The United States of Astor

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Original von Bob O'Neill
Dazu beglückwünsche ich Sie herzlichst. Ihre Einsicht, dass Sie ohne die Republikaner nicht regieren könnten, verwundert mich kein bisschen.

Diese Einsicht sollten Sie nach den inaktiven Monaten der Jefferson-Präsidentschaft auch gewonnen haben. Im Gegensatz zu Ihrer Partei bin ich lernfähig.

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Und das wird sie natürlich, wenn Sie Republikaner in Ihr Kabinett aufnehmen. Sehr überzeugend.

Ich kann jeden Secretary verstehen, der sich weigert, mehr als seine Präsidenti zu machen. President Jefferson hat da einen unglaublich niedrigen Standard gesetzt. Selbst ein ausgebürgerter Präsident Madison wäre aktiver gewesen als die Administration Jefferson II. Frau Jefferson will das meiste gar nicht (arbeiten, Aktivität generieren, ins Ausland fahren), aber eines kann sie: Dreck werfen. Besser als jeder andere in Astor.

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Nun, dann sind Sie zumindest nicht allzu enttäuscht, wenn es nicht geklappt hat.

Richtig. Holden wäre sicherlich am Boden zerstört, wenn es wieder nicht klappt.

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Original von Bob O'Neill
Das wäre ein Anfang. Die Frage ist nur, wie ihr vorheriger Wissensstand gewesen ist, Mr McGarry.

Ich habe mal geglaubt, jede astorische Partei könne alleine ein Kabinett stemmen. Allerdings ist jede, die es in der letzten Zeit versucht hat, gescheitert. Insofern sollte man am besten gemeinsam dafür arbeiten, dass wir wieder dort hin kommen.

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Sie ist eben außerordentlich mitfühlend.

Mein Mitleid hielte sich in Grenzen.

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Barbiano ist hoch erfreut über das abwechslungsreiche Fernsehprogramm in Astor. Gerade um diese Uhrzeit ist er aus Gran Novara anderes gewohnt. Klick und Klick

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Original von Bob O'Neill

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Original von Leo McGarry
Ich habe mal geglaubt, jede astorische Partei könne alleine ein Kabinett stemmen. Allerdings ist jede, die es in der letzten Zeit versucht hat, gescheitert. Insofern sollte man am besten gemeinsam dafür arbeiten, dass wir wieder dort hin kommen.

Ihren zweiten Satz kann ich so nicht nachvollziehen, aber keine Angst: Wir Republikaner arbeiten nicht erst seit kurz vor Kandidatenschluss daran, ein Kabinett zusammenstellen zu können.

Seien Sie wenigstens so ehrlich und sagen Sie, dass Sie den zweiten Satz aus politischen Gründen nicht nachvollziehen können. Niemand kann ernstlich davon sprechen, dass die Jefferson-Administration insgesamt erfolgreich gewesen wäre (was wesentlich an der veralteten Amtsauffassung der Präsidentin selbst lag). Aber wenn ich mir anschaue, was dieser Justin Wayne "geleistet" hat (nichts) oder wer Secretary McQueens Nachfolger werden soll, dann wird das auch in der nächsten Legislaturperiode nichts ohne Überparteilichkeit.