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Original von Jerry Cotton
Ich dachte immer die Demokraten wäre vor allem in Neuengland stark, bei der letzten Wahl haben sie doch auch da oben alles abgeräumt, wenn ich mich richtig erinnere
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (16. Juli 2006, 20:21)
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Original von Merkin D. Muffley
Ich halte derartige Spekulationen ohnehin für verfrüht. Im Zwefel wird wieder irgendein bis dato eher unbekannter Provinzgouverneur auftauchen - wer kannte in Europa schon diesen Clinton aus Arkansas, bevor er kandidierte? Vielleicht Howard Dean, der 2004 eine Zeitland gut dastand, bevor ihm Kerry die demokratische Nominierung abjagte. Ist zwar nicht mehr Gouverneur, verfolgt aber vernünftige Ansätze.
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Original von Richard N. Warner
jo Dean ist nun so richtig gar nicht mein Fall
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Original von Robert E. Crue
Generell geht es bei der Sache weniger um irgendwelche Prinzipien als um die persönliche Ausstrahlung - bei Bushs zweiter Wahl wurde das ganz deutlich. In einem Land mit maximal 30% Wahlbeteiligung muss man eben einiges an Charisma aufbieten, um die Leute hervorzulocken. Für mich wäre daher z.B. Warner ein idealer demokratischer Kandidat.
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Original von George W. Hayes
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Original von Merkin D. Muffley
Ich halte derartige Spekulationen ohnehin für verfrüht. Im Zwefel wird wieder irgendein bis dato eher unbekannter Provinzgouverneur auftauchen - wer kannte in Europa schon diesen Clinton aus Arkansas, bevor er kandidierte? Vielleicht Howard Dean, der 2004 eine Zeitland gut dastand, bevor ihm Kerry die demokratische Nominierung abjagte. Ist zwar nicht mehr Gouverneur, verfolgt aber vernünftige Ansätze.
Na ja ...
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Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft
Wohnort: Northwood, Peninsula
Bundesstaat: Serena
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Original von Dwain Anderson
Ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber scheint es nicht ein bisschen zu früh zu sein, um darüber zu Spekulieren?
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Original von Merkin D. Muffley
Für völlig ausgeschlossen halte ich Jeb Bush - die Amerikaner wollen nicht noch eine pseudo-aristokratische Dynastie, nachdem sie um die Kennedys gerade noch rumgekommen sind
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Original von Charles K. Darling
Also Ms Bush hat letzte Woche im Morgenmagazin gesagt, dass Amerika für ne Präsidentin reif sei, aber sie meinte nur für eine republikanische
Mir bleibt noch immer verschlossen, wieso man Bush und die Reps wählen kann. Den letzten guten republikanischen Präsidenten gabs mit Lincoln
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard N. Warner« (17. Juli 2006, 19:42)
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Original von Richard N. Warner
also Bush senior war zwar net das gelbe vom Ei, aber er war klar besser als Clinton.
Reagan war ein Keynesianer- großer Minuspunkt.
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Original von Merkin D. Muffley
Das Keynesianer-Argument hat aber was für sich. Dennoch hat, im Ergebnis, Reagan mit seiner aggressiven, aber stringenten Außenpolitik im Nachhinein Recht behalten und damit das Ende des Ostblocks und des Kalten Krieges ausgelöst.
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