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[Press conference] Demokratische Union

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The White House

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21

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:07

Der Präsident wird gegen 23:30 eine weitere Pressekonferenz geben, um sich zu den aktuellen Ereignissen und aufgetauchten Fragen zu äußern.

22

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:19

Ich bin kein außenpolitischer und diplomatischer Experte, aber mit Verlaub: kann mir bitte einmal jemand erklären, mit welcher Rechtfertigung sich Barnstorvia überhaupt in diesen Konflikt einmischt ? ;) Ich meine, inwiefern werden barnstorvische Interessen oder Bündnisverträge durch den - wohl innerunionistischen - Konfilkt berührt ?
Jonathan Edwards
Ambassador to the Chinopian Empire

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23

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:22

Meine Damen und Herren, der Präsident der Vereinigten Staaten:

Andrew Madison

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24

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:23

Guten Abend, meine Damen und Herren,

ich werde zunächst einige Worte sagen bevor sie Fragen stellen können.
Andrew Madison
Former President of the United States

George W. Hayes

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25

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:27

Legt für einen Moment die Papiere aus der Hand und sieht dem Präsidenten zu.

Andrew Madison

Former President of the United States

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26

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:42

Wie gestern angekündigt, habe ich heute im Verlauf des Nachmittags verschiedene bilaterale Gespräche geführt, um mir einen besseren Überblick über die Situation zu verschaffen, die nach wie vor relativ undurchsichtig ist und durch eine widersprüchliche Nachrichtenlage bestimmt wird.

Ich habe dabei allen Gesprächspartnern deutlich gemacht, daß Astor eine weitere militärische Eskalation nicht gutheißen wird und auch nicht dulden kann. Diese Regierung vertritt den Standpunkt, daß die Demokratische Union, Imperia und Freistein dieses Problem intern auf friedlichem Wege lösen müssen. Jegliche Einmischung von Dritten wird genauso verurteilt, wie ein gewaltsames Vorgehen der Unionsstreikräfte.

Der barnstorvische Kanzler machte mir gegenüber deutlich, daß der Abzug der Unionsarmee aus Freistein die Bedingung für einen Rückzug der barnstorvischen Truppen darstellt. Ich erkenne die Sorge Barnstorvias an, kann jedoch ein offensives Vorgehen der barnstorvischen Truppen, genauso wie die Entsendung von Marine-Einheiten in Richtung der Überseegebiete der DU keinesfalls billigen.

Unionskanzler Connor betonte noch einmal die Position der DU, die Imperia und Freistein weiterhin als Bestandteile der Union ansieht. Ich habe meinerseits zum Ausdruck gebracht, daß die astorische Regierung eine gewaltsame Niederschlagung der Seperationsbewegung nicht dulden kann.

Das dritte wichtige Gespräch führte ich vor ca. einer Stunde mit unseren Verbündeten in Albernia, in Person von Premierministerin Shark. Ich habe dabei deutlich gemacht, daß ich die schnelle Entscheidung der albernischen Regierung vor dem Hintergrund der direkten nachbarschaftlichen Betroffenheit des Königreichs respektiere, habe aber meinerseits dargelegt, warum die Vereinigten Staaten zum jetzigen Zeitpunkt eine Reaktion vermieden haben. Wir haben darüber hinaus intensive Konsultationen auf bilateraler Ebene und im Rahmen der ISO im Laufe der nächsten Tage vereinabrt, um eine gemeinsame Position vereinbaren und einen Beitrag zur Lösung der Krise leisten zu können. Dazu wird Secretary of State Hayes in den nächsten Tagen nach Aldenroth reisen.

Mir ist klar, daß die von mir hier abgesteckte Position die aufwerfen, ob die USA im Notfall auch militärisch eingreifen. Ich kann dazu nur sagen, daß nichts weniger in unserem Interesse liegt, als eine bewaffnete Auseinandersetzung in Antica, wenn es uns aber nicht gelingt, die aktuellen Spannungen zu glätten - und dazu will ich den maximal möglichen Beitrag leisten - und sich die Auseinandersetzungen weiter verschärfen, dann wird Astor eine neutrale Position kaum auf Dauer aufrecht erhalten können. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Option ausgeschlossen werden. Die Vereinigten Staaten werden mit Sicherheit keinen Krieg beginnen, aber sollte es notwendig sein, dann werden wir ihn mit Sicherheit beenden.

Ich danke Ihnen.
Andrew Madison
Former President of the United States

George W. Hayes

Ruheständler

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27

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:45

Nickt zustimmend, schaltet den Apparat auf lautlos und wendet sich erneut seinen Dokumenten zu.

Jenson Wakaby

Senator of Chan-Sen

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28

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:55

:applaus :applaus
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



29

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 23:56

:applaus

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30

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:07

:applaus :applaus :applaus
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

31

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 14:04

Man kann dem Präsidenten zu seiner Entscheidung nur gratulieren. Krieg darf keine zwingende Option sein. Astor sollte sich hier für eine diplomatische Lösung einsetzen. Die Rolle des Moderators muss sie nun einnehmen und sie konsequent vertreten bis es zu einer Entscheidung gekommen ist. Wir dürfen jedoch nicht unsere Freunde vergessen.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




32

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:23

Zitat

Original von Andrew Madison
Demokratische Union, Imperia und Freistein


Sieht nach einer Anerkennung von Imperia und Freistein aus. Da werden die sich aber freuen. ;)
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Alexander Xanathos

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33

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:34

Steht mir denn öffentliche Kritik an einem Parteifreund und am Präsidenten überhaupt zu?
Alexander Xanathos
one of a few good men

34

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:48

Astor ist eine Demokratie, Mr Xanathos. Von dato beantwortet sich die Frage von selbst.
Jonathan Edwards
Ambassador to the Chinopian Empire

Alexander Xanathos

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35

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:59

Ich finde es schade, dass Astors mächtigster Amtsinhaber hier keine klaren Verhältnisse schafft. Zurücklehnen und abwarten ... das hätte ich von Chinopien als ältester Moarchie erwartet, aber nicht von einer freien Gesellschaft wie Astor.

Es gibt nur 3 Entscheidungen zu denen man irgendwann kommen kann:
1. keine Anerkennung der Sezessionen
2. Anerkennung nur einer der Sezessionen
3. Anerkennung beider Sezessionen.

Astor verliert an internationalem Gewicht, denn derzeit hängen sowohl der Vebündete DU, als auch die neuen freiheitsstrebenden Staaten Imperia und Freistein in der Luft und wissen nicht, ob es sich lohnen würde, Astor überhaupt um Hilfe zu rufen, weil wir ja noch abwarten und die Hände in den Schoß legen.

Ganz gleich, wie viel Zeit vergeht, Astor wird sich entscheiden müssen!
Und eine Entscheidung aus Reaktion heraus, die noch dazu keine Entscheidung sondern Zwang der Ereignisse ist, steht Astor ebenfalls nicht gut zu Gesicht.
Ich bin dafür, der Präsident sollte sich entscheiden! Völkerrechtlich und verbindlich und vor allem: bald! Alles andere ist Führungsschwäche!

*zur Parteizentrale geh, um sich die folgende Schelte abzuholen ...*
Alexander Xanathos
one of a few good men

36

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:20

Wenn die DU zerfällt, dann sollten sich die USA die Teilstaaten schnell als Verbündete sichern. Bevor andere auf diese Idee kommen...
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

37

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 20:50

Diese Leichenfledderei ekelt mich an.
Vor allem wird hier ein nicht gebackener Kuchen verteilt.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Andriz

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38

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 22:35

Zitat

Original von Alec von Winkler
Wenn die DU zerfällt, dann sollten sich die USA die Teilstaaten schnell als Verbündete sichern. Bevor andere auf diese Idee kommen...


In der Tat stellt sich hier ein vertracktes diplomatisches Problem dar. Angenommen die DU bleibt eine Einheit - und derzeit neigt das Pendel eher zur Union als zu einem unabhängigen Freistein und Imperia, dann haben die Staaten, die die beiden Staaten anerkannt haben, ein echtes Problem. Denn über die DU kann man lästern wie man will, wirtschaftlich sind sie ganz vorne mit dabei.
Erkennen wir die beiden Teilstaaten nicht sofort als souverän an, passiert erst einmal garnichts. Zur ersten Riege gehören wir ohnehin nicht mehr - da waren Barnstorvia und Albernia schneller. Zu schnell, wenn man mich fragt. Vierundzwanzig Stunden sollte man schon warten um zu sehen was sich da überhaupt ergibt.

Polit-Rentner

Andriz

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39

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 22:37

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich finde es schade, dass Astors mächtigster Amtsinhaber hier keine klaren Verhältnisse schafft. Zurücklehnen und abwarten ... ...*


Werter Herr Xanathos,
die Lage sowohl in Freistein wie auch in Imperia erschließt sich mir nicht recht. Wahrscheinlich geht es der astorischen Regierung da besser, aber Sie werden irgendwann in das Alter kommen in dem Sie einsehen das man manchmal einfach wartet bis sich der Nebel lichtet und man etwas klarer sieht.
Insofern macht President Madison genau das Richtige: Er redet mit beiden Seiten, lässt sich die Sichten erklären und entscheidet dann.

Polit-Rentner

40

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 22:53

Zitat

Original von Andriz
...derzeit neigt das Pendel eher zur Union als zu einem unabhängigen Freistein und Imperia...


Sie scheinen der DU-Propaganda verfallen zu sein.

Zitat

Denn über die DU kann man lästern wie man will, wirtschaftlich sind sie ganz vorne mit dabei.


Schon seit Jahren nicht mehr. Und ich habe einst ein nettes Vermögen in der DU gemacht.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO