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Mosby M. Parsons

U.S. Citizen

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3 881

Samstag, 31. Januar 2015, 12:56

Die Diskussionen neuerdings sind einfach nur noch peinlich und leider immer von den gleichen Leuten geführt.


Schlimme Zustände.

Sie sagen es. Und es ist nicht nur Ford! Wenn Powell, Wells, Holland u.a. einfach mal den Mund halten und auf diese an Dummheit nicht mehr zu überbietenden "Diskussionen" nicht eingehen würden, wäre Astor ein schönerer Ort. Aber tagaus tagein muss man sich diese blödsinnigen Diskussionen anhören. Und es soll mir keiner sagen, man brauche ja nicht zuzuhören. Das Forum wird ja regelrecht zugemüllt von diesen Herrschaften, die sich benehmen, als ob Astor ihnen allein gehört. Traurige Zustände, wahrlich. Dabei könnten insbesondere die Herren Wells und Powell einfach mal die Schnauze halten und auf Fords dämliche Frage-Antwort-Spielchen nicht eingehen. Aber vermutlich brauchen die Herren das, um ihre Profilierungssucht in Astor auszuleben und uns allen mitzuteilen, wie schlau und toll sie doch sind. Das Niveau in Astor war noch nie so tief und das wollen studierte Leute sein ... :rolleyes
Mosby M. Parsons

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3 882

Samstag, 31. Januar 2015, 13:01

Der Klügere gibt nach - und am Ende regieren nur die Dummen. Aber, Mr. Parsons, ganz ehrlich: Wann kam von Ihnen zuletzt etwas, was sich NICHT in einer persönlichen Anfeindung erschöpft hätte? Ist schon eine ganze Weile her, oder?

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State


3 883

Samstag, 31. Januar 2015, 13:03

Klappe Ford!

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3 884

Samstag, 31. Januar 2015, 13:33

Nochmal auf Albernisch bitte

Das war Albernisch Sie Parodie eines Kongressabgeordneten.
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
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Timothy Ford

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3 885

Samstag, 31. Januar 2015, 15:12

Nope. Das war was anderes
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Simoff ist albernisch Deutsch ;). Meiner Ansicht nach

Warum sollte ich Mr. President?

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3 886

Samstag, 31. Januar 2015, 15:16

Mr. Ford, würden Sie noch erläutern, wieso eine Droge in Ordnung ist, eine andere aber nicht? Oder denken Sie, man wird Ihre sinnlosen Behauptungen einfach vergessen, wenn Sie selbst nur nicht mehr darauf eingehen?

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Adam Denton

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Samstag, 31. Januar 2015, 15:17

Es gibt 'ne Seite namens "Wikipedia". Nachschauen

Wikipedia? Nie gehört :kritischguck

Meinen Sie vielleicht das AstorWiki?
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

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3 888

Samstag, 31. Januar 2015, 17:33

Komisch dass es jeder außer Ihnen verstanden hat.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Deine Ansicht geht mir und wahrscheinlich den meisten am Podex vorbei.
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Montag, 2. Februar 2015, 13:14

Im Übrigen, denke ich, wären, wenn die Gefahr, die von Drogen ausgeht, so groß ist, wie Sie es annehmen, schon längst Gesetze erlassen worden, die den Konsum dieser Mittel verbieten.

Diese Gesetze gibt es glücklicherweise bereits in zwei Bundesstaaten, es ist jedoch von eminenter Wichtigkeit landesweite Regelungen zu erlassen um den Menschen den Weg zu wahrer Freiheit zu ebnen.
Jonathan James Bowler


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Steve McQueen

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Montag, 2. Februar 2015, 13:22

Wahre Freihheit wäre es, die Leute über etwaige Risiken zu informieren und Sie dann selbst entscheiden zu lassen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

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Montag, 2. Februar 2015, 13:24

Wer in der Sucht gefangen ist, kann niemals frei sein. Bereits der Entscheid zum Erstkonsum ist kein Akt der Freiheit, denn es sind stets äussere Umstände die den Menschen zum Konsum verleiten und in den Abgrund der Sucht stürzen.
Jonathan James Bowler


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Jeffrey T. Bishop

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Montag, 2. Februar 2015, 13:28

Jetzt würde mich aber ihre Definition von Freiheit interessieren.
Bereits der Entscheid zum Erstkonsum ist kein Akt der Freiheit [...].
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Montag, 2. Februar 2015, 13:28

Das ist unglaublich falsch. Meine Müdigkeit, die mich zum Kaffee treibt, verursacht in der Regel niemand außer mir, der ich spät ins Bett gehe. Freiheit ist, über den eigenen Körper verfügen zu dürfen.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Steve McQueen

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Montag, 2. Februar 2015, 13:30

Achja?
Als ich also vor Jahren in Hong Nam an den Docks einem abgerissenen Dealer 60 Dollar für zehn Gramm Gras in die Hand gedrückt habe, danach ein Bluntwrap gekauft und mir zur Feier meines 17. Geburtstages ein Geburtstagstütchen gedreht habe...
Wer hat mich da beeinflusst, zumal ich jedes Mal nach der Schicht an den Docks schlagskaputt mit dem Bus nach Hause gefahren bin...
Jeden Tag Doppelschichten, keine Freunde, nur ein Paar Kollegen mit denen man geschwatzt hat...
Und heute?
Leite ich eines der erfolgreichsten Unternehmen in Astor, habe seit vielen Jahren keine Drogen mehr angerührt... Wann hat mich die Entscheidung zum Erstkonsum in den Abgrund der Sucht gestürzt?
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Montag, 2. Februar 2015, 13:35

Eine gelenkte Entscheidung ist keine freie Entscheidung. Gerade junge Menschen werden häufig durch ein negatives Umfeld und innere Konflikte dazu verleitet Probleme durch Drogenkonsum zu lindern zu versuchen. Hinzu kommt die starke Wirkung des Reaktiven Verstandes.
Handlung:Zu McQueen gewandt:

Sie sagen es doch selbst Senator, Sie versuchten über den Drogenkonsum der harten Wirklichkeit zu entfliehen. Es ist erfreulich, dass Sie dennoch nicht in den Abgrund der Sucht gerissen wurden, dennoch ist Ihr Tetan beschmutzt.
Jonathan James Bowler


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Timothy Ford

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Montag, 2. Februar 2015, 13:36

Jeder hat andere Meinungen zu dem Thema.
Ich bspw. trinke auch mal ein Bier. Bin aber nicht süchtig nach Alkohol

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Montag, 2. Februar 2015, 13:38

Mr. Bowler, wollen wir wetten? Ich gehe davon aus, dass weit mehr als die Hälfte der volljährigen Astorier regelmäßig schon Morgens eine Droge zu sich nimmt. Und, schadet es diesen Menschen? Nein.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Jeffrey T. Bishop

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Montag, 2. Februar 2015, 13:48

Auch wenn mir nicht klar ist, was ein "Tetan" ist, spricht Mr. Bowler ja aber einen interessanten Punkt an: Dass es nämlich soziale Isolation, Verwahrlosung, Einsamkeit bzw. ganz allgemein Unzufriedenheit mit den eigenen Umständen ist, die das Bedürfnis nach Rausch erzeugt.
Sicherlich gibt es einen ganz vernünftigen Umgang mit Drogen - ihr Kaffee, Ford´s Bier, Sen. McQueen`s Joint - der kein Ausdruck von Unglück ist. Maßloser Drogenkonsum, also das Phänomen, welchem wir als Gesellschaft Herr werden wollen, jedoch ist immer die Folge von Unglück.

Wenn man das aber nun so sieht Mr. Bowler - wie kann man denn dann gegen Drogen sein? Man muss sich dafür einsetzen, dass alle Menschen (mindestens) eine Chance erhalten. Sie doktorn an den Symptomen herum, grade in ihrer Rolle als "Geistlicher" finde ich die Ignoranz gegenüber den persönlichen Schicksalen und das Versteifen auf Gesetzesnovellen für enttäuschend.
Chairman of the
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Montag, 2. Februar 2015, 13:51

Mr. Bishop,

Die Kirche setzt sich seit jeher für das Wohl der Ärmsten ein. So betreiben wir etwa zahlreiche Gassenküchen und Einrichtungen zur Drogenentwöhnung. Auch geht auf meine Zeit als Gouverneur ein Gesetz zurück welches Drogenprävention regelt.
Jonathan James Bowler


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Montag, 2. Februar 2015, 13:55

Waren nicht Sie es, der den lebensgefährlichen "Kalten Entzug" befürwortet?
Und, Mr. Bowler, Kaffee gibt es in Serena aber doch wohl nicht, oder? Eine der häufigsten Drogen mit dem Suchtpotenzial von Cannabis und einem deutlich schlechteren Verhältnis von wirksamer und letaler Dosis. Warum?

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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