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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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21

Mittwoch, 13. Januar 2010, 21:20

Zitat

Original von Jack Daniels
Wieso? Hattest du mit McGarry irgendwo ein Amt im Ausland?

Ich war Pressesprecherin der albernischen Premierministerin (eine andere ID von mir).

Ich sehe die Gefahr, die Jefferson heraufbeschwört, nicht. Das ist in den letzten zehn Jahren in dieser Form nicht vorgekommen - ein Zeitraum, den ich als Beurteilungsgrundlage durchaus für relevant halte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Jerry Cotton

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22

Mittwoch, 13. Januar 2010, 21:48

Zitat

Original von Charlotte McGarry


Ich sehe die Gefahr, die Jefferson heraufbeschwört, nicht. Das ist in den letzten zehn Jahren in dieser Form nicht vorgekommen - ein Zeitraum, den ich als Beurteilungsgrundlage durchaus für relevant halte.


Dito. Ich kann die IDs an der Hand abzählen, die schon Ewig und im Ausland ein Amt inne haben.

Alexander Xanathos

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23

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:04

Da die Jefferson immer soviel redet, könnte mir jemand die Diskussion und den Kern kurz zusammenfassen?
Alexander Xanathos
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Norman Howard Hodges

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24

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:07

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Da die Jefferson immer soviel redet, könnte mir jemand die Diskussion und den Kern kurz zusammenfassen?


Ich steige da selber nicht durch. :D

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25

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:13

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich war Pressesprecherin der albernischen Premierministerin (eine andere ID von mir).

Ich sehe die Gefahr, die Jefferson heraufbeschwört, nicht. Das ist in den letzten zehn Jahren in dieser Form nicht vorgekommen - ein Zeitraum, den ich als Beurteilungsgrundlage durchaus für relevant halte.


Naja, eine Pressesprecherin könnte selbst ich noch verkraften ;) Ich könnte mir ja auch Kulanz gegenüber Repräsentantenhausmitgliedern und Senatoren vorstellen, jedenfalls so lange diese nicht durch die Wahl zu Präsidenten ihrer Kammer "Gefahr liefen", irgendwann mal geschäftsführende US-Präsidenten zu werden ;)

Im Übrigen beschwöre ich keine Gefahr herauf, schließlich wird eine Nomadenidentität unser nächster Innenminister. Natürlich, Innenminister und nicht Präsident, und das auch nur übergangsweise für ca. zwei Wochen. Aber es ist ein weiterer Riss im Eis, nach einem nomadischen Vizepräsidenten, den wir auch schon mal hatten. Und auch eine Eisdecke beginnt erst, langsam zu reißen und zu knirschen, bis sie schließlich bricht.

Ob man dem nun simulationsintern oder -extern begegnet, wäre mir persönlich fast egal. Nur fast egal, denn ich habe in der Demokratischen Union extrem schlechte Erfahrungen damit gesammelt, wie sämtliche simulationsinternen Organe zu beliebigen Kasperletheatern degradiert wurden, deren Kompetenzen letztlich nur soweit reichen, wie es einer vermöge eigener Machtvollkommenheit allmächtigen und unfehlbaren "Spielleitung" gefällt. Eigentlich zöge ich eine simulationsinterne Regelung vor, dank meiner Position, dass Micronationen und die in ihnen aktiven Identitäten sich eben dieses Status' bewusst sein sollten, finde ich auch etwa jenes albernische Gesetz, dass auf Regierungstätigkeiten "unter anderem Namen" Bezug nimmt, einen guten Weg.

Das bezieht sich jetzt aber nur darauf, wie man Materien, die manche gerne in simulationsexternen "Spielregeln" sähen, auch simulationsintern gesetzlich regeln kann. Kontrollgesetze betreffend Identiäten in anderen Staaten lehne ich ab, weil das typische "Der-Ehrliche-ist-der-Dumme-Gesetze" sind, die sich nicht wirksam durchsetzen lassen, und nur Gerüchte und Denunziationen forcieren.

Ich ziehe daher die Anknüpfung an Identitäten vor, die einerseits Astors Realismus und Ernsthaftigkeit bewahrt, und andererseits niemanden von irgendwas ausschließt, es sei denn, er ist extrem fantasielos oder dickköpfig: eine Identität, die in Astor höhere Ämter bekleiden soll, darf das nicht bereits im Ausland tun oder getan haben - was ist so schlimm daran?
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Jerry Cotton

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26

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:21

Zitat

Original von Sienna Jefferson


Im Übrigen beschwöre ich keine Gefahr herauf, schließlich wird eine Nomadenidentität unser nächster Innenminister. Natürlich, Innenminister und nicht Präsident, und das auch nur übergangsweise für ca. zwei Wochen. Aber es ist ein weiterer Riss im Eis, nach einem nomadischen Vizepräsidenten, den wir auch schon mal hatten. Und auch eine Eisdecke beginnt erst, langsam zu reißen und zu knirschen, bis sie schließlich bricht.



Jetzt mal im Ernst, dass ist 3 1/2 Jahre her. Kein halbes Jahr, nein, über 3 Jahre. Hier ist doch überhaupt kein Prozess für diese Entwicklung zu sehen. Früher war das ganze ja stärker, da die ID mit der Persönlichkeit dahinter verstrickt war, aber heute: Da wirst du keinen mehr finden, der das macht.

Charlotte McGarry

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27

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:24

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Im Übrigen beschwöre ich keine Gefahr herauf, schließlich wird eine Nomadenidentität unser nächster Innenminister. Natürlich, Innenminister und nicht Präsident, und das auch nur übergangsweise für ca. zwei Wochen.

Eben. Bevor jemand nicht nur in die Line of, sondern die Nähe der Succession kommt, steht immer eine Wahl. Da kannst du dann ja für deine Überzeugung werben.

Zitat

Aber es ist ein weiterer Riss im Eis, nach einem nomadischen Vizepräsidenten, den wir auch schon mal hatten.

Der nach seiner Zeit in Astor anderswo aktiv war und deswegen mit deinem Vorschlag nichts zu tun hat. Blödes Beispiel.

Zitat

Astors Realismus und Ernsthaftigkeit

...und sprichst dann davon, dass es eine DU- und eine US-Version von "Horst Müller" geben soll, beide aber - in Astor - nicht als zusammengehörig betrachtet werden soll? Das ist weder realistisch noch ernsthaft.
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28

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:36

Zitat

Original von Jerry Cotton
Jetzt mal im Ernst, dass ist 3 1/2 Jahre her. Kein halbes Jahr, nein, über 3 Jahre. Hier ist doch überhaupt kein Prozess für diese Entwicklung zu sehen. Früher war das ganze ja stärker, da die ID mit der Persönlichkeit dahinter verstrickt war, aber heute: Da wirst du keinen mehr finden, der das macht.


Von Mauerbach, Suchard, der Kaiser von Neuenkirchen war hier mit gleicher Identität auch schon Bürger, und wer weiß, was er geworden wäre, wäre seine Staatsbürgerschaft nicht eingeschlafen ;)

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Astors Realismus und Ernsthaftigkeit

...und sprichst dann davon, dass es eine DU- und eine US-Version von "Horst Müller" geben soll, beide aber - in Astor - nicht als zusammengehörig betrachtet werden soll? Das ist weder realistisch noch ernsthaft.


Wie gesagt - was interessiert Astor die DU, solange besagter Horst Müller nicht in Astor Wahlkampf um irgendein Amt macht mit dem Verweis darauf, der amtierende oder ehemalige Unionskanzler der DU zu sein?

Heute sind Astor und die DU auf einer Karte verzeichnet, und Mitte-Rechts-Regierungen in der DU reden ständig von einer Verbesserung und Intensivierung der Beziehungen zu Astor. Nächstes - oder übernächstes, oder über-übernächstes Jahr - könnten Astor und die DU auf verschiedenen Karten liegen, oder die DU gar nicht mehr aktiv sein. Wen interessiert dann noch, dass der astorische Politiker Horst Müller einen Doppelgänger dort hatte?

Gab es aber einen astorischen Politiker namens Horst Müller, der sich selbst damit beworben hat, erfahrener Spitzenpolitiker der DU zu sein, geht das in die astorische Geschichte ein.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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29

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:55

Verschwindende Staaten, Kartenwechsel und Geschichtsbrüche halte ich für dringendere Probleme als die Vorgeschichte einer Präsidenten-ID.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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30

Mittwoch, 13. Januar 2010, 22:57

Mir ist die gesamte Diskussion ehrlich gesagt vollkommen egal...
Weltenbürgerin

Steve McQueen

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31

Mittwoch, 13. Januar 2010, 23:07

Boah...leg dir echt maln anderen Avatar zu^^
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Jerry Cotton

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Eine tolle Veranstaltung!
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Mittwoch, 13. Januar 2010, 23:15

Zitat

Original von Sienna Jefferson

Zitat

Original von Jerry Cotton
Jetzt mal im Ernst, dass ist 3 1/2 Jahre her. Kein halbes Jahr, nein, über 3 Jahre. Hier ist doch überhaupt kein Prozess für diese Entwicklung zu sehen. Früher war das ganze ja stärker, da die ID mit der Persönlichkeit dahinter verstrickt war, aber heute: Da wirst du keinen mehr finden, der das macht.


Von Mauerbach, Suchard, der Kaiser von Neuenkirchen war hier mit gleicher Identität auch schon Bürger, und wer weiß, was er geworden wäre, wäre seine Staatsbürgerschaft nicht eingeschlafen ;)



Moment, der Kaiser wollte Neuenkirchen schließen, ist zurück, als es doch nicht geschlossen wurde. ;)

JVF

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33

Donnerstag, 14. Januar 2010, 01:28

Zitat

Original von Steve McQueen
Boah...leg dir echt maln anderen Avatar zu^^

Ja bitte :D

Stanley Rayne

Senator for Savannah

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34

Donnerstag, 14. Januar 2010, 10:45

Habe ich diesen Avatar nicht neulich in einem Horrorfilm gesehen? :crazy
Hat zumindest eine gewisse Ähnlichkeit.
Aber ich glaube das kommt vom Thema ab.
Independent
Senator for Savannah

Lindsey McCaw

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35

Donnerstag, 14. Januar 2010, 16:45

Ich sehe das Problem prinzipiell ähnlich wie Jefferson, denke aber nicht, dass man das simon gesetzlich regeln kann (oder sollte). Gerade die USA als Einwanderungsland kennen Politiker, die teilweise im Ausland geboren und einen entscheidenden Teil ihres Lebens dort verbracht haben. (Kissinger/Schwarzenegger).

Ich denke aber, jeder sollte sich persönlich bei der der Ausgestaltung seiner IDs fragen wie realistisch es ist, dass jemand NACH einer politischen Karriere irgendwohin auswandert und dort noch einmal ein politisches Amt anstrebt. Und daran glaube ich z.B. weniger. (Vielleicht zieht ja Schröder irgendwann noch zu Putin ins Kabinett ein ;) )
Lindsey McCaw
U.S. Ambassador to the Kingdom of Albernia


Platzmeister

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Donnerstag, 14. Januar 2010, 18:02

Zitat

Original von Sienna Jefferson
...
Gab es aber einen astorischen Politiker namens Horst Müller, der sich selbst damit beworben hat, erfahrener Spitzenpolitiker der DU zu sein, geht das in die astorische Geschichte ein.

Und da muss ich fragen: Na und?

Mir persönlich sind ein- und auswandernde Idenditäten, welche über einen längeren Zeitraum ausgestaltet werden und somit auch eine möglicherweise MN-Weltweite "Vergangenheit" haben viel lieber als ein ständiges ID-Creating, ID-Hopping und ID-Craching. Wenn in Astor nur noch unbeleckte und in anderen MN ämterlose ID oder reine innerastorische ID politische Spitzenämter bekommen sollen, würde das in meinen Augen zu einer sehr weitgehenden Isolierung und Abkapselung Astors von der restlichen MN-Welt und einer fast ausschließlich nach innen gewandten Simulation führen.

Wollen wir Astor in dieser MN-Welt, wie sie halt nunmal ist, integriert simulieren, sollten wir auch unsere vielleicht weniger realistisch ausgestalteten Nachbarn akzeptieren. Und das heißt für mich auch, die Ein- und Auswanderung von ausgestalteten ID nach und von Astor und deren Möglichkeit hier auch politische Spitzenämter zu übernehmen. Um noch mal das benannte Beispiel zu nehmen: Mich würde es keinesfalls stören, wenn in der Chronik der VS Astor ein Präsident verzeichnet wäre, welcher ein "Zugereister" mit vorheriger politischer Karriere in einem anderen Staat ist. Ich sehe auch keine Gefahr, dass dies Astor der Lächerlichkeit preisgäbe, sondern dass dies eher dem Ruf Astors als mn-weltoffener Mikronation zuträglich sein könnte.

Übrigens können wir hier innerhalb Astors zwar sicher eine recht gut nachempfundene und sich am RL-Vorbild orientierende USA-Politik- und -Gesellschaftssimulation umsetzen, aber für mich bleiben die Worte Realismus und Mikronation trotzdem immer noch sehr schwer vereinbar.

Robert C. Davis

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37

Donnerstag, 14. Januar 2010, 18:31

Zitat

Original von Platzmeister

Zitat

Original von Sienna Jefferson
...
Gab es aber einen astorischen Politiker namens Horst Müller, der sich selbst damit beworben hat, erfahrener Spitzenpolitiker der DU zu sein, geht das in die astorische Geschichte ein.

Und da muss ich fragen: Na und?

Mir persönlich sind ein- und auswandernde Idenditäten, welche über einen längeren Zeitraum ausgestaltet werden und somit auch eine möglicherweise MN-Weltweite "Vergangenheit" haben viel lieber als ein ständiges ID-Creating, ID-Hopping und ID-Craching. Wenn in Astor nur noch unbeleckte und in anderen MN ämterlose ID oder reine innerastorische ID politische Spitzenämter bekommen sollen, würde das in meinen Augen zu einer sehr weitgehenden Isolierung und Abkapselung Astors von der restlichen MN-Welt und einer fast ausschließlich nach innen gewandten Simulation führen.

Wollen wir Astor in dieser MN-Welt, wie sie halt nunmal ist, integriert simulieren, sollten wir auch unsere vielleicht weniger realistisch ausgestalteten Nachbarn akzeptieren. Und das heißt für mich auch, die Ein- und Auswanderung von ausgestalteten ID nach und von Astor und deren Möglichkeit hier auch politische Spitzenämter zu übernehmen. Um noch mal das benannte Beispiel zu nehmen: Mich würde es keinesfalls stören, wenn in der Chronik der VS Astor ein Präsident verzeichnet wäre, welcher ein "Zugereister" mit vorheriger politischer Karriere in einem anderen Staat ist. Ich sehe auch keine Gefahr, dass dies Astor der Lächerlichkeit preisgäbe, sondern dass dies eher dem Ruf Astors als mn-weltoffener Mikronation zuträglich sein könnte.

Übrigens können wir hier innerhalb Astors zwar sicher eine recht gut nachempfundene und sich am RL-Vorbild orientierende USA-Politik- und -Gesellschaftssimulation umsetzen, aber für mich bleiben die Worte Realismus und Mikronation trotzdem immer noch sehr schwer vereinbar.


Es ist aber doch ohnehin klar, das jede RL Person möglicherweise auch in einer anderen MN Karriere macht oder gemacht hat, weil die Meisten an mehreren Projekten mitwirken. Aber man muss doch auch hier zwischen RL und VL unterscheiden. Und VL sind die Politiker Teil und Repräsentant eines virtuellen Volkes von 137 Millionen Astoriern und entsprechend sozialisiert etc. Und ich halte es eben vor diesem Hintergrund für sehr unrealistisch, dass eine virtuelle Person mit entsprechender politischer Vorgeschichte in einem anderen Staat plötzlich noch einmal politische Karriere macht.

Das ist genauso wie es VL völlig unrealistisch ist, dass EINE virtuelle Person Secretary, Senator, Gouverneur, Fußballtrainer, Wirtschaftsführer etc. in einem ist. (ein Hoch auf Neben-IDs! Aber das ist ein anderes Thema ;) )
General Robert C. Davis
Chairman of the Joint Chiefs of Staff


Platzmeister

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38

Donnerstag, 14. Januar 2010, 18:51

Nun vielleicht sollten wir uns erst mal grundsätzlich darüber einigen, was wir hier machen oder machen wollen. Wollen wir a) eine mit dem Ziel, an 100% grenzenden Realitätsbezug zur USA anstrebende, Politiksimulation oder b) soll hier eine Mikronation mit großteiliger Anlehnung an die RL-USA innerhalb der MN-Welt gespielt werden. (Ich sage ausdrückliche spielen, da ich immer noch der Meinung bin, die MN sind ein Simulationsspiel). Im Falle a) wären Spitzenpolitiker mit politischer Vergangenheit in anderen Staatensimulationen wegen des vorrangigen Realitätsbezugs wirklich schwer vorstellbar. Im Falle b) sähe ich dagegen keine Probleme mit Politkarrieren in mehreren MN.

Meine persönliche Vorstellung von den VS Astor war bisher und ist immer noch die Variante b).

JVF

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39

Donnerstag, 14. Januar 2010, 19:48

Zitat

Original von Platzmeister
Nun vielleicht sollten wir uns erst mal grundsätzlich darüber einigen, was wir hier machen oder machen wollen. Wollen wir a) eine mit dem Ziel, an 100% grenzenden Realitätsbezug zur USA anstrebende, Politiksimulation oder b) soll hier eine Mikronation mit großteiliger Anlehnung an die RL-USA innerhalb der MN-Welt gespielt werden. (Ich sage ausdrückliche spielen, da ich immer noch der Meinung bin, die MN sind ein Simulationsspiel). Im Falle a) wären Spitzenpolitiker mit politischer Vergangenheit in anderen Staatensimulationen wegen des vorrangigen Realitätsbezugs wirklich schwer vorstellbar. Im Falle b) sähe ich dagegen keine Probleme mit Politkarrieren in mehreren MN.

Meine persönliche Vorstellung von den VS Astor war bisher und ist immer noch die Variante b).

Sehe ich auch so. :supi

Herb Saigon

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40

Donnerstag, 14. Januar 2010, 23:07

Ich gehe davon ais, daß das Spielgeschehen so in die Brüche gehen könnte. Ich wäre gegen die von Jefferson vorgeschlagene Regelung.

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