieg des BIP als eigene Leistung zu beanspruchen. :P
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

329

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:20

Zitat

Original von Bob O'Neill
Die (politische) Administration sollte sich hüten, den Anstieg des BIP als eigene Leistung zu beanspruchen. :P

Dabei wollte ich gerade 'ne entsprechende Pressemitteilung rausgeben :P

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

330

Samstag, 24. Juli 2010, 12:40

Wer war denn anno-dazumals zuständig die Geldmenge für Astor festzulegen? Bzw. wer hat entschieden wieviel dieser Geldmenge in Umlauf gebracht wird (sprich dem Volk gegeben wird)? Im Moment gibt es ja 5 Mio. A$. Davon hat die FedRes mehr als 4 Mio. in Reserve - aber wozu? Soviele Kredite werden niemals vergeben. Wenn wir davon aber zB. 0,5 Mio an das Volk zahlen würde, würde die Wirtschaft erstmal ordentlich wieder in Schwung kommen.

Jack Daniels

Governor & Senator

Beiträge: 842

Wohnort: Mont Royal, Savannah

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

331

Samstag, 24. Juli 2010, 13:12

Zitat

Wer war denn anno-dazumals zuständig die Geldmenge für Astor festzulegen?


Für die ursprüngliche Geldmenge von glaube ich 2 Mio. war ich damals zuständig. Zwischenzeitlich wurde diese dann immer wieder durch die Regierung O'Neil erhöht.

Zitat

Wenn wir davon aber zB. 0,5 Mio an das Volk zahlen würde, würde die Wirtschaft erstmal ordentlich wieder in Schwung kommen.


Du bist Senator. Mach ein Gesetz und bring es in den Kongress ein.

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

332

Samstag, 24. Juli 2010, 13:23

Zitat

Original von Jack Daniels
Für die ursprüngliche Geldmenge von glaube ich 2 Mio. war ich damals zuständig. Zwischenzeitlich wurde diese dann immer wieder durch die Regierung O'Neil erhöht.

Nach dem Kreditbetrug wurde sie um 3 Mio. erhöht, sonst nicht, soweit mir bekannt.

Zitat

Du bist Senator. Mach ein Gesetz und bring es in den Kongress ein.

Könnte ich, aber mir geht es um folgendes:


Das das gesamte Geld das "erzeugt" wurde, bei der FedRes geblieben ist, ist unrealistisch. Das würde bedeuten, dass das Volk niemals Geld hatte, aber davon können wir doch nicht ausgehen oder? Es geht also darum dem Volk Geld zu geben, dass es rein logik-halber eigentlich schon hätte haben sollen.

William E. Mulligan

- out of hospital -

Beiträge: 527

Wohnort: Freeport City, PA

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

333

Samstag, 14. August 2010, 15:35

Eine Frage:

So wie ich das System bisher verstanden habe, befindet sich im Konto "The People" das unflexible Vermögen des Volkes, unter dem Konto "Geldvorrat des Volkes" die Bargeldreserven, die zum Erwerb von Waren genutzt werden. Baut das Volk eigentlich irgendwann sein stilles Kapital ab, um es zu investieren, oder bleibt das auf ewig liegen, selbst wenn der Geldvorrat (so wie momentan) aufgebraucht ist?

Ich hielte es für sehr sinnvoll, wenn das Volk irgendwann mal an seine eigenen Reserven ran geht, weil das Geld ansonsten ziemlich nutzlos verkümmert - und was nützt mir eine schicke Villa, wenn ich drin verhungern muss?



Dann zum Vorschlag:

Es ging ja mal darum, dem Volk Geld vom Staat wieder zu geben, um den Geldkreislauf zu schließen und die Wirtschaft anzukurbeln. Dafür könnte man doch ein ganz banales Vehikel als simon-Begründung mitliefern: ein Konjunkturpaket. In der WiSim überweist der Staat einfach dem Volk einen (oder am besten mehrere, in festen zeitlichen Abständen) Geldbetrag (-beträge). Ausgestaltet wird das durch einen Recovery-Act, wonach in Brücken, Bahnhöfe, Krankenhäuser, Gefängnisse, Infrastruktur allgemein etc. investiert wird - damit kann man den Geldfluss über eine gewisse Zeit steuern und immer wieder anpassen, je nach Anforderungen der WiSim.
Praktisch wäre vielleicht auch, wenn die Staaten (Astor & Bundesstaaten) monatliche Überweisungen an staatseigene Einrichtungen und deren Angestellte überweisen müsste - sprich: wieder an das Volk. Wie das aussehen darf, ohne dass die Staaten bankrott gehen, kann ich allerdings nicht abschätzen.

Wäre ein solcher Eingriff sinnvoll?

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

334

Samstag, 14. August 2010, 16:15

Zitat

Original von William E. Mulligan
Eine Frage:

So wie ich das System bisher verstanden habe, befindet sich im Konto "The People" das unflexible Vermögen des Volkes, unter dem Konto "Geldvorrat des Volkes" die Bargeldreserven, die zum Erwerb von Waren genutzt werden. Baut das Volk eigentlich irgendwann sein stilles Kapital ab, um es zu investieren, oder bleibt das auf ewig liegen, selbst wenn der Geldvorrat (so wie momentan) aufgebraucht ist?

Ich hielte es für sehr sinnvoll, wenn das Volk irgendwann mal an seine eigenen Reserven ran geht, weil das Geld ansonsten ziemlich nutzlos verkümmert - und was nützt mir eine schicke Villa, wenn ich drin verhungern muss?

Was du meinst ist das Vermögen des Volkes. Das ist der Wert aller Waren die das Volk gekauft hat. Da ist kein Bargeld mehr übrig - was ja das eigentliche Problem ist.

Dein Vorschlag ist eher eine kurzfristige Lösung, würde aber (kurzfristig) sicher helfen. Du könntest ja mit Peninsula einen ersten Schritt machen und sowas organisieren (zB. Bau eines neuen Gouverneurspalastes). Theoretisch brauchst du dazu nichtmal die Erlaubnis der State Assembly, weil es bei uns so geregelt ist, dass der Governor mit dem Geld quasi machen kann was er will.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (14. August 2010, 16:15)


William E. Mulligan

- out of hospital -

Beiträge: 527

Wohnort: Freeport City, PA

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

335

Samstag, 14. August 2010, 20:42

Zitat

Original von JVF

Was du meinst ist das Vermögen des Volkes. Das ist der Wert aller Waren die das Volk gekauft hat. Da ist kein Bargeld mehr übrig - was ja das eigentliche Problem ist.


Ah. Capito. Aber rein theoretisch könnte das Volk diesen Wert teilweise doch wieder an den Staat gegen Bargeld veräußern? Würde aber vermutlich eine Umprogrammierung bedingen... Also nicht so prickelnd.

Zitat

Dein Vorschlag ist eher eine kurzfristige Lösung, würde aber (kurzfristig) sicher helfen. Du könntest ja mit Peninsula einen ersten Schritt machen und sowas organisieren (zB. Bau eines neuen Gouverneurspalastes). Theoretisch brauchst du dazu nichtmal die Erlaubnis der State Assembly, weil es bei uns so geregelt ist, dass der Governor mit dem Geld quasi machen kann was er will.


Ich weiß ja nicht, welchen Einfluss die 20 000 A$ auf dem PA-Konto für die wirtschaftliche Lage des Staates haben. Aber ich fürchte fast, einen geringen.

Ich hab mir die Finanzen der Bundesstaaten nicht alle angesehen, aber allein was die FRB hält ist ja wahnsinn. Mein Vorschlag wäre praktisch, da kurzfristig was unters Volk zu schießen und anschließend regelmäßig, Monat für Monat eine Art "Gehalt" an das Volk auszuzahlen.

Wie man das Problem langfristig lösen kann, dafür fehlt mir die Kenntnis des Systems. Ich weiß nicht, ob es in der Theorie überhaupt funktionieren kann, selbst wenn die Wirtschaft "boomt" und die WiSim plötzlich sehr viele Mitspieler hätte.

JVF

Retired Politician

Beiträge: 3 111

Wohnort: Lyton

Bundesstaat: Freeland

  • Nachricht senden

336

Sonntag, 15. August 2010, 03:40

Ich weiß was du meinst. Die FRB hält extrem viel Kapital. Ich spiele ja schon lange mit dem Gedanken, einen Teil davon als "Zinsen" unters Volk zu bringen. Langsam sollte ich da vielleicht in die Gänge kommen. Die 20k würden wie gesagt nur kurzfristig helfen - vielleicht 1-2 Wochen. Das System kann nur funktionieren, wenn regelmäßig Akteuere neue Betriebe bauen und damit in das Volk investieren.

Richard Grey

Former U.S. President

Beiträge: 1 872

Wohnort: Williamsburg, NA

Bundesstaat: New Alcantara

  • Nachricht senden

337

Sonntag, 15. August 2010, 10:46

Ich würde mich ja gerne beteiligen, mir ist es aber ehrlich gesagt schleierhaft, wie ich ein Unternehmen gründen, wo ich Geld herkriegen und wie ich dann z.B. Fabriken bauen kann.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

Former (XXVII.) President of the United States of Astor

Proud Alcantero

William E. Mulligan

- out of hospital -

Beiträge: 527

Wohnort: Freeport City, PA

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

338

Sonntag, 15. August 2010, 23:28

Zitat

Original von Richard Grey
Ich würde mich ja gerne beteiligen, mir ist es aber ehrlich gesagt schleierhaft, wie ich ein Unternehmen gründen, wo ich Geld herkriegen und wie ich dann z.B. Fabriken bauen kann.


Wars mir bis vor ein paar Tagen und vor ein paar Erklärungen durch einen Fachmann auch ;)
Eigentlich steht die Bühne für Beteiligung sehr offen:
1. Unternehmen gründen: C-Net, Konten, Neues Konto anlegen.
2. Kredit beantragen, um an Geld zu kommen (z.B. bei der Economic Support Bank, also dem DoTT höchstselbst)
3. sich für die Herstellung einer Ware entscheiden - das ist ein bißchen fummelig, weil viele Waren Zwischenprodukte brauchen, die man wiederum selbst herstellen muss. Aber wenn man sich für einen enfachen Produktionsstrang entschieden hat, ist der Bau eines Betriebs eine Sache von wenigen Minuten und ein paar PNs. Hab heute erst diese schöne Erfahrung gemacht.

Richard Grey

Former U.S. President

Beiträge: 1 872

Wohnort: Williamsburg, NA

Bundesstaat: New Alcantara

  • Nachricht senden

339

Montag, 16. August 2010, 09:53

Das schaue ich mir doch noch mal an. Danke für die Erklärung. ;)
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

Former (XXVII.) President of the United States of Astor

Proud Alcantero

Gregory Jameson

mens sana in corpore sano

Beiträge: 2 965

Beruf: Medical Doctor

Wohnort: Laurentiana

Bundesstaat: Laurentiana

What's Up?
Back to Politics.
  • Nachricht senden

340

Freitag, 1. Oktober 2010, 12:23

Bitte Fillmore die Rechte zur Bearbeitung im Registration Office geben.
Später dann auch McNamara - nach Bestätigung durch den Senat - geben.
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana