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Georges Laval

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Dienstag, 14. September 2010, 00:00

Monsieur ich danke für die Fragen, die eine Präzisierung meinerseits notwendig machten und zu einer Konkretisierung meiner Vorhaben führten. Ich bin Ihnen sozusagen etwas schuldig.

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22

Dienstag, 14. September 2010, 07:43

Sir, erlauben Sie mir ebenfalls eine Frage.

Sie sprechen die Beschaffenheit der Streitkräfte an, deren Strukturen und Einsatzprofile. Dabei komme ich nicht darum, an ein Pferd zu denken, dass man vom Schweif her aufzäumt statt vom Hals.

Sollte nicht zuallererst eine Militärdoktrin ausgearbeitet sei, bevor man an Details der Streitkräfteausgestaltung geht? Welche Aufgaben müssen die Streitkräfte erfüllen können, wo sind ihre Einsatzorte und -räume? Wie ist der potentielle Gegner beschaffen?

Diese Militärdoktrin ihrerseits leitet sich wiederum von der astorischen Aussenpolitik ab, um sinnvoll zu sein. Welches sind denn diese aussenpolitischen Leitlinien, die allenfalls zu einem Streitkräfteeinsatz führen könnten, was wiederum die Frage der Einsatzprofile der Truppen bestimmt?

Weiter sprechen Sie die Minimierung von Kollateralschäden an. Bei einem Militäreinsatz gilt zuallererst der Grundsatz, dass der gegebene Auftrag ausgeführt werden muss. Wollen Sie Kollateralschäden möglichst vermeiden, müssten Sie die Militärdoktrin entsprechend verfassen und nehmen dabei möglicherweise dem astorischen Schwert seine Schärfe. Hier besteht ein grosses Spannungsfeld. Krieg ist nun mal der Einsatz von Gewalt und unsere Jungs wurden nicht ausgehoben, ausgerüstet und ausgebildet, um Blumen zu verteilen, sondern um einen Gegner zu vernichten. Sowas führt unweigerlich zu Opfern.

Im Zusammenhang mit Kollateralschäden: Was sehen Sie bei einem Militäreinsatz unserer Truppen als wichtiger an: Die Sicherheit unserer eingesetzten Jungs oder die Vermeidung von Kollateralschäden?

Ich danke Ihnen für Ihre Antwort, Sir.
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23

Dienstag, 14. September 2010, 09:55

Zitat

Sollte nicht zuallererst eine Militärdoktrin ausgearbeitet sei, bevor man an Details der Streitkräfteausgestaltung geht? Welche Aufgaben müssen die Streitkräfte erfüllen können, wo sind ihre Einsatzorte und -räume? Wie ist der potentielle Gegner beschaffen?

Diese Frage wurde doch schon beantwortet ...
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24

Dienstag, 14. September 2010, 10:26

Für mich zu ungenau, Mr. Silbermann. Und die Frage richtete sich an Mr. Laval, den ich für hochintelligent halte und der sehr wohl in der Lage ist, die Frage selbst zu beantworten, Mr. Silbermann.
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25

Dienstag, 14. September 2010, 11:20

Zitat

Original von George T. Colton
(...)
Sollte nicht zuallererst eine Militärdoktrin ausgearbeitet sei, bevor man an Details der Streitkräfteausgestaltung geht? Welche Aufgaben müssen die Streitkräfte erfüllen können, wo sind ihre Einsatzorte und -räume? Wie ist der potentielle Gegner beschaffen?
(...)

Zitat

Feindbilder machen blind vor echten Problemen und Bedrohungen(...)

Ich halte zwar die Antwort für sehr exakt aber bin dennoch sicher, dass Sie mit der Einschätzung Mister Lavas sehr richtig liegen.
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Georges Laval

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26

Dienstag, 14. September 2010, 16:58

Zitat

Sir, erlauben Sie mir ebenfalls eine Frage.


Natürlich.

Zitat

Sie sprechen die Beschaffenheit der Streitkräfte an, deren Strukturen und Einsatzprofile. Dabei komme ich nicht darum, an ein Pferd zu denken, dass man vom Schweif her aufzäumt statt vom Hals.


Eben nicht Monsieur, ganz im Gegenteil, die Beschaffenheit bestimmt automatisch die Dokrtin. Ich werde nicht einer hoch technisierten und mechanisierten Armee eine Doktrine der menschlichen Welle einführen.

Zitat

Diese Militärdoktrin ihrerseits leitet sich wiederum von der astorischen Aussenpolitik ab, um sinnvoll zu sein. Welches sind denn diese aussenpolitischen Leitlinien, die allenfalls zu einem Streitkräfteeinsatz führen könnten, was wiederum die Frage der Einsatzprofile der Truppen bestimmt?


Die Verteidigungspolitik sollte nicht von den teilweise sehr unsicheren Determinanten der Diplomatie abhängen, sehen Sie einmal haben wir Entspannung mit einer Nation, einmal Verhärtung der Fronten, deswegen können wir doch nicht permanent unsere Streitkräfte reformieren.

Zitat

Weiter sprechen Sie die Minimierung von Kollateralschäden an. Bei einem Militäreinsatz gilt zuallererst der Grundsatz, dass der gegebene Auftrag ausgeführt werden muss.


Sie Sprechen von Dingen, die evident sind Monsieur.

Zitat

Wollen Sie Kollateralschäden möglichst vermeiden, müssten Sie die Militärdoktrin entsprechend verfassen und nehmen dabei möglicherweise dem astorischen Schwert seine Schärfe.


Falsch, falsch, falsch Monsieur! Sehen Sie das unterscheidet und das darf ich als Nominee für den SoD doch sagen, den Laien von dem, der mit der Materie gearbeitet hat. Ich nehme einen Schwert nicht die Schärfe, dadurch, dass ich Kollateralschäden bei Zivilisten zu minimieren suche. Nein. Lassen Sie mich folgendes Beispiel anwenden, wenn Sie möglichst effektiv nach einem bestimmten Fisch fischen wollen werfen Sie dann eine Granate in den See? Oder suchen Sie nach etwas zielgerichteteren Möglichkeiten? Ich persönlich präferiere letzteres und werde trotzdem mehr Freude mit dem Fang haben als der Granatenwerfer, ähnlich verhält es sich mit der Verteidigungspolitik.

Zitat

Hier besteht ein grosses Spannungsfeld. Krieg ist nun mal der Einsatz von Gewalt und unsere Jungs wurden nicht ausgehoben, ausgerüstet und ausgebildet, um Blumen zu verteilen, sondern um einen Gegner zu vernichten. Sowas führt unweigerlich zu Opfern.


Vollkommen richtig, aber ich spreche nicht davon Kollateralschäden völlig auszuschließen, sondern zu minimieren. Ich traue mir das zu und mein künftiger Präsident und das zu wählende Ticket der demokratischen Partei trauen mir das auch zu, Sie ihrem Nominee scheinbar nicht, aber nach seiner etwas dürftigen Rede würde ich das auch nicht tun Monsieur. Und verzeihen Sie mir meine etwas härtere Gangart gerade aber wir reden hier über ein wichtiges Thema: die Verteidigung unserer glohrreichen Nation.

Zitat

Im Zusammenhang mit Kollateralschäden: Was sehen Sie bei einem Militäreinsatz unserer Truppen als wichtiger an: Die Sicherheit unserer eingesetzten Jungs oder die Vermeidung von Kollateralschäden?


Die Streitkräfte unter einem Secretary of Defense Laval können beide Dinge in einem Optimum vereinen. Diesen Anspruch habe ich und diesen Anspruch sollte jeder engagierte Verteidigungsminister haben, der um die Sicherheit und das Prestige unseres Landes bemüht ist!

Eines noch, danke für das Kompliment, ich hoffe dann doch auf Ihre Stimme, wenn Sie meine Person so überzeugen konnte. ;)

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John Shepard

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27

Dienstag, 14. September 2010, 17:46

Mr. Laval, dass Sie sich den Posten eines SecDefs zutrauen und Ihre Partei es Ihnen zutraut, heißt noch lange nicht, dass Sie auch wirklich dafür qualifiziert und fähig sind.
Ich halte Sie durchaus für einen fähigen Politiker. Doch bei allem gehörigen Respekt Sir, ich sehe das Innehaben eines Gouvernorpostens, das Mitarbeiten an einer Gesetzesreform und besonders das Aneignen "einige Kenntnisse über unsere Streitkräfte" als absolut als nicht qualifiziert den Posten eines SecDefs zu übernehmen. Das was Sie dem Wähler und somit unseren Streitkräften bieten Mr. Laval, sind gut gemeinte Wünsche und Theorien oder wie es Mr. Cunningham ausgedrückt hat "Allgemeinphrasen", "die das Wiedergegeben, was die Verteidigungspolitik seit zahlreichen Regierungsperioden versucht oder umsetzt."

Es ist natürlich verständlich, dass Sie mich als direkten Gegner sehen und meine Rede kritisieren, doch den Unterschied müssen Sie schon erkennen.
Während bei meiner Rede und der anschließenden Diskussion vor allem Ihre demokratischen Unterstützer mir meine Fähigkeit für den Posten des SecDef absprechen wollten, geht es bei Ihnen eher um den Inhalt als um die Person. Mich kennen alle Leute vielleicht noch nicht ganz so gut, um mir geschlossen den Posten des SecDef zuzutrauen doch Ihnen traut man einfach nicht zu den Inhalt den Sie hier so "leicht" versprechen auch umzusetzen.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
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28

Dienstag, 14. September 2010, 18:52

Monsieur Laval,

Sie behaupten,

Zitat

die Beschaffenheit bestimmt automatisch die Dokrtin


Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom selben reden. Wenn Astor eine Art Weltpolizei-Rolle spielen will => Aussenpolitische Doktrin, benötigt es Expeditionsstreitmächte => Beschaffenheit der Streitkräfte.

Dies heisst aber doch nicht umgekehrt, dass nur weil Astor Expeditionsstreitkräfte, also konkret ein grosses Marine Corps hat/hätte, dass Astor deswegen Weltpolizei spielen soll oder muss.

Damit soll übrigens keineswegs gesagt werden, dass Astor Weltpolizei spielen soll, das Beispiel wurde nur der Veranschaulichung wegen gewählt.

Die aussenpolitische Doktrin bestimmt die Militärdoktrin und diese die Beschaffenheit der Streitkräfte, doch sicher keineswegs umgekehrt. Und genau aus diesem Grund müssen zuerst die Grundsätze der Aussenpolitik definiert werden, daraus leiten sich - und aus weiteren Parametern wie Finanzen usw. - dann Grösse, Art, Bewaffnung usw. der Streitkräfte ab. Sonst zäumen Sie buchstäblich das Pferd vom Schweif her auf.

Bezüglich meiner Stimme muss ich Sie leider enttäuschen. Wenn ich Sie als hochintelligent bezeichne, so sehe ich Sie trotzdem eher in einem literarischen Zirkel als in der Funktion eines SoD. Für letztere Funktion ist Mr. Shepard der Mann der Stunde, Monsieur.
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Georges Laval

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29

Dienstag, 14. September 2010, 19:39

Zitat

Original von George T. Colton
Monsieur Laval,

Sie behaupten,

Zitat

die Beschaffenheit bestimmt automatisch die Dokrtin


Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom selben reden. Wenn Astor eine Art Weltpolizei-Rolle spielen will => Aussenpolitische Doktrin, benötigt es Expeditionsstreitmächte => Beschaffenheit der Streitkräfte.

Dies heisst aber doch nicht umgekehrt, dass nur weil Astor Expeditionsstreitkräfte, also konkret ein grosses Marine Corps hat/hätte, dass Astor deswegen Weltpolizei spielen soll oder muss.

Damit soll übrigens keineswegs gesagt werden, dass Astor Weltpolizei spielen soll, das Beispiel wurde nur der Veranschaulichung wegen gewählt.

Die aussenpolitische Doktrin bestimmt die Militärdoktrin und diese die Beschaffenheit der Streitkräfte, doch sicher keineswegs umgekehrt. Und genau aus diesem Grund müssen zuerst die Grundsätze der Aussenpolitik definiert werden, daraus leiten sich - und aus weiteren Parametern wie Finanzen usw. - dann Grösse, Art, Bewaffnung usw. der Streitkräfte ab. Sonst zäumen Sie buchstäblich das Pferd vom Schweif her auf.

Bezüglich meiner Stimme muss ich Sie leider enttäuschen. Wenn ich Sie als hochintelligent bezeichne, so sehe ich Sie trotzdem eher in einem literarischen Zirkel als in der Funktion eines SoD. Für letztere Funktion ist Mr. Shepard der Mann der Stunde, Monsieur.


Die Doktrin der Außenpolitik hat Monsier Aspertine in aller Länge bereits präsentiert, insofern verstehe ich nicht auf was Ihre Frage denn noch abzielt. Ich habe weiters erklärt, dass ich die Verteidigungspolitik nicht als Mittel der Diplomatie verstehe.

Zu Ihrem letzten Satz sei gesagt, dass Sie sich offensichtlich vom Parteibuch bzw. einer fehlgeleiteten Nibelungentreue täuschen lassen, aber da kann ich wohl sowieso nichts daran ändern.

Zitat

Original von John Shepard
Mr. Laval, dass Sie sich den Posten eines SecDefs zutrauen und Ihre Partei es Ihnen zutraut, heißt noch lange nicht, dass Sie auch wirklich dafür qualifiziert und fähig sind.
Ich halte Sie durchaus für einen fähigen Politiker. Doch bei allem gehörigen Respekt Sir, ich sehe das Innehaben eines Gouvernorpostens, das Mitarbeiten an einer Gesetzesreform und besonders das Aneignen "einige Kenntnisse über unsere Streitkräfte" als absolut als nicht qualifiziert den Posten eines SecDefs zu übernehmen.


Ah, Oberbefehlshaber von Streitkräften zu sein zählt nicht als Qualifikation, na dann lassen Sie mal hören inwieweit Sie als Verteidigungsminister qualifiziert sind Monsieur Shepard.

Zitat

Das was Sie dem Wähler und somit unseren Streitkräften bieten Mr. Laval, sind gut gemeinte Wünsche und Theorien oder wie es Mr. Cunningham ausgedrückt hat "Allgemeinphrasen", "die das Wiedergegeben, was die Verteidigungspolitik seit zahlreichen Regierungsperioden versucht oder umsetzt."


Sie sind wirklich der Letzte, der es sich herausnehmen kann meine Rede zu beurteilen, was Sie in dieser Hinsicht geliefert haben ist eine Schande für einen künftigen SoD. Um es mal klar und deutlich zu sagen. Um es nocheinmal zu sagen: Null Inhalt, Null Vision. Null. Und das wird sich dann wohl auch zwangsläufig auf Ihre Amtszeit auswirken.

Zitat

Es ist natürlich verständlich, dass Sie mich als direkten Gegner sehen und meine Rede kritisieren, doch den Unterschied müssen Sie schon erkennen. Während bei meiner Rede und der anschließenden Diskussion vor allem Ihre demokratischen Unterstützer mir meine Fähigkeit für den Posten des SecDef absprechen wollten, geht es bei Ihnen eher um den Inhalt als um die Person. Mich kennen alle Leute vielleicht noch nicht ganz so gut, um mir geschlossen den Posten des SecDef zuzutrauen doch Ihnen traut man einfach nicht zu den Inhalt den Sie hier so "leicht" versprechen auch umzusetzen.


Man kann bei quasi nicht vorhandenem Inhalt kaum fragen zum Inhalt stellen Monsieur, und Sie schießen sich ja auch bereits mehr auf mich als auf meine Inhalte ein. Ich könnte natürlich bösartig sein und den Mangel an Visionen dem Fakt zuschreiben, dass Sie es sich nicht einmal selbst zutrauen mehr als ein Postenfüller als SoD zu sein.

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Mittwoch, 15. September 2010, 11:20

Zitat

Original von George T. Colton
Bezüglich meiner Stimme muss ich Sie leider enttäuschen. Wenn ich Sie als hochintelligent bezeichne, so sehe ich Sie trotzdem eher in einem literarischen Zirkel als in der Funktion eines SoD. Für letztere Funktion ist Mr. Shepard der Mann der Stunde, Monsieur.

George, Ich danke Ihnen für Ihre Stimme.

Zitat

Original von Georges Laval
Ah, Oberbefehlshaber von Streitkräften zu sein zählt nicht als Qualifikation, na dann lassen Sie mal hören inwieweit Sie als Verteidigungsminister qualifiziert sind Monsieur Shepard.

Mr. Laval, es ist ein großer Unterschied Oberbefehlshaber zu sein, und diese Tätigkeit tatsächlich auch auszuüben. Dass Sie ein guter Governor waren steht außer Frage, auch wenn ich dies persönlich nicht beurteilen kann. Doch lediglich der Titel eines Oberbefehlshabers macht noch lange keinen Oberbefehlshaber aus. Immerhin sind sie mit der Nationalgarde nicht mit schwierige Punkten und komplizierten Missionen konfrontiert worden. Ich persönlich muss tagtäglich dafür sorgen, dass meine Truppe ihre Aufgaben erledigt, optimal ausgerüstet u. unterrichtet und die jeweilige Mission erfolgreich und ohne Verluste abschließen.

Zitat

Original von Georges Laval
Sie sind wirklich der Letzte, der es sich herausnehmen kann meine Rede zu beurteilen, was Sie in dieser Hinsicht geliefert haben ist eine Schande für einen künftigen SoD. Um es mal klar und deutlich zu sagen. Um es nocheinmal zu sagen: Null Inhalt, Null Vision. Null. Und das wird sich dann wohl auch zwangsläufig auf Ihre Amtszeit auswirken.

Ich gehe mit Ihnen gerne jede Wette ein, dass bei einem Sieg des Duos Fillmore/Cunningham das DoD unter meiner Leitung weitaus mehr leisten wird, als unter der bisherigen und der von Ihnen favorisierten Regierung mit Aspertine/Wells. Was wirklich nicht schwer sein wird, da ich von dem bisherigen SecDef während seiner Amtszeit überhaupt nichts wahrgenommenen habe.

Zitat

Original von Georges Laval
Man kann bei quasi nicht vorhandenem Inhalt kaum fragen zum Inhalt stellen Monsieur, und Sie schießen sich ja auch bereits mehr auf mich als auf meine Inhalte ein. Ich könnte natürlich bösartig sein und den Mangel an Visionen dem Fakt zuschreiben, dass Sie es sich nicht einmal selbst zutrauen mehr als ein Postenfüller als SoD zu sein.

Wenn Sie so erpicht darauf sind, hätten Sie gerne zu meinen vorgestellten Punkten Fragen stellen können, als jetzt diese im Nachhinein zu bemängeln.
Und Mister Laval... ich persönlich halte mich durchaus fähig den Posten des SoD zu übernehmen, auch wenn Sie "bösartig" das Gegenteil behaupten. Ich weiß was ich kann und was ich unter einer Regierung Fillmore/Cunningham erreichen will.

Letztendlich Mr. Laval liegt es nicht an uns, sondern an dem Wähler, der entscheiden muss, welcher zukünftigen Regierung er mehr Vertrauen entgegenbringt und zutraut die Konzepte für ein besseres und stabileres Astor auch umsetzen zu können.

In diesem Sinne: Monsieur, la campagne électorale est terminée. Après l'élection peut-être que nous pouvons rencontrer et de boire un vin ensemble.
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Mittwoch, 15. September 2010, 13:32

Zum letzen Satz kann ich nur zustimmen. Den Rest lasse ich quasi wegen der Wahlkampfruhe unbeantwortet, ich denke Sie verstehen das. :)

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Mittwoch, 15. September 2010, 14:39

Das verstehe ich Mr. Laval. Hinsichtlich des letzten Satzes dürfen Sie sich für nach der Wahl auf jeden Fall schon einmal die Farbe aussuchen :)
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Mittwoch, 15. September 2010, 18:15

Das kommt darauf an was ich kochen soll. ;)

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