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Bevor ich nun einem weiteren Redner das Wort erteilen kann, kommen wir zum - mindestens formal - wichtigsten Tagesordnungspunkt unserer National Convention. Wie ich vorhin bereits angekündigt habe, finden turnusgemäß auch die Wahlen zum Chairman der Republican Party statt. Das Kandidatenfeld ist - wie zu erwarten war - klein, sodass das Endergebnis möglicherweise schon feststeht. Aber das hat uns nicht davon abgehalten, regulär zu wählen.
Die Delegierten haben beim Einlass ihre Stimmzettel erhalten und wurden darum gebeten, bis halb Elf - also bis vor einer knappen dreiviertel Stunde - ihre Stimmen abzugeben. Im Auftrage des Party Secretary möchte ich euch noch um wenige Minute Geduld bitten, da wir noch bei der Kontrollauszählung sind.
Wir haben einen Sieger: Mr. Eric Baumgartner wurde als Chairman erneut in seinem Amt bestätigt. Ich bedanke mich bei allen Delegierten für ihre Beteiligung - es wurden 98,7 % der Stimmzettel abgegeben - und möchte den Senator nun bitten, um ein paar Worte an uns alle zu richten. Gerne müssen das nicht nur Dankesworte sein.
Thank You! Ich danke euch dafür, dass ihr mir nun schon zum zweiten mal euer Vertrauen ausgesprochen habt!
In den vergangenen Tagen gab die Protestaktion welche ich und Senator Abzianidze in Laurentiana organisierten viel zu reden. Unsere Aktion hat somit insofern ihr Ziel erreicht, bedauerlicherweise stand jedoch bei vielen nicht die Tragödie in Almachistan im Vordergrund. Stattdessen warf man mir Rassismus vor, einen Vorwurf den ich in aller Entschlossenheit von mir weise! Shame on you, sagte Congressman Mallborrow zu mir. Ich sage schämen sollten sich zuallererst jene die fahrlässig und inflationär mit dem Wort Rassismus um sich werfen!
In den vergangen Monaten erlebte der Kongress teils emotionale Debatten. Zurecht denn sie bildeten die Grundlage für wichtige Entscheide. Leider zeigte sich nur allzu oft dass die bis anhin dominierenden Demokraten nicht immer zu aller erst das Wohl der Vereinigten Staaten im Auge hatten. Zu oft wurden wegweisende Vorstösse abgeschmettert und schädliche durchgewunken. Als Beispiele nenne ich hier etwa die State Participation in Foreign Affairs Bill und den Vertrag zur Gründung der TRANORA. Daher, Ladies and Gentlemen, ist es eure Stimme die zählt in der nächsten Woche! Es wird eure Aufgabe sein nicht nur selbst zu wählen sondern auch Freunde und Bekannte dazu zu animieren. Denn ab kommendem Monat sollen zum Wohl unserer Heimat alle drei Häuser rot sein!
Wir haben heute den besten Präsidenten im Weissen Haus, einen Präsidenten der im Gegensatz zu vielen seiner Vorgängern seine Amtszeit nicht nur durchgehalten, sondern aktiv gestaltet hat! Und nun ist es umso wichtiger diesem Präsidenten eine Republikanische Kongressmehrheit zur Seite zu stellen! Wir haben fähige und engagierte Kandidaten die bereit sind sich in die Arbeit zu stürzen und für uns alle das Beste aus den USA zu machen!
Wir haben ein engagiertes und bewährtes Ticket für die Präsidentschaft. Indessen ist das sogenannte "Progressive Ticket" nichts anderes als ein Alibiticket. Diane Black, die der allem Anschein nach bereits in Auflösung befindlichen Libertarian Party angehört und der Demokrat Marc Peterson, der sich ja eigentlich aus der Politik zurück ziehen wollte und darum nun gleich eine Doppelkandidatur fährt. Die Vereinigten Staaten haben also somit die Wahl zwischen einem bewährten Duo und zweier Alibikandidaten. Ich bin überzeugt die Bevölkerung wird die einzig richtige Entscheidung treffen und Varga/Cavenagh für vier weitere Monate nach Astoria City schicken! USA First! Ich danke euch und unser Land wird euch danken wenn ihr Márkusz Varga eine zweite Amtszeit ermöglicht.
Eric Baumgartner CEO of the First Private Bank of Astor
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Unser Redner ist eine große Stütze der Administration unseres Präsidenten. Als unser Chefdiplomat vertritt er die Interessen der Vereinigten Staaten auf internationaler Bühne, nimmt zeitgleich an mehreren Konferenzen Teil und schafft es dennoch, auch für die Gäste im Inland Zeit zu erübrigen.
Herzlich Willkommen auf der Bühne, Mr. Jeremy Goldberg!
Es ist mir eine grosse Ehre hier heute vor euch sprechen zu dürfen. Das Thema meiner Rede dürfte wenig überraschen, es ist die Aussenpolitik.
In den vergangenen Wochen unter Präsident Varga haben die Vereinigten Staaten wieder zu einer deutlich aktiveren Aussenpolitik gefunden. Lange Zeit lag dieser Bereich brach. Wenn doch nicht jeder der Vorstösse auf breite Zustimmung stiess, so ist Aussenpolitik heute doch wieder ein Teil der astorischen Politlandschaft wie auch die Gespräche unter der Leitung von President Byrd zeigen und ich weiss dass Präsident Varga auch in den kommenden vier Monaten in diesem Bereich wichtige Impulse geben und eine konsequente Politik verfolgen wird.
Die Gegenkandidatin Diane Black kenne ich persönlich aus meiner Tätigkeit im General Court von Laurentiana. Wenn Diane Black, laut eigenen Aussagen eine Isolationistin, ins Weisse Hause einzieht würde dies nichts anderes als den totalen Rückzug der Vereinigten Staaten vom internationalen Parkett bedeuten. Im Interesse der USA und im Interesse der freien Demokratien dieser Welt gilt es daher dafür zu Sorgen dass das Duo Varga/Cavenagh vier weitere Monate die Vereinigten Staaten vertritt!
Es gilt in der kommenden Exekutivperiode sowohl das International Diplomatic Forum als auch die G4 mit Leben zu füllen und eine gangbare Lösung in der Frage des TRANORA zu finden. Es gibt dafür nur einen Garanten, Márkusz Varga!
Diese Wahl ist eine entscheidende! Es steht die Wahl an zwischen Isolationismus und Inaktivität oder einer starken und aktiven Vertretung unserer Interessen! Ich danke euch bereits jetzt für eure Stimme für ein starkes Astor!
Der nächster Redner auf meiner Liste gehört trotz seiner großen Lebenserfahrung sicherlich zu den Nachwuchskräften unserer Partei. Und das meine ich absolut positiv, denn er hat in seiner ersten Amtszeit als Congressman bewiesen, dass Nachwuchs nicht unerfahren oder zurückhaltend sein muss. Als Verfechter eines starken Förderalismus will er eure Stimme im Senat werden, Serena, und nicht nur ich bin davon überzeugt, dass er die für eine erfolgreiche Amtszeit notwendigen Qualitäten besitzt.
Ich darf mit großer Freude euren Landsmann, Congressman George Beccera, auf die Bühne bitten!
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Lance spendet der tollen, kämpferischen Rede von George ebenfalls begeistert Applaus. Erst nach mehreren Minuten verebbt der Beifall und Lance kommt auf die Bühne zurück.
George Beccera, my fellow Republicans!
Großer Jubel.
Unser nächster Redner hat extra seinen Hofstaat zu Hause gelassen, damit wir noch Platz in der Halle haben.
Gelächter.
Manche verehren - oder verachten - ihn als König von Laurentiana. Aber eigentlich ist er nur ein prinzipientreuer, manche mögen ihn "Hardliner" nennen, und in den vergangenen Wochen war er sicherlich einer der meistgenannten Politiker der Vereinigten Staaten - neben Amrian Abzianidze natürlich ...
Erneute Lacher.
... in den Medien, aber auch in der politischen Klasse. Wie heißt es so schön: "Jede Publicity ist gute Publicity" - vielleicht kann er heute noch ein paar mehr Schlagzeilen machen.
Begrüßen wir also den Gouverneur Laurentianas, Mr. Ian Jennings!
Stürmischer Applaus, vereinzelte "Booo"-Rufe von eher moderaten Delegierten.