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Liam Aspertine

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21

Montag, 7. März 2011, 19:27

Die Vereinigten Staaten habe keine rechtliche Autorität, eine Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern, und die moralische Autorität dazu setzt der Präsident gerade aufs Spiel.

Die beste Klarstellung, Mrs Zornek, wäre ein Erstschlagsverzicht. Andere haben das erkannt; nicht grundlos hat das Empire-Uni diesen Schritt damals begrüßt. Ich hoffe, der Kongress nimmt sich dieser Thematik an.

:applaus

22

Montag, 7. März 2011, 19:46

Die beste Klarstellung, Mrs Zornek, wäre ein Erstschlagsverzicht. Andere haben das erkannt; nicht grundlos hat das Empire-Uni diesen Schritt damals begrüßt. Ich hoffe, der Kongress nimmt sich dieser Thematik an.
Ich stimme Ihnen zu, Mrs McGarry.
Amanda Zornek

Gregory Jameson

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23

Montag, 7. März 2011, 19:46

Leider steht es nach meinem Verständnis dem Kongress nicht zu, dem Oberbefehlshaber die Art und Weise vorzuschreiben, wie er seine Streitkräfte zu führen hat. Der Einsatz von Nuklearwaffen ist leider keine Frage von Krieg oder Frieden an sich. Dem Präsidenten ist es lediglich verboten, ohne Ermächtigung durch den Kongress Krieg zu führen. Sollte der Kongress eine Kriegserklärung billigen, dann dürfte danach der Präsident auch Nuklearwaffen einsetzen; das auch, wenn kein vorheriger Nuklearangriff gegen Astor vorlag.

Ich sehe lediglich die Möglichkeit, den Einsatz von Nuklearwaffen an eine Kriegserklärung zu binden. Doch in Zeiten asymmetrischer Kriegsführung wäre dies eher eine leere Worthülse, da Kriege zwischen Nationen selten geworden sind.

Es bleibt nur festzustellen, dass Präsident aus unerfindlichen Gründen auf einmal zu blindem Aktionismus neigt. Sollte dies auch nur im Geringsten mit seinen Fehlern bei der Wahlvorbereitung zu tun haben, wäre dies eine Disqualifizierung für den Oberbefehlshaber, der über ein beachtliches Nuklearwaffenarsenal verfügen kann ...
Gregory Jameson M.D.
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24

Montag, 7. März 2011, 19:49

Wenn ich das richtige sehe, so bezog sich die nunmehr aufgehobene Executive Order ja auf eine Passage im Nuclear Strike Act. Ich sehe nicht, weshalb der Kongress nicht im Zweifelsfall die betreffende Passage dieses Acts so ändern sollte, dass Erstschläge schon gesetzlich ausgeschlossen sind.
Amanda Zornek

Charlotte McGarry

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25

Montag, 7. März 2011, 19:52

Wer mit einer Nuklearbombe in einen asymmetrischen Krieg zieht, sollte sich ohnehin den Kopf inspizieren lassen.
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Achmet Süleymann

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26

Montag, 7. März 2011, 20:06

Zitat

Sie haben mit keinem Wort begründet, warum das einen Erstschlagsverzicht-Verzicht notwendig macht.


Eben darum.
Astor verhält sich damit, wie bereits durch die Ignorierung meiner Anwesenheit im State Department zunehmend ignorant.
Mit der Stornierung des Erstschlagverzichts rückt Astor jedenfalls nicht gerade aus unserem nuklearen Fadenkreuz weg.

Zitat

Wer mit einer Nuklearbombe in einen asymmetrischen Krieg zieht, sollte sich ohnehin den Kopf inspizieren lassen.

Och, das klingt doch gut ... in einem privatflugzeug und dann 500 Meter über ... nunja.
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Paul Cunningham

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27

Montag, 7. März 2011, 20:10

...


Dieser Plan wird bereits seit Amtsantritt der Administration verfolgt und wurde nun, nach langer Diskussion bezüglich des bevorstehenden Abschlusses der Streitkräftereform, vollzogen. Wenn Sie mir nicht glauben wollen, so können dies meine Berater, die an den Diskussionen teilgenommen haben, gerne bezeugen.

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Liam Aspertine

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28

Montag, 7. März 2011, 20:11

Astor verhält sich damit, wie bereits durch die Ignorierung meiner Anwesenheit im State Department zunehmend ignorant.

Ja, ne ist klar. Und ich dachte immer, im Islam wäre Alkohol verboten . . . :crazy

29

Montag, 7. März 2011, 20:14

Furchtbar wie diese Blumenkinder hier gegen unseren Commander-in-chief aufmucken. Die Entscheidung ist zu begrüßen, ich hoffe unser Nuklearwaffenarsenal wird zu gegebener Zeit noch aufgestockt.
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Georges Laval

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30

Montag, 7. März 2011, 20:15

Zitat

Sie haben mit keinem Wort begründet, warum das einen Erstschlagsverzicht-Verzicht notwendig macht.


Eben darum.
Astor verhält sich damit, wie bereits durch die Ignorierung meiner Anwesenheit im State Department zunehmend ignorant.
Mit der Stornierung des Erstschlagverzichts rückt Astor jedenfalls nicht gerade aus unserem nuklearen Fadenkreuz weg.

Zitat

Wer mit einer Nuklearbombe in einen asymmetrischen Krieg zieht, sollte sich ohnehin den Kopf inspizieren lassen.

Och, das klingt doch gut ... in einem privatflugzeug und dann 500 Meter über ... nunja.


Man könnte Sie auch einfach übersehen haben. :rolleyes Soll ja auch mal passieren. Und wer uns Schweinehunde schimpft, der sollte nicht so herumweinen wie ein kleines Mädchen. Aus dieser Phase ist meine Enkelin auch eine Weile heraus.

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31

Montag, 7. März 2011, 20:16

Furchtbar wie diese Blumenkinder hier gegen unseren Commander-in-chief aufmucken. Die Entscheidung ist zu begrüßen, ich hoffe unser Nuklearwaffenarsenal wird zu gegebener Zeit noch aufgestockt.


Ganz davon abgesehen dass ihr Tonfall unter aller Sau ist, eine ganz offene Frage : Wollen SIE, SIE persönlich einen nuklearen Krieg? Denn das wäre auf kurz oder lang zwangsweise eine wenigstens in betracht zu ziehende Konsequenz aus einer nuklearen Aufrüstung, die andere Länder nämlich mit ziemlicher Sicherheit als Provokation auffassen würden.

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32

Montag, 7. März 2011, 20:20

Furchtbar wie diese Blumenkinder hier gegen unseren Commander-in-chief aufmucken. Die Entscheidung ist zu begrüßen, ich hoffe unser Nuklearwaffenarsenal wird zu gegebener Zeit noch aufgestockt.

Mir sind Blumen in jedem Fall lieber als eine nukleare Wüste.
Amanda Zornek

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33

Montag, 7. März 2011, 20:22


Eben darum.
Astor verhält sich damit, wie bereits durch die Ignorierung meiner Anwesenheit im State Department zunehmend ignorant.
Mit der Stornierung des Erstschlagverzichts rückt Astor jedenfalls nicht gerade aus unserem nuklearen Fadenkreuz weg.


Was heisst, dass Astor heute schon im Fadenkreuz der Sergej ist.
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Charlotte McGarry

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34

Montag, 7. März 2011, 20:27

Furchtbar wie diese Blumenkinder hier gegen unseren Commander-in-chief aufmucken.

Das hat sich King George sicher auch gedacht, als die Gründer Astors ihre Unabhängigkeit verkündeten. Willkommen in der Demokratie, junger Mann - für manche auch nach mehr als zweihundert Jahren offenbar voller Überraschungen.
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Georges Laval

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35

Montag, 7. März 2011, 20:35


Eben darum.
Astor verhält sich damit, wie bereits durch die Ignorierung meiner Anwesenheit im State Department zunehmend ignorant.
Mit der Stornierung des Erstschlagverzichts rückt Astor jedenfalls nicht gerade aus unserem nuklearen Fadenkreuz weg.


Was heisst, dass Astor heute schon im Fadenkreuz der Sergej ist.


Mit Atomwaffen, die es wahrscheinlich gar nicht gibt Monsieur Colton.

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Montag, 7. März 2011, 20:41

Furchtbar wie diese Blumenkinder hier gegen unseren Commander-in-chief aufmucken.

Das hat sich King George sicher auch gedacht, als die Gründer Astors ihre Unabhängigkeit verkündeten. Willkommen in der Demokratie, junger Mann - für manche auch nach mehr als zweihundert Jahren offenbar voller Überraschungen.

:applaus

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Ab in die Badewanne, das ist zuviel.

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Montag, 7. März 2011, 20:41

Sie wissen, was ich von Leuten wie Mister Achmet und ihrem Geschwätz halte, Senator Laval, und Sie wissen, was ich von Atomwaffen halte.
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Georges Laval

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Montag, 7. März 2011, 20:43

Da gehen wir sozusagen wie Blumenkinder Hand in Hand was das betrifft. Und um des Zitierens willen, da hab ich mich von Monsieur Bishop inspirieren lassen.

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Montag, 7. März 2011, 20:47

Da gehen wir sozusagen wie Blumenkinder Hand in Hand was das betrifft.

Nana, wir wollen es dann mit der Verständigungspolitik nicht gleich übertreiben, Senator Laval.
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40

Montag, 7. März 2011, 20:50

Ich mag nur blumige Metaphern das haben Schrifststeller so an sich.

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