Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Madam President, ich hoffe sie haben einen guten Tag?
Roger Castro
Senior Counselor to President Montgomery I II Former special Adviser to President B.Laval II | Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation
Hello Roger, nice to see you. Well, der Tag. Ich bin froh darüber, daß dieses Land wieder diskutiert, bin aber gleichzeitig erstaunt darüber, wie intensiv mein Verhältnis zu Frauen und Minderheiten dabei im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Haben die Demokraten keine anderen Probleme?
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Für die Demokraten ist es in der Tat eines ihrer zentralen Themen weil sich gerade die sogenannten Bürgerrechtpolitiker stark durchsetzen und die, eher konservativeren Montanas ein wenig in den Hintergrund rücken.
Und sie müssen laut werden weil sie Angst haben, dass ihnen ihre gesellschaftspolitischen Werkzeuge weggenommen werden!
Meine Empfehlung wäre, sich mit Funktionären der Queerbewegung zu treffen und in Ruhe zu sprechen, dann nehmen Sie den Demokraten ihr Monopol in dieser Frage.
Roger Castro
Senior Counselor to President Montgomery I II Former special Adviser to President B.Laval II | Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roger Castro« (15. Februar 2020, 14:50)
Ich kann mit diesem pseudoindiviualistischen- und partikularistischen Gruppierungen und ihrer im wahrsten Sinne des Wortes verqueren Ideologie nichts anfangen. Ich bin zwar Präsidentin aller Astorians, kann es aber insbesondere gegenüber meinen eigenen Wählern nicht rechtfertigen, mich mit diesen Leuten zu treffen. Es würde ziemlich sicher zu einem Eklat kommen. Die Frage ist, ob wir uns einen solchen leisten können. Wie sehen Sie das?
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Madam President, nein, das müssen sie nicht und sie sind von ihrer Wählerschaft ganz sicher nicht gewählt wurden, um sich mit Queeren Gesetzgebungen zu beschäftigen.
Sinn würde es nur machen, wenn sie den Demokraten das Wasser abgraben wollten.
Roger Castro
Senior Counselor to President Montgomery I II Former special Adviser to President B.Laval II | Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation
Es mußte ja einen Kandidaten treffen, aber die Debatte gefällt mir nicht, die aktuell darum geführt wird. Was nun? Wir werden wohl erstmal neue Kandidaten sondieren müssen.
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Ich bezweifle in der momentanen Lage, dass Sie einen auch nur halbwegs konservativen Kandidaten durch den Senat bekämen. Mr Knox hat seiner Sache vielleicht nicht geholfen, aber im Wesentlichen wurde ihm doch bereits seine moralische Grundhaltung zum Vorwurf gemacht.
Das befürchte ich auch, obwohl das eigentlich nicht die Aufgabe des Senats ist. Wir sollten einen Weg finden, diesen kritischen Punkt in der Außendarstellung unterzubringen. Der Senat ist weder allmächtig, noch hat er Recht und Aufgabe, arbiträr zu entscheiden. Eine unangenehme Situation, da unsere Handlungen nun wohl von der Gegenseite so oder so negativ betrachtet werden. Stellen wir eine Frau auf, wird es heißen, die Demokraten hätten mit ihrer Vermutung Recht behalten. Stellen wir keine Frau auf, könnte es sein, daß der Senat allein aufgrund dieser Tatsache ablehnend entscheiden wird. Das wäre ein Skandal, scheint den Senat aber offenkundig nicht zu kümmern.
sim]Überlegt sie und ist dabei offensichtlich unzufrieden.[/sim]
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States