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361

Mittwoch, 7. Mai 2014, 10:53

Mr. Speaker,

Es ist vielsagend, dass astorischer Patriotismus für Mr. Abzianidze - selbst ja kein geborener Astorier - ein Witz zu sein scheint. Nun, Mr. Abzianidze, ich weiß nicht, ob Sie das kennen, aber es gibt Menschen, die sind stolz auf ihre Heimat und ihr Vaterland. Nur weil Sie das nicht nachempfinden können gibt Ihnen das kein Recht, sie deshalb zu verhöhnen.

Mr. Speaker,

Natürlich gibt es Menschen die stolz auf Ihre Heimat sind.
Aber da Sie keiner davon sind und darüber reden als wären Sie einer, bringt mich doch ein wenig zum lachen.
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Dominic Stone

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362

Mittwoch, 7. Mai 2014, 10:59

Mr. Speaker,

Verzeihen Sie dass ich lachen kann


Mr. Abzianidze,

ihnen sei verziehen. Allerdings ging es mir mehr um einen anderen Kommentar.

Mr. Speaker,
Mr. LeCoeur,

Ist Ihnen wieder Ihr Tampon verrutscht?

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363

Mittwoch, 7. Mai 2014, 11:00

Mr. Speaker,

Oh, dann unterlasse ich in Zukunft solche Aussagen.
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Ian Jennings

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364

Mittwoch, 7. Mai 2014, 11:50

Mr. Speaker,

Mosby M. Parsons ist ein echter Patriot. Er hat sich entschieden gegen zentralistische Tendenzen gestellt und ist somit ein wahrer Verteidiger unserer Heimat.

Es erfüllt mich daher mit grossem Stolz dass die Nationalgarde mit Mr. Parsons einen fähigen und vertrauenswürdigen Kommandanten gefunden hat.
His Excellency
Ian Jennings
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365

Mittwoch, 7. Mai 2014, 19:43

Mr. Speaker,

Oh, dann unterlasse ich in Zukunft solche Aussagen.


es ist - mal wieder - bezeichnend, dass man Mr. Abzianidze erst wieder auf seine Verpflichtung als Mitglied des General Court hinweisen muss, heißt es doch in den Standing Rules:

Zitat

In den Räumlichkeiten des General Court ist es jedem Mitglied desselben sowie allen Besuchern angezeigt, sich ruhig und höflich zu verhalten. Zu unterlassen sind insbesondere Beleidigungen, Herabwürdigungen, unerwünschte Vertraulichkeiten, Sachbeschädigungen aller Art, Störungen der Geschäftstätigkeit, ungebührliches Verhalten gegenüber den Mitgliedern des General Court und dem Personal, sowie unbefugter Zutritt zum Sitzungssaal.


Mr. Abzianidze, der ja bald unser Senator sein wird, scheint diese Regeln aber geflisstentlich zu ignorieren. Aber was will man auch anderes vom selbsternannten Herzog von Savannah verlangen?

Mosby M. Parsons ist ein echter Patriot. Er hat sich entschieden gegen zentralistische Tendenzen gestellt und ist somit ein wahrer Verteidiger unserer Heimat.


Was der Governor hier als "zentralistische Tendenzen" bezeichnet, war vor allem eines: geltendes Recht nach der Verfassung der Vereinigten Staaten. Ich bin dabei übrigens nicht die einzige, die das so sieht, auch der vielgeleobte, und mittlerweile verstorbene Präsident Robert O'Neill teilte zeitlebens diese Einschätzung. Aber das wird nun vom selbsternannten Ian dem Ersten geflissentlich ignoriert.

Mir bleibt dazu nur noch zu sagen: Oh, Laurentiana! Wo treibt es dich hin?
Helen McCrary
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Ian Jennings

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366

Mittwoch, 7. Mai 2014, 22:18

Die Bundesregierung, allen voran das FBI haben damals Mist gebaut. So richtig grossen Mist. Der Föderalismus wurde mit Füssen getreten. Unsere Souveränität missachtet. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um solcherlei Tendenzen einen Riegel zu schieben!

Ich bin dankbar dass es Leute wie Mr. Parsons gibt die sich für unsere Heimat einsetzen! Solche Leute geniessen mein Vertrauen.
His Excellency
Ian Jennings
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367

Donnerstag, 8. Mai 2014, 07:22

Mr. Speaker,

Mist gebaut haben die Officer der Laurentiana State Police, die sich offen gegen geltendes astorisches Recht und die Verfassung unseres Vaterlandes gestellt haben, die damit klar ihre Haltung zu unserem demokratischen Rechtsstaat ausgedrückt und das Ansehen der Polizei in der Öffentlichkeit nachhaltig beschädigt haben.
Wer geltendes Recht für falsch hält, hat genug Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun - Angriffe auf Gesetzeshüter sollten nicht dazu zählen. Nicht umsonst wurde das Vorgehen von Mr. Parsons und Konsorten damals in weiten Teilen Astors und auch der Fachwelt massiv verurteilt.
Josh LeCoeur, B.A.

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Mosby M. Parsons

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368

Donnerstag, 8. Mai 2014, 11:49

Mr Speaker

Was der Governor hier als "zentralistische Tendenzen" bezeichnet, war vor allem eines: geltendes Recht nach der Verfassung der Vereinigten Staaten. Ich bin dabei übrigens nicht die einzige, die das so sieht, auch der vielgeleobte, und mittlerweile verstorbene Präsident Robert O'Neill teilte zeitlebens diese Einschätzung.

Von wem - den Bundesbehörden oder den LA-Staatsbehörden - damals geltendes Recht der Vereinigten Staaten verletzt wurde, muss mangels höchstrichterlichem Entscheid offen bleiben. Eine eigene Meinung darüber ist selbstverständlich Ihnen, Madam, und President O'Neill (RIP) unbenommen, aber es ist eben nichts weiter als das: eine persönliche Meinung ohne jedes Fundament einer höchstrichterlichen Entscheidung.

Wie der Supreme Court hier auf den konkreten Einzelfall bezogen geurteilt hätte, ist reine Spekulation.

Mangels höchstrichterlichem Entscheid ist auch kein Beweis vorhanden, dass sich die LA State Police gegen geltendes astorisches Recht und die Bundesverfassung gestellt hat oder dass das Handeln von Governor Remington (RIP) oder mir strafbar war. Das ist lediglich die Einschätzung gewisser Kreise. Noch einmal: diesen Leuten sei ihre Meinung unbenommen. Aber anderen Leute gestützt auf eine rein persönliche Meinung strafbare Handlungen zu unterstellen, verletzt meines Erachtens die Regeln der Standing Orders.
Mosby M. Parsons

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mosby M. Parsons« (8. Mai 2014, 11:58)


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369

Donnerstag, 8. Mai 2014, 13:21

Mr. Speaker,

Davon abgesehen, dass die Fachwelt sich hier einig ist und im Übrigen ein Gericht Fakten zwar beurteilen, sie aber nicht verändern kann, bleibt auch folgendes zu bedenken : Der Wortlaut der Verfassung ist keine persönliche Meinung. Und dass Astors Feinde in Laurentiana mittlerweile in allen Führungsebenen zu finden sind, ist eine höchst bedauerliche Entwicklung.
Dass Mr. Parsons aber bis heute nicht mal eine Entschuldigung von sich gegeben hat, ist vor allem eins: Ein Zeichen persönlicher Schwäche.
Josh LeCoeur, B.A.

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Mosby M. Parsons

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370

Donnerstag, 8. Mai 2014, 13:39

Mr. Speaker

Auf Polemiken werde ich nicht eingehen. Ob man dies als persönliche Schwäche oder persönliche Grösse ansieht, sei jedem selbst überlassen, schliesslich leben wir in einem freien Land.
Mosby M. Parsons

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371

Donnerstag, 8. Mai 2014, 17:16

Mr. Speaker,

Von wem - den Bundesbehörden oder den LA-Staatsbehörden - damals geltendes Recht der Vereinigten Staaten verletzt wurde, muss mangels höchstrichterlichem Entscheid offen bleiben. Eine eigene Meinung darüber ist selbstverständlich Ihnen, Madam, und President O'Neill (RIP) unbenommen, aber es ist eben nichts weiter als das: eine persönliche Meinung ohne jedes Fundament einer höchstrichterlichen Entscheidung.


die exklusive Kompetenz zur Verfolgung von Straftaten liegt laut Verfassung beim Bund. Erst mit dem Empowerment Act wurde dieses an die Bundesstaaten delegiert, wobei sich der Bund immer noch das Recht vorbehält, in Einzelfällen wieder selbst Ermittlungen einzuleiten. Und auch wenn es Ihnen als ehemaliger State Trooper nicht gefallen hat, bestand die genuine Aufgabe der Staatspolizeibehörden darin, den Verkehr zu regeln und für Ordnung zu sorgen. Sobald jedoch Hinweise auf eine Straftat vorlagen, war der Bund zuständig, denn so steht es in der Verfassung. Glücklicherweise - und da bin ich tatsächlich ganz bei Ihnen - wurde das durch den Empowerment Act geändert und den Bundesstaaten deutlich mehr Kompetenzen eingeräumt, womit das Thema dann aus der Welt geschafft wurde.

Die Bundesregierung, allen voran das FBI haben damals Mist gebaut. So richtig grossen Mist. Der Föderalismus wurde mit Füssen getreten. Unsere Souveränität missachtet. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um solcherlei Tendenzen einen Riegel zu schieben!


Es ist ja mittlerweile bekannt, dass der Governor Regelungen, die ihm nicht gefallen, ignoriert, und andere Regelungen, die er verbiegen kann, bis ins Horrende fehlauslegt. Daher ist dieser Unsinn, den der Governor da zuletz von sich gegeben hat, nur wenig überraschend.
Helen McCrary
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372

Donnerstag, 8. Mai 2014, 17:52

Mr. Speaker

...

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Madam McCrary bleibt ihre Meinung unbenommen. Ich habe eine andere. Eine höchstrichterliche Entscheidung, wer von uns beiden Recht hat, fehlt.

Gestützt auf diese Grundlage sollte man vorsichtig sein mit Vorverurteilungen. Das letzte Wort steht dem Supreme Court zu, nicht irgendwelchen selbsternannten "Experten". An die Adresse dieser "Experten" sei nur der Hinweis gegeben, dass es bei dieser ganzen Affäre primär nicht um den generell-abstrakten Sachverhalt ging, ob denn nun Bundesrecht oder Staatsrecht zur Anwendung kam, sondern es ging darum, eine eine schwere Gefahr für die Allgemeinheit bildende bewaffnete Gruppe zu neutralisieren. Ob diese Gruppe nun aus einer Bande von Zuhältern, zugecrackten Typen aus dem Untergrund von New Beises oder aus FBI-Leuten bestand, war unwesentlich.

Das Gericht, welches stets den individuell-konkreten Einzelfall und nicht die generell-abstrakte Rechtslage zu prüfen hat, hätte es bei dieser Prüfung nicht so einfach gehabt, wie es einige "Experten" glauben.

Damit ist dieses Thema für mich erledigt und ich werde dazu nicht weiter Stellung nehmen. Es ist Ihnen natürlich unbenommen, den ehrenwerten Mitgliedern weiter Juravorlesungen zu geben. Ob es jemanden interessiert, ist eine andere Frage, aber tun Sie sich keinen Zwang an.
Mosby M. Parsons

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373

Donnerstag, 8. Mai 2014, 18:00

Mr. Speaker,

es bleibt dabei: Es ist unter aller Würde, jemanden, der so offen zeigt wie egal ihm das astorische Rechtssystem ist, in eine führende Position zu hieven - noch dazu im Bereich der öffentlichen Sicherheit, die er mindestens einmal massiv gefährdet hat durch einen Angriff auf Angehörige von Sicherheitsbehörden.
Josh LeCoeur, B.A.

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Donnerstag, 8. Mai 2014, 18:17

Mr. Speaker,

Bloß weil Mr. LeCoeur in Laurentiana unbedeutend ist und ihn niemand in Ämter hievt braucht er nicht einen laurentianischen Helden angreifen.
Seinen Frust soll er wo anders auslassen.
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Donnerstag, 8. Mai 2014, 19:47

Mr. Speaker,

könnten Sie Mr. Abzianidze bitte das Wort "Herabwürdigung" erläutern. Offensichtlich braucht der zukünftige Senator unseres Staates hier eine Nachhilfestunde.
Helen McCrary
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Freitag, 9. Mai 2014, 08:55

Mr. Speaker,

Davon abgesehen fällt es mir schwer mir eine Konstellation auszudenken, in der ein Gegner Astors und Feind unserer Verfassung Held Laurentianas sein soll.
Helden sind für mich all jene pflichtbewussten Feuerwehrleute und Sanitäter, die tagtäglich für uns arbeiten und all jene ehrenhaften Polizisten, die unseren Rechtsstaat und unsere Bürger täglich beschützen - auch vor Menschen wie Mr. Parsons.
Oder etwa Menschen wie Christian Camargo, der jahrelang in der National Guard gedient hat, und den Amokläufer Julian Dascombe im Alleingang gestellt hat. Der später von der republikanischen Regierung entlassen wurde, weil seine Meinungen unangenehm wurden und der heute dem Roten Kreuz vorsteht.
Wurde mit solchen Helden Laurentianas überhaupt das Gespräch gesucht? Kennt der Gouverneur sie überhaupt? Ich glaube nicht.
Die Richtung, in die sich unser wundervoller Staat entwickelt, treibt mir und jedem anderen echten astorischen Patrioten die Tränen in die Augen
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Sonntag, 25. Mai 2014, 11:46

Mr. Speaker,

Ich bin von heute an bis zum 1. Juni 2014 an der Führung der Amtsgeschäfte verhindert und bitte daher in Ermangelung eines Lieutenant Governors um Vertretung.
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Sonntag, 25. Mai 2014, 20:26

Mr. Speaker,

Sehe ich es richtig dass das dienstälteste Mitglied des General Court die Vertreung zu übernehmen hat?
Dr. Jeremy Goldberg
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Sonntag, 25. Mai 2014, 21:01

Mr. Goldberg,

das ist richtig. Das wäre in diesem Fall Mr. Abzianidze.

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Sonntag, 25. Mai 2014, 21:03

Mr. Speaker,

Keine Sorge ich habe mich mit Governor Jennings gestern unterhalten und er hat mir alle wichtigen Unterlagen gegeben.
...Daddy ist zurück
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