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341

Dienstag, 23. August 2011, 02:36

Erstens soll die Wiedereinbürgerung von ehemaligen astorischen Bürgern erleichtert und beschleunigt werden.
Ich hätte einen ganz anderen Vorschlag, der aber in dieselbe Richtung geht: Man sollte diese intensive Bürgeraktivitäts-Überwachung mitsamt dem komplexen Ein- und Ausbürgerungsprozedere abschaffen. Die aktuelle rechtliche Regelung stammt aus einer Zeit, in der es das Hauptziel der astorischen Politik war, Schwemmen von potentiellen Bürgern möglichst außen vor zu halten, wenn sie nicht gewisse "Qualitätsanforderungen" erfüllten. Inzwischen sind wir aber auf einem Level angekommen, auf dem wir für jeden, wenn auch nur sporadisch aktiven Bürger dankbar sein müssen. Ergo: Schaffen wir das automatische Ausbürgerungsverfahren ab und bereinigen die Bürgerliste nur noch alle vier bis sechs Monate mit einem bundesweiten Zensus. Das würde den Behörden viel unnötige Bürokratie ersparen. Falls jemand Befürchtungen hegt, dass dies zu Wahlmanipulation durch "Karteileichen" führen könnte, der möge beruhigt sein. Das geeignete Instrument dagegen haben wir bereits implementiert: Die Kopplung des Wahlrechts an den Eintrag in Wählerverzeichnisse.

Congressman (R-LA)



Charlotte McGarry

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342

Dienstag, 23. August 2011, 05:15

Ich würde eine größere Unabhängigkeit des Repräsentantenhauses begrüßen, immerhin bekommt diese Kammer des Kongresses ihre Aufgaben traditionell hervorragend eigenständig geregelt. Wie den Herren sicher bekannt ist, kann es diese Änderung gleich im Alleingang beschließen, ohne dass der Senat sich einmischen muss; ich warte.
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Taylor Kay Roberts

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343

Dienstag, 23. August 2011, 11:38

@ Roberts:

1. derzeit müssen alle Neubürger, auch ehemalige Bürger, 168 Stunden auf ihre Wiedereinbürgerung warten. Eine aus meiner Sicht zu lange Zeit.

Ich wiederhole meine Frage: Was schlagen Sie also vor, Mr. Speaker?

Zitat

2. Es ist nicht in den Standing Orders geregelt und es sol auch kein Gesetz werden sondern eine Änderung der SO.
Darauf wollte ich hinaus. Dann bin ich beruhigt und warte, was Sie so vorschlagen.
Taylor Kay Roberts
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Edgar Wilson

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344

Dienstag, 23. August 2011, 17:05

Mister Salazar hat einen wichtigen Punkt angesprochen, den man allerdings behutsam angehen sollte. Hier wäre ein nationaler Konsenz vonnöten. Die astorische Staatsbürgerschaft ist kein Discounterprodukt, sondern das wohl höchste Gut in diesem Land. Sie darf nicht an Hinz und Kunz verliehen werden.
Dennoch müssen auch wir mit der Zeit gehen. Daher sollen gerade ehemalige Bürger, ich habe das ja selbst erlebt, schneller eingebürgert werden.
Es wirkt einfach abschreckend, sich diese lange Prozedur erneut über sich ergehen zu lassen, gerade da mal ja ehemaliger Bürger ist und doch einen gewissen astorischen Stolz behalten hat.
Somit ehemalige Bürger auf die selbe Stufe zu stellen wie solche, die noch nie Bürger waren, ist für mich diskriminierend.

Es ist daher der erste Schritt, ehemalige Bürger schneller wieder für uns zu gewinnen. Danach kann man darüber sprechen, auch die allgemeinen Wartezeiten, die 168 Stundenregelung, die 96 Stunden Antragswiederholungsregelung zu reformieren oder gar abzuschaffen.

Wir müssen uns d.h. auch alle fragen, wollen wir das die Menschen gerne unsere Bürger werden, oder wollen wir, neben der außenpolitischen Istolation, auch eine innenpolitische Statis, in der irgendwann nichts mehr geht, weil frisches Blut und frische Ideen fehlen und wir uns irgendwann als alte und graue Greiße im Spiegel betrachten und uns fragen, was wir nur falsch gemacht haben.
Astor ist doch Einwandererland.
Soll die Einwanderungsbehörde die Menschen prüfen ob sie tauglich sind.

Der erste Schritt wäre daher folgender:

Zitat

Section 2 - The Citizenship
(1) Für den Erhalt der Staatsbürgerschaft ist eine Anmeldung bei der kraft Organisationserlass des Präsidenten für Angelegenheiten des Staatsbürgerschaftswesens zuständigen Behörde (nachfolgend kurz "zuständige Behörde") nötig, diese erfolgt durch die Stellung eines formlosen Antrages im Forum.
(2) Die Staatsbürgerschaft wird 168 Stunden nach der Anmeldung erteilt, so der Antragssteller innerhalb von 96 Stunden nach Ablauf dieser Frist seinen Wunsch, Staatsbürger zu werden, im öffentlichen Forum der Vereinigten Staaten durch Ableistung folgenden Eides bestätigt: "Ich gelobe Treue an die Flagge der Vereinigten Staaten von Astor und zu der Republik, die sie repräsentiert: eine Nation unter Gott, unzerteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle".
(3) Wer aus Gründen des religiösen des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses gehindert ist, eine religiöse Eidesformel zu benutzen, leistet den in Ssec. 2 vorgesehenen Eid mit folgendem Wortlaut: "Ich gelobe Treue an die Flagge der Vereinigten Staaten von Astor und zu der Republik, die sie repräsentiert: Eine Nation, unzerteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle."
(4) Alternative religiöse Beteuerungen wie das symbolische Halten einer religiösen Schrift sind zulässig.
(5) Bis zum Leisten des Eides muss eine Anmeldung im Citizens Net (C-Net) erfolgen.
(6) Spätestens zum Tage der Eidesleistung muss der Antragsteller öffentlich bekanntgegeben haben, in welchem Bundesstaat er sich niedergelassen hat.
(7)Personen die einmal die astorische Staatsbürgerschaft besessen haben, werden entgegen (2) binnen 24 Stunden eingebürgert.
als weitere kann ich mir diese vorstellen:

Zitat


Section 2 - The Citizenship
(1) Für den Erhalt der Staatsbürgerschaft ist eine Anmeldung bei der kraft Organisationserlass des Präsidenten für Angelegenheiten des Staatsbürgerschaftswesens zuständigen Behörde (nachfolgend kurz "zuständige Behörde") nötig, diese erfolgt durch die Stellung eines formlosen Antrages im Forum.
(2) Die Staatsbürgerschaft wird 48 Stunden nach der Anmeldung erteilt, so der Antragssteller innerhalb von 96 Stunden nach Ablauf dieser Frist seinen Wunsch, Staatsbürger zu werden, im öffentlichen Forum der Vereinigten Staaten durch Ableistung folgenden Eides bestätigt: "Ich gelobe Treue an die Flagge der Vereinigten Staaten von Astor und zu der Republik, die sie repräsentiert: eine Nation unter Gott, unzerteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle".
(3) Wer aus Gründen des religiösen des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses gehindert ist, eine religiöse Eidesformel zu benutzen, leistet den in Ssec. 2 vorgesehenen Eid mit folgendem Wortlaut: "Ich gelobe Treue an die Flagge der Vereinigten Staaten von Astor und zu der Republik, die sie repräsentiert: Eine Nation, unzerteilbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle."
(4) Alternative religiöse Beteuerungen wie das symbolische Halten einer religiösen Schrift sind zulässig.
(5) Bis zum Leisten des Eides muss eine Anmeldung im Citizens Net (C-Net) erfolgen.
(6) Spätestens zum Tage der Eidesleistung muss der Antragsteller öffentlich bekanntgegeben haben, in welchem Bundesstaat er sich niedergelassen hat.
(7)Personen die einmal die astorische Staatsbürgerschaft besessen haben, werden entgegen (2) binnen 24 Stunden eingebürgert.

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Luciano Marani

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345

Dienstag, 23. August 2011, 17:18

Es behagt mir nicht, durch vereinfachte Verfahren eine Wertung der Staatsbürgerschaften vorzunehmen. Alle Nichtbürger, egal ob Sie die Staatsbürgerschaft schon hatten oder nicht, sollten hier absolut gleich behandelt werden. Denn die absolute Gleichheit ist hier möglich und ist die einzig gebotene Form, da sie als einzige frei von Vorurteilen und Wertungen ist.
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Butterfly Blue

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346

Dienstag, 23. August 2011, 18:02

Wieso sollte Astor einen Unterschied machen zwischen solchen Nicht-Bürgern und solchen Nicht-Bürgern?

Das wäre falsch.

Wenn man etwas ändern möchte, dann sollen die Parlamente dafür sorgen, dass die Staatsbürgerschaft nicht so schnell verloren wird.

Das wäre richtig.
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Edgar Wilson

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347

Mittwoch, 24. August 2011, 23:35

Wer nicht mehr aktiv ist oder Bürger sein will, der kann gehen oder wird durch die Behörden gegangen. Verliert somit seine Staatsbürgerschaft. Das ist schon ok so.
Weiterhin gilt für mich, das ein ehemaliger Bürger sehr wohl immer noch ein ehemaliger Bürger ist und nicht niemals Bürger war.
Wenn es aber zu sehr unbehagt, sollten wir gleich für alle die 48 Stundenfrist einführen.

Zur den Standing Orders:

Zitat

Modification of the Standing Orders

Section 1

Title. II Sec. 2 (1) und (4) sowie 5 (1) und (4) der Standing Orders of Congress werden wie folgt geändert:

Sec. 4 – Speaker of the House
(1) Das Repräsentantenhaus wählt aus seiner Mitte einen Sprecher, der seine Sitzungen leitet. Nominierungs- und Wahlphase dauern maximal 96 Stunden.
(4) Die Wahl des Sprechers wird durch den letzten Sprecher des Hauses durchgeführt. Ist dieser nicht verfügbar, übernimmt diese Funktion der zuerst vereidigte Repräsentanten. Sollte dieser dazu nicht in der Lage sein, übernimmt der dienstälteste Repräsentant diese Aufgabe.

Sec. 5 – President of the Senate
(1) Der Senat wählt aus seiner Mitte einen Senatspräsidenten, der seine Sitzungen leitet. Nominierungs- und Wahlphase dauern maximal 96 Stunden.
(4) Die Wahl des Senatspräsidenten wird durch den letzten Präsidenten des Senats durchgeführt. Ist dieser nicht verfügbar, übernimmt diese Funktion der zuerst vereidigte Senator. Sollte dieser dazu nicht in der Lage sein, übernimmt der dienstälteste Senator diese Aufgabe.

Section 2
Dieses Änderung tritt gemäß den verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen in Kraft.
Optional hat Mr. Marani eine ähnliche Version erarbeitet.

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Charlotte McGarry

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348

Donnerstag, 25. August 2011, 08:03

Haben Sie Änderungsbedarf beim Senat erkannt, den der Senat nicht erkannt hat?
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349

Donnerstag, 25. August 2011, 20:32

Wenn der Senat gerne daran festhält, alles ohne Sinn und Recht durchzuführen, kann er seine SO so belassen. Jedenfalls wird das HoR eine sinnvolle Regelung einführen.
Der Senat kann da mitziehen, oder sich versperren.

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350

Donnerstag, 25. August 2011, 20:45

Wenn der Senat sich bei dem, was Sie derzeit wie vorhaben, sperrt, fällt Ihr Vorhaben. Ich merke es nur an.
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Luciano Marani

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351

Donnerstag, 25. August 2011, 21:30

Wenn der Senat sich bei dem, was Sie derzeit wie vorhaben, sperrt, fällt Ihr Vorhaben. Ich merke es nur an.
Darüber könnte man sich sogar streiten.

Art. III Sec. 1 Ssec. 5 U.S. Constitution: Der Kongress soll sich eine Geschäftsordnung geben, welche die Details seines Geschäftsgangs regelt und die von beiden Kammern gebilligt werden muss. Arbeitsrichtlinien für eine einzelne Kammer soll diese jeweils selbstständig aufzustellen befugt sein.

Man könnte unter dem Gesichtspunkt der Unabhängigkeit beider Kammern sagen, dass die Abstimmungsverfahren in den einzelnen Kammern nur der Regelung der jeweiligen Kammer unterliegen. Wie gesagt, das könnte man sagen. ;)
Luciano Marani
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352

Donnerstag, 25. August 2011, 23:40

Das ist mir bekannt; ich habe im Verlauf dieser Aussprache sogar darauf hingewiesen. Es wäre zu klären, ob a) nicht eine gemeinsam verabredete Geschäftsordnung Vorrang vor den Regeln einer einzelnen Kammer hätte und b) die Wahl des Sprechers in die Befugnis des Repräsentantenhauses fiele, ist doch der Speaker zugleich Präsident des Kongresses. Ich gebe das nur zu bedenken, ohne dazu eine fertige Meinung zu haben.
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Taylor Kay Roberts

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353

Donnerstag, 25. August 2011, 23:43

Das sind Diskussionen, die man führen werden muss - gesetzt dem Fall, dass der Speaker seinen Worten auch Taten folgen lässt und seine großmächtigen Reformvorschläge auch mal dem entscheidenden Gremium, nämlich dem Kongress, vorlegt.
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Luciano Marani

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354

Donnerstag, 25. August 2011, 23:51

Extreme Einzelpositionen schärfen den Blcik für das Wesentliche.
Eine enzige Meinung bei einem Juristen/Politiker zu suchen ... würde ich einem Normalo niemals empfehlen ... ;)
Luciano Marani
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355

Freitag, 26. August 2011, 17:39

Nun dann ändert das HoR eben nur seine SO und der Senat muss dem nicht zustimmen. Dann hätten wir auch gleich für jedes Haus eine SO, das wäre wesentlich effizienter um eben auch, die hier erwähnte, Unabhängigkeit beider Kammern zu unterstreichen.

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Charlotte McGarry

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356

Freitag, 26. August 2011, 19:49

Der Kongress ist ein Kollegialorgan und in der Regel nur als solcher handlungsfähig. Sie können mir die Geschäftsordnung des Repräsentantenhauses, die Sie ändern wollen, übrigens gerne mal vorbeischicken...
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357

Freitag, 26. August 2011, 21:54

Dieses Affentheater, was Speaker Wilson da im Kongress abliefert ist ja nicht zum aushalten. Lesen Sie endlich mal die Standing Orders, Speaker, dann bemerken Sie vielleicht auch, dass die korrekte Anrede tatsächlich Speaker und eben nicht President of Congress ist. Übrigens ist diese Anrede eine jahrhundertelange Tradition - ich bin mir aber fast sicher, dass Sie auch diese durch Ihre abstrusen Reformideen wegfegen wollen, weil sie Ihnen zu unastorisch ist.

Bitte könnte sich das Repräsentantenhaus erbarmen und diese Type aus diesem wichtigen - dem drittwichtigsten - Amt des Staates rausschmeißen? Alles ist besser als er.

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Gregory Jameson

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358

Freitag, 26. August 2011, 22:02

Liegt in seinem Liegestuhl und genießt nach dem Ready-on-Day-1- Kommentar des Austrittsgrundes die Show, denn nichts geht so runter wie das Lob eines Gegners aus Überzeugung ... ;)
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359

Samstag, 27. August 2011, 10:29

Die Amtsführung des Speaker ist bislang tatsächlich alles andere als tadellos. Ich bitte aber darum, dass man ihm die Möglichkeit einräumt, seine Fehltritte abzustellen - immerhin durfte Mr. Jameson auch eine Weile Speaker "spielen" und wurde erst danach vom Repräsentantenhaus abgewählt. ;)

Meines Erachtens bleibt es beiden Häusern des Kongresses aber ohnehin unbenommen, sich für den eigenen Geschäftsgang (und die Wahl des Kammervorsitzenden) eine eigene Geschäftsordnung zu geben. Mr. Wilson ist hier also durchaus aufgefordert, dem Repräsentantenhaus einen Vorschlag für eigene Standing Orders zu unterbreiten, wenn er der Ansicht ist, dass die entsprechenden Regelungen einer Neufassung bedürfen.
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Gregory Jameson

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360

Samstag, 27. August 2011, 18:33

Mr. Speaker, Madam President,
vielleicht überprüfen Sie einmal den Status der einzelnen Kongressmitglieder.
Manche sind meiner Meinung nach mehr als zwei Wochen den Geschäften ferngeblieben.

Mr. Witfield,
ich stolperte über ein Prinzip, welches später in die Standing Orders aufgenommen wurde.
Nach den Standing Orders ist meine Geschäftsführung damit tadellos gewesen.
Gregory Jameson M.D.
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